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Autor: Betreff: Maischen und Läutern mit der Läuterhexe im 36 L Contacto Kartoffelkocher
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 30.10.2013 um 20:09  
Hi,
Das dies m.M. ein spezielles Thema ist und ich auch beim Durchsuchen des Forums nichts genaueres gefunden habe, öffne ich hier mal einen neuen threat:
Ich habe den 36 L Contacto Kartoffelkocher und habe ihn inzwischen mit einem 3/4 Zoll Kugelventil ausgerüstet. Klar, ist der Ausfluss im Durchmesser durch den Adapter weiterhin auf 1/2 Zoll begrenzt, was sich ja nun mal nicht zum Ablassen der Maische in einen Läuterbottich eignet.
Da ich aber bald die Hendi-Platte über MashIT einsatzbereit habe überlege ich mir die Läuterhexe zuzulegen und in dem Kartoffelkocher zu maischen und zu Läutern. Für die Würze sollte der Durchmesser ja ausreichen. Nun meine Fragen:

- Lässt sich das T-Stück der Hexe mit Hilfe einer Muffe (1/2 Zoll AG) von innen in das Loch des Topfs schrauben? Genauer gefragt, ist da genug Freiheit zum Topfboden um das T-Stück hereinzudrehen (Es sollen ja laut Anleitung ca. 2 cm Abstand sein, das könnte knapp reichen, oder auch nicht)?
- Meine Rührflügel haben zum Topfrand etwa 2 cm Abstand. Zum Topfboden kann ich den Abstand variieren. Bleibt die Hexe beim Rühren unten, wenn ich sie am Topfboden/-rand im Vollkreis entlang lege? Sollte ich lieber eine kleine "Schleife" auf dem Topfboden legen (längere Hexe)? Hat das positiven Einfluss auf das Läuterergebnis? Würde die Hexe dann immer noch unten bleiben?
Vielen Dank für Eure Tips!
VG, Markus


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:04  
Hi,
da leider keiner geantwortet hat, kann ich jetzt immerhin meine Erfahrung mitteilen: Mittels 1/2 Zoll AG-Doppelnippel lässt sich das T-Stück der Läuterhexe NICHT direkt von innen am Kartoffelkocher befestigen, es ist zu wenig Abstand zum Topfboden.
VG, Markus


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:19  
Moin Markus :puzz:

Das kommt davon, dass hier einfach zuviele neue Threads jeden Tag indas Froum geschossen werden...

Obwohl ich Urlaub hatte und tagsüber immer wieder in das Forum lunzte, hab ich Deinen Thread nicht gesehen. Sonst hätte ich gesagt... probier es aus.... weil es z.B. in meinem 36l-Contacto auch nicht ging. Das T-Stück lässt sich nicht drehen, weil es zu breit ist.

Sorry,

Greets Udo


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:31  
Würe es funktionieren wenn Du einen Doppelnippel von aussen in das T-Stück reinschraubst und dabei innen und aussen eine Scheibe beilegst unter die Du eine Dichtung reinschraubst? Und dann den Hahn aussen drauf? Dann musst Du das T-Stück nicht drehen sondern den Doppelnippel...


[Editiert am 6.11.2013 um 19:32 von uli74]



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Gruss Uli
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:34  
Nö, weil der Kessel den Markus meint, einen eingeschweißten Anschweißnippel mit 1/2"-Gewinde hat.
Wäre da ein Loch, könnte man innen einfach das T-Stück festhalten und von außen mit dem Doppelnippel durchgehen. Da aber das Gewinde im Anschweißnippel durchgehend ist, kann man nur von Außen oder von Innen Etwas einschrauben.

Greets Udo


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fg100
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:51  
Das T-Stück muss doch nicht festgeschraubt werden. Stecke einfach ein kurzes Rohrstück mit etwa dem Kerndurchmesser des 1/2" Gewindes halb in das T-Stück und halb in den Auslass. Alternativ kannst du das ja auch auf einer Seite festschrauben.
Durch den geringen Spalt kommt kein Malz durch und du hast den Vorteil, dass alles auch noch schnell ohne Schrauben zerlegbar ist.
Ich hab das bei meinem Panzerschlauvh aus so ausgeführt und funzt 1A. Bei mir liegt der Panzerschlauch (dürfte bei der Hexe ähnlich sein) am Topfrand und die Flügel sind gekürzt und laufen innerhalb des PS. Ausbeute zw. 65% und 70%


[Editiert am 6.11.2013 um 20:34 von fg100]
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:54  
Coole Idee :thumbup: :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:59  
Hi,
finde ich auch gut. Was ebenfalls funktioniert ist:
Das der Hexe beiliegende Reduzierstück von innen in den Topf schrauben. Dann ein zweites Reduzierstück zurück auf 1/2 zoll da hinein schrauben. Dann lässt sich das T-Stück gerade drehen. Allerdings ragt das ganze dann schon ein Stück weiter in den Topf.
VG, Markus


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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 21:30  

Zitat von fg100, am 6.11.2013 um 19:51
Das T-Stück muss doch nicht festgeschraubt werden. Stecke einfach ein kurzes Rohrstück mit etwa dem Kerndurchmesser des 1/2" Gewindes halb in das T-Stück und halb in den Auslass. Alternativ kannst du das ja auch auf einer Seite festschrauben.
Durch den geringen Spalt kommt kein Malz durch und du hast den Vorteil, dass alles auch noch schnell ohne Schrauben zerlegbar ist.
Ich hab das bei meinem Panzerschlauvh aus so ausgeführt und funzt 1A. Bei mir liegt der Panzerschlauch (dürfte bei der Hexe ähnlich sein) am Topfrand und die Flügel sind gekürzt und laufen innerhalb des PS. Ausbeute zw. 65% und 70%


Richtig! Genau so mache ich das auch mit meiner Läutervorrichtung, bei der ein T-Stück (1/2" IG) mittels eines Doppelnippels (3/4"-1/2" AG) in der eingeschweißten 3/4"-Muffe meines 50 L - Schenglertopf befestigt ist. Diese Verbindung stelle ich auch so her: zunächst den Doppelnippel ganz in das T-Stück einschrauben und an der eingeschweißten 3/4"-Muffe ansetzen. Dann per Hand einfach ein paar Gewindegänge eindrehen - fertig! Da können keine festen Bestandteile mehr durch und die Läutervorrichtung ist mit der Muffe verbunden. Das Abläutern geht dann einwandfrei.

Man braucht ja nur eine feste und dichte Verbindung wenn überhaupt keine Flüssigkeit durchkommen soll. Das ist ja hier nicht der Fall. Würze darf ja durch!

Schönen Abend noch und viele Grüße,
Norbert


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suum cuique
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 22:21  
So mache ich es auch, alles nur per Hand eindrehen, dadurch ist auch ein schnelles Reinigen machbar.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 22:25  


Der mittlere Doppelnippel wird erst in den Winkel geschraubt und dann alles in den Topfrand. Alles nur per Hand, muss ja nicht dicht und fest sein.
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