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Autor: Betreff: Läuterhexe...evt. Problem beim Einbau.
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 22:34  
Hallo zusammen!

So, ich habe meine neue Brauanlage fast gebaut. Der nächste Schritt wird der Läuterbottig sein, ich will in diesen die lange Läuterhexe verlegen.
Aber hier habe ich evt. ein Problem, den Topf habe ich mir schon vor einiger Zeit geholt als es die Läuterhexe noch nicht gab, damals wollte ich ein Läuterboden einsetzen, aber aufgrund der doch sehr positiven Meinungen zur Hexe will ich diese nun einbauen.
Jedoch hat der Topf schon ein Loch für einen Ablasshahn und zwar am Boden ca. 2-3 cm von Rand, muss ich nochmal nachmessen.
Jetzt meine Frage dazu, meint ihr, dass zuviel Würze verloren geht, wenn ich das T-Stück eben mit der Öffnung nach unten einbaue?
Ich hab keine Ahnung wie Hoch das T-Stück ist, ich denke die Hexe wird in der Höhe von T-Stück einige cm in der Schwebe sein, ehe sie sich auf den Topfboden legt.
Meint Ihr das es geht, oder bleibt zuviel von der guten Würze im Topf, wie könnte man es Evt. noch anders lösen? Gibt es Verschraubbare Blindstopfen? So könnte ich
den Topf für Boden und Hexe nutzen?

Ich hoffe ihr habt ein paar Anregungen.

VG
Alex


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 22:44  
Moin :)

Meinst Du mit 2-3cm vom Rand den äußeren Radius der Bohrung oder die Mitte ?

Wenn Du den äußeren Radius der Bohrung meinst, besorg die einfach eine passende Mutter und einen entsprechenden Blindstopfen aus Edelstahl für die Bohrung. Die gibt es in allen erdenklichen Größen. Und dann bohr ein neues Loch, passend für den 3/4"-Durchgang der Läuterhexe mit Abstand der Mitte rund 22mm über Grund.

Wenn Du die Mitte der Bohrung meinst, sieht es so aus wie bei mir und das T-Stück wird rund 10mm über Grund "schweben". Und das stellt absolut kein Problem dar. Denn bei Läuterböden befindet sich ja nur Flüssigkeit unter dem Läuterboden und da ist dann eine hoch angelegte Bohrung problematisch. Bei der Läuterhexe hingegen ist der umgebende Raum ja nicht ausschließlich von Flüssigkeit, sondern auch von Treber ausgefüllt.
Ich bringe gegen Ende des Läuterns meinen Tabec in eine leichte Schräglage und somit hole ich nochmals einiges an Würze aus dem Treber.
Tatsächlich habe ich seit ich mit der Läuterhexe arbeite trotz der etwas ungünstigen Einbauhöhe, deutlich trockeneren Treber am Ende des Läuterns.

Greets Udo


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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 22:54  
Hi Udo!

Das Loch ist am äußerem Topfrand, die Lochmitte müsste etwa die 3 cm von Rand haben, hättest du evt. mal ein Bilder deiner Konstruktion, wenn ich das richtig verstanden hab, hast du auch das Loch im Topfboden.
Und 1 cm ist wirklich nicht viel, hab befürchtet, dass das T-Stück mindestens 3 cm hoch wär.

Ps. Bildstopfen wär die absolute Notlösung....

VG
Alex

Edit!
Ah hab deins gesehn...ne, du hast es nicht auf dem Boden...schaut aber schon recht stark aus das T-Stück.


[Editiert am 24.10.2013 um 22:57 von Der Unterhopfte]



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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:04  
Ich hab mal ein primitives Bild gemacht, verzeiht meine künstlerischen Fähigkeiten ;)



Wie hoch ist der rot schraffierte Bereich etwa...und rein von der Logik, bis zu dem blauen Strich würde es ja nur ablaufen, ich müsste den ganzen Topf ja dann wirklich etwas Kippen um mehr rauszuholen.....

Irgendwie nervig das das Loch schon da ist :/


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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:11  
Ich hab nochmal nachgemessen, Alex :)

Die Unterkante des T-Stücks schwebt 12mm über Grund. Die Mitte des T-Stücks dementsprechend 27mm über Grund. Und das reicht wie gesagt absolut aus.

Greets Udo

Edith sagt: Sicher hat das T-Stück einen Durchmesser von rund 30mm. Und wenn die Mitte der Bohrung bei Dir 30mm über Grund liegt, schwebt das T-Stück dann bei Dir mit der Unterkante rund 15mm über Grund. Und das ist sicher ausreichend.


[Editiert am 24.10.2013 um 23:16 von TrashHunter]



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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:16  
Danke Udo :thumbup:

Dann bin ich erstmal beruhig und werde die Bohrung so lassen und die eben bodengebunden einbauen :D
Evt. änder ich das irgendwann mal mittels des Stopfens, aber..erstmal nicht. Hauptsache ich kann bald wieder brauen ;)

Aber an sowas hab ich auch schon kurz gedacht http://www.tamawa.info/Gewinde-Fitting-Messing-Edelstahl-PVC- Installation/Gewinde-Messing-Fitting-Installation-Wasser-Druckluft-Hydrauli k-Niederdruck/T-Stueck-164/Messing-T-Stueck-Innen-Aussen-Innengewinde/Messi ng-T-Stueck-R1-2-Zoll-mit-innen-aussen-innen-Gewinde.html
Dann wär die ganz unten, nur aus V2A finde ich die nicht :(

VG
Alex


[Editiert am 24.10.2013 um 23:19 von Der Unterhopfte]



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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:17  
Und was hindert Dich jetzt daran, bei Deinem ursprünglichen Plan zu bleiben und da einfach ein Läuterblech einzusetzen? Ein passendes Lochblech bzw. ein gelaserter Läuterboden und ein Anschweissnippel unten dran klingen für mich mind. genauso vernünftig wie da jetzt auf Biegen und Brechen unbedingt eine Läuterhexe einbauen zu wollen.
Und mit einem Schweissnippel unten dran kriegst Du dann auf jeden Fall ohne grosse Verrenkungen ca. 99,77% der Flüssigkeit da raus :D

Gut Sud, Harry


[Editiert am 24.10.2013 um 23:20 von HarryHdf]



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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:21  
Hi Harry!

Einfach aus dem Grund, das viele hier sehr von der Hexe angetan sind und sogar das Lochblech ganz dadurch ersetzte haben. Pluspunkte eben im schnellerem läutern und der höhren Sudhausausbeute (bei machen) gegenüber einem Lochblech.

Vg
Alex


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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:25  
Moin Harry :)

Sagt er doch im Eröffnungspost...
Zitat:
...aber aufgrund der doch sehr positiven Meinungen zur Hexe will ich diese nun einbauen....


Und ganz ehrlich, angesichts der Preise für Lochbleche oder gar gelaserte Schlitzbleche ist die Läuterhexe ein Schnäppchen, steht diesen Systemen aber hinsichtlich der Effiziens und Brauchbarkeit in Nichts nach. Ich habe selber sehr lange mit einem individuell gelaserten Schlitzblech für meinen Tabec geliebäugelt und dann, als die LH an den Markt kam, gedacht "Ich kanns ja zurück geben, wenn es Nix taugt", hab das Teil also bestellt und wurde schon beim ersten Sud damit ein echter Fan.

Greets Udo


[Editiert am 24.10.2013 um 23:26 von TrashHunter]



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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:36  
Also mal ehrlich: Ich möchte die Läuterhexe keinesfalls schlecht reden, dazu bin ich von den Produkten von Matthias viel zu begeistert. Aber genau genommen ist die Läuterhexe vom "Verhalten" her ein ganz normales Panzerschlauchsystem, das einfach leichter zu reinigen ist. Klingt blöd, ist aber in meinen Augen so. Solte ich mal meinen Panzerschlauch ersetzen wollen, dann werde ich mir auch eine anschaffen, weil das eben sinnvoll ist und zu meinem Liddl-Einkocher passt. Da ist der Auslass sowieso an der Seite.
Wenn ich aber wie Du schon einen eigenen Läuterbottich habe, der von der Sache her für einen Läuterboden geplant ist, dann würde ich das auch so durchziehen. Das Endergebnis und die Kosten dürften so in etwa das Gleiche sein.
Ein Loch im Boden ist wohl das sauberste was man machen kann, wenn man alle Flüssigkeit aus dem Topf rausholen will. Und das willst Du ja offensichtlich, wenn Du Dir schon Gedanken über die Höhe eines T-Stücks machst. Also warum zum Geier ziehst Du es dann nicht komplett durch?

Harry


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:45  

Zitat von Der Unterhopfte, am 24.10.2013 um 23:21
Hi Harry!

Einfach aus dem Grund, das viele hier sehr von der Hexe angetan sind und sogar das Lochblech ganz dadurch ersetzte haben. Pluspunkte eben im schnellerem läutern und der höhren Sudhausausbeute (bei machen) gegenüber einem Lochblech.

Vg
Alex


Servus Alex,
schneller läutern bringt es nicht, dann sinkt die Sudhausausbeute. Da sind Lochblech und Hexe gleichauf. Die Hexe zeigt ihre Muskeln bei schwierigen Maischen, sprich hoher Weizen oder Flocken oder sonst was Anteil. Außerdem läuft die Würze etwas schneller klar. Das ist meiner Meinung nach marginal. Die 10 Minuten, die das evtl. länger dauert hat man. Wenn du schon ein Blech hast, besteht meiner Meinung nach kein Handlungsbedarf. Ein dicker Panzerschlauch ist gleichwertig mit der Hexe, einfacher einzubauen, aber halt schlechter zu reinigen, vom Design mal ganz abgesehen.

Gruß
Peter

Edith: Harry war deutlich schneller.


[Editiert am 24.10.2013 um 23:47 von gulp]



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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:57  

Zitat von TrashHunter, am 24.10.2013 um 23:25
Moin Harry :)

Sagt er doch im Eröffnungspost...
Zitat:
...aber aufgrund der doch sehr positiven Meinungen zur Hexe will ich diese nun einbauen....


Und ganz ehrlich, angesichts der Preise für Lochbleche oder gar gelaserte Schlitzbleche ist die Läuterhexe ein Schnäppchen, steht diesen Systemen aber hinsichtlich der Effiziens und Brauchbarkeit in Nichts nach. Ich habe selber sehr lange mit einem individuell gelaserten Schlitzblech für meinen Tabec geliebäugelt und dann, als die LH an den Markt kam, gedacht "Ich kanns ja zurück geben, wenn es Nix taugt", hab das Teil also bestellt und wurde schon beim ersten Sud damit ein echter Fan.

Greets Udo


Das kommt sicherlich auf die Grösse an, da habe ich keinerlei Preise im Kopf. Allerdings hatte ich mir schon mal Preise für simple Lochbleche angesehen. Also das nimmt sich dann echt nicht viel. Und funktionieren "tutet" beides :D

Harry


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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 23:58  
Nur mal so zum Verständnis :redhead:

Wann oder wo bitte erwähnt Alex, DASS er bereits einen Läuterboden besitzt ?

Ich lese den Eröffnungspost so, dass Alex ursprünglich plante, in seinem Läuterbottich einen Läuterboden (Lochblech / gelasertes Schlitzblech) einzusetzen, sich dann aber aufgrund der positiven Äußerungen bezüglich der Läuterhexe für diese entschieden hat.
Aus meiner Sicht steht da aber eindeutig Nichts davon, dass Alex schon einen Läuterboden / ein Schlitzblech in passender Größe für seinen neuen Läuterbottich besitzt.

Oder lese ich zu gründlich :question: :puzz:

Greets Udo...

der einem Loch- oder Schlitzblechbesitzer dieses kaum madig machen möchte, aber Jemanden der es noch nicht besitzt die Läuterhexe allein aufgrund des Preis-Leistungsverhältnisses auf jeden Fall wärmstens empfiehlt.


[Editiert am 24.10.2013 um 23:59 von TrashHunter]



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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 00:05  
Servus Udo,

dann zitiere ich mich mal selber:

Wenn du schon ein Blech hast, besteht ....

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 00:08  

Zitat von gulp, am 25.10.2013 um 00:05
Servus Udo,

dann zitiere ich mich mal selber:

Wenn du schon ein Blech hast, besteht ....

Gruß
Peter


Moin Peter :)
Ich hab auch nicht Dich gemeint...

...ich meinte mit meiner Äußerung Harry, welcher aufgrund seiner Ausführungen erkennen lässt, dass er davon überzeugt ist, Alex besäße schon ein Läutermedium.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 09:11  

Zitat von Der Unterhopfte, am 24.10.2013 um 22:34

.... Ich hab keine Ahnung wie Hoch das T-Stück ist, ich denke die Hexe wird in der Höhe von T-Stück einige cm in der Schwebe sein, ehe sie sich auf den Topfboden legt.
Meint Ihr das es geht, oder bleibt zuviel von der guten Würze im Topf, ....


Meiner Meinung nach produzierst du hier ein Problem das gar nicht besteht.
Auch bei mir ist, wie bei vermutlich fast jedem seitlichem Auslass, das T-Stück nicht bündig am Boden.
Und was solls? Bleibt halt etwas Würze zurück. Nur welche? Ich habs zweimal gemessen => Ist wirklich nur Glattwasser.

Ich gebe immer Nachguss bis entweder gewünschter Platowert bzw. "pfannevoll" erreicht ist.
Wüsste nicht wieso ich eine Punktlandung auf einen trockenen Treber machen sollte. Mit der Zeit hat man seine Anlage so in Griff, dass dann nur noch eine minimale Restwürze übrig bleibt. Das was dann noch zurück bleibt wird als "feuchter" Treber entsorgt, oder wenn ich trockenen Treber möchte, dann stell ich den Bottich schräg und lass den Rest trockenlaufen.
Hab damit die gleichen Ausbauten wie hier so üblich.

Verwende übrigens einen Panzerschlauch, bei dem die Enden ein kurzes Rohrstück haben das in ein T-Pressfitting gesteckt sind. Dadurch lässt er sich einfachst zerlegen und kommt in die Spülmaschine. Fertig und sauber. Eine Läuterhexe ist aber schon was wertigeres.
Grüße Franz
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 13:29  
Danke für die vielen Antworten und Ratschläge.
Vorweg, ich habe noch kein Lochboden, sonst hätte ich nicht in diese Richtung überlegt. Den Lochboden hätte ich mir bei Buchert machen lassen, aus Erfahrung weiß ich, das die mal 1-3 mm noch angepasst werden müssen, dies liegt meist aber an den leicht schiefen preiswerten Töpfen von Schengler.
Also hätte ich da auch noch Arbeit gehabt (die schief gehen kann ;) ), dann noch Edelstahlschrauben kaufen, Löcher dafür bohren etc. - also noch mehr Geld und Arbeit.
Ich werde es mit der Hexe jetzt mal testen und wenn es läuft, dann läuft es - wenn nicht, kommt eben ein Blech ins Haus und jemand kann die Hexe gerne haben ;)

VG
Alex


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 15:59  

Zitat von Der Unterhopfte, am 26.10.2013 um 13:29
...aus Erfahrung weiß ich, das die mal 1-3 mm noch angepasst werden müssen, dies liegt meist aber an den leicht schiefen preiswerten Töpfen von Schengler.
Also hätte ich da auch noch Arbeit gehabt (die schief gehen kann ;) ), dann noch Edelstahlschrauben kaufen, Löcher dafür bohren etc. - also noch mehr Geld und Arbeit.


Wieso muss da was angepasst werden? Ok, die Abstandshalter wären das einzige gewesen was Du noch hättest montieren müssen.


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Gruss Uli
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 16:21  
Hi Uli,

ein Bekannter musste das LB kleiner machen, da die Töpfe manchmal etwas ungleichmäßig sind, und es war genau ausgemessen. Alleine der Aufwand schreckt mich etwas ab ;)
Aber mal sehn...ich muss ehe ich auf bestellen drücke eh noch eine Nacht drüber schlafen.

VG
Alex


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 17:51  
Tipp: mit einem Zirkel einen kreis mit dem Innendurchmeser des Topfes auf ein festes Stück Pappe zeichnen, exakt ausschneiden, und dann so lange anpassen (Schere, was auch gut geht für <1mm ist Schleifpapier), bis die Pappscheibe exakt in den Topf passt.

Pappscheibe ausmessen an "schmalster" Stelle, Lochblech bei Buchert bestellen. ;)

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 17:54  
:goodpost: :idea:
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2013 um 20:54  

Zitat von TrashHunter, am 25.10.2013 um 00:08

...ich meinte mit meiner Äußerung Harry, welcher aufgrund seiner Ausführungen erkennen lässt, dass er davon überzeugt ist, Alex besäße schon ein Läutermedium.


Aääää... Wo lasse ich WAS erkennen ? Ich verstehe echt nicht, was immer alle Leute an meinen Aussagen rumdeuteln. WÄRE ich der Überzeugung, daß er ein Blech hat, warum sollte ich dann über Preise von z.B. diesen schreiben?

Also lasst bitte solche Kaffeesatz-Leserei.

Harry


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