Junior Member Beiträge: 37 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 15:31 |
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Hallo,
habe einige Threads zum Thema Etiketten gelesen, aber nicht viel zum
Entfernen der Originaletiketten gefunden. Gibts denn da ultimative Tipps,
die Dinger einfach runterzukriegen?
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 15:33 |
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Ja, bei mir ist der ultimative Tipp die Flaschen einfach über Nacht in
kaltes Wasser zu legen. Ich fülle dazu eine große Oskartonne mit den
Flaschen und fülle dann mit Wasser auf. Am nächsten Tag haben sich die
allermeisten Etiketten von den Flaschen gelöst oder lassen sich sehr
einfach abziehen.
Das erspart viel Rumgeschrubbe und schont die Nerven...
Viele Grüße, Markus
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 15:34 |
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In warmes/heißes Wasser mit den Spülmaschinentabs von Aldi gehen die
Etiketten wunderbar ab. Sogar besser als wenn man die Flaschen in ChemiPro
OXI einlegt.
Und sauber werden die Flaschen dabei auch noch ____________________ Meine Webseiten:
damn-fine-beer.de
heidsiek.eu
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 15:34 |
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Einen Kasten trinkbares Bier kaufen. Nix trinken, sondern sofort in die
befüllte Badewanne damit ...
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 15:37 |
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Ganz einfach heißes Wasser, da braucht es keine Chemie.
Ich lass die ca 10 Minuten drin schwimmen, dann gehen die Etiketten sehr
gut ab.
Stefan
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2013 um 16:24 |
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So mache ich das auch: Immer wenn ca. 2 Kästen beinander sind, kommen die
Flaschne in eine Mörtelwanne und werden eine Nacht lang in heißem Wasser
geweicht.
Dabei fällt allerdings auf, dass es ganz eklatante Unterscheide im
Etikettenleim gibt: Bei manchen Brauereien schwimmen die Etiketten schon
mit dem Bauch nach oben, wenn man ihnen mit dem heißen Wasser bloß von
ferne droht, bei anderen muss man selbst nach einer Nacht im Heißwasser mit
der Nagelbürste ran und bekommt sie bloß fetzenweise ab...
Den fiesesten Etikettenkleber überhaupt hat übrigens die Biobrauerei
Neumarkter Lammsbräu (schreckliches Bier, aber sehr praktische
10er-Kästen), das kann gar kein Biokleber sein, schon eher Pattex.
Und bei Augustiner scheint es chargenweise zwischen sehr gut und sehr
schlecht löslich zu schwanken. Offenbar bestellen die ihre Leimeimer nach
dem Zufallsprinzip?
Moritz
[Editiert am 24.10.2013 um 16:25 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 16:57 |
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bei mir kommen sie zum einweichen auch in die tonne.
das es riesen unterschiede beim leim gibt ist mir natürlich auch
aufgefallen. beim stuttgarter hofbräu bleiben richtige abdrücke des klebers
zurück.
bei der schneider weisse fallen sie schon ab wenn man sie am wasser vorbei
trägt.
mfg
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 24.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2013 um 17:09 |
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Also ich hab diesen Sommer 30x 0,75l Flaschen von 3 brasseurs aus
Frankreich mitgebracht und da waren die etiketten echt mit irgendnem
teufelskleber befestigt. Folgendes wurde probiert:
Heißwasser
Seifenlauge
Chemipro Oxi (auch ausgiebig)
Essigessenz
hat alles nix gebracht, mein Vater hat dann irgendwann Silikonentferner aus
der Garage geholt und damit ging es dann halbwegs, Papier haben wir dann in
Seifenlauge abgeschrubbt und den verbliebenen Kleber dann mit dem
Silikonentferner...
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 4.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 17:55 |
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Hallo,
einfach in die Spülmaschine und die Dinger sind
ab, und die Flaschen von außen sind dann auch schön
sauber. Und ist billiger als eine Wanne voll heißes Wasser.
So mache ich das schon seit mehr als drei Jahren.
Gruß
Dirk
____________________ Wer Pottbräu trinkt,muß damit leben....
Leben kann so schön sein.
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 18:03 |
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Gibt das in der Spülmaschine nicht ne mords Pampe mit den ganzen abgelösten
Etiketten?
Stefan
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 83 Registriert: 20.5.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2013 um 20:51 |
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Ich schenk das kalte Bier erst ins Glas, die leere Flasche wandert dann ins
Spülbecken mit lauwarmem Wasser. Meistens hat sich das Etikett dann schon
gelöst, wenn das Glas leer ist, ansonsten kann mans länger drin lassen. Ich
meine, warmes Wasser löst die Dinger schneller, geht ohne Spüli oder Chemie
und der Wasserverbrauch ist gering. ____________________ Mein Blog: http://www.newbasisbier.de
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2013 um 22:37 |
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Hallo Freunde des gepflegten Biertums,
die Etikettenleime basieren im Regelfall auf Kasein, einem Protein.
Brauereien ist ja daran gelegen einerseits das Etikett möglichst gut
anzupappen, andererseits dasselbige möglichst einfach wieder abzulösen.
In Waschmaschinen wird deshalb die preiswerte Natronlauge in Verbindung mit
Wärme eingesetzt.
Protein = Eiweiß > alkalische Reinigungsmittel.
Wenn es nicht mit klarem Wasser geht einen alkalischen Reiniger
schwachdosiert (2%) einsetzen, Waschsoda oder Geschirrspülmaschinen-
Waschmittel.
Die Zeitachse lasse ich mal außen vor.
Die Zeit sollten wir ja haben.
Grüße helderup
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2013 um 09:13 |
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Moin,
hab gestern 2 Kästen ent-etikettiert:
Spülbecken in der Küche, Buddeln in warmem Wasser eingeweicht, 'n paar
Minuten stehen gelassen, Etis einfach runtergezogen, Kleber außen per Hand
abgewaschen, alles nochmal mit klarem Wasser ab- und ausgespült (wollte die
Kleber-Lauge aus den Flaschen wieder völlig raus haben) und zum Trocknen
gestellt.
Bei 'nem Bierchen nebenher ging das ganz locker-flockig vonstatten ...
Grüße,
Ursus
PS: Nach 40 Flaschen hatte ich Spülhände. ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 4.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2013 um 15:57 |
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Nein wenn ich möchte kann ich die Etiketten sogar noch mal verwenden.
Durch das Trocknen der Maschine liegen alle schön am Boden. Ein
Handgriff
und alle sind weg. Und meine Frau hatte auch noch nie was zu meckern. ____________________ Wer Pottbräu trinkt,muß damit leben....
Leben kann so schön sein.
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 1 Registriert: 28.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 29.10.2013 um 08:19 |
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Am besten lösen sich die Etiketten bei einem hohen Temperatur unterschied
zwischen der Flüssigkeit in den Flaschen und der außenrum, also warmes
wasser in die Flaschen und dann den Kasten in kaltem Wasser ein paar
Minuten stehen lassen. Bei den Flaschen einiger kleiner Brauereien hilft
nur noch Etikettenlöser um die Etiketten
vernünftig los zu werden.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2013 um 08:58 |
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Also neue Pullen lege ich in der Regel in die Badewanne und gebe warmes
wasser drauf und warte 1-2 Stunden. Dann ist in der Regel alles ab und ich
wasche die Flaschen noch was nach.
Flaschen, die bereits mit eigenen Etiketten versehen sind, putze ich
mittlerweile direkt nach dem ausschenken. Da ich normales weisses Papier
verwende gehen die unter Wasser direkt ab und so geht es mit dem neuen
Befüllen und vorher heiss auswaschen einfach schneller.
Man muss da nur in den Rhythmus kommen dann hat man für den nächsten Sud
die Pullen direkt immer parat ____________________ "Bier wird es immer!"
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Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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Antwort 15 |
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