Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 30.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 18:16 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 18:21 |
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Moin
Besorg Dir eine Weizenbier-Trockenhefe. Zum Beispiel die WB-06 oder die
Brewferm Blanche. (Beide bekommst Du bei Simon Bremer oder bei HuM)
Rehydriere sie nach Anleitung und ab in die Würze damit.
Flüssighefen erfordern ein wenig mehr Aufwand bei der Revitalisierung. Den
solltest Du Dir zunächst sparen, weil Du mit dem ersten Sud eh genug
Anderes im Kopp hast
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 30.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 18:26 |
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Du hast zu schnell geantwortet
Ich habe noch eine Frage hinzugefgügt, soll ich mit Hopfen Pellet oder
Dolden anfangen?
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 18:28 |
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Hallo DragonReborn,
Natürlich kannst du eine andere Hefe einsetzen - es wird dann zwar etwas
anders schmecken als das Rezept, aber bestimmt trotzdem lecker werden. für
ein Hefeweizen kann ich die Wyeast-Hefen "3068" oder "3638" sehr
empfehlen.
Die machen wirklich tolle Aromen, und bei einem Weizenbier ist es auch kein
Problem, als Anfänger eine Flüssighefe einzusetzen.
Trockenhefe ist zwar einfacher zu handhaben, aber für Weizenbier gibt es
meiner Meinung nach keine wirklich gute Trockenhefe (ist aber wirklich
Geschmackssache - bevor ich wieder jemand auf den Schlips trete
).
Edit: Pellets oder Dolden ist eigentlich auch egal bei einem Weizen,
Pellets geben eine etwas bessere Bitterstoffausnutzung und Dolden (wenn
frisch) geben ein etwas feineres Aroma.
Grüße
[Editiert am 2.11.2013 um 18:31 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 30.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 18:49 |
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Danke schön für die Antworten, jetzt muss ich nur gut nachlesen,
wie/was/wohin geht beim Brauen.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2013 um 23:00 |
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Eine gute Trockenhefe ist auch die "König Ludwig" von der Malzwerkstatt.
malzwerkstatt.de____________________ Gruss Uli
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 23:19 |
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Zitat von DerDennis, am 2.11.2013 um
18:28 |
Trockenhefe ist zwar einfacher zu handhaben, aber für Weizenbier gibt es
meiner Meinung nach keine wirklich gute Trockenhefe (ist aber wirklich
Geschmackssache - bevor ich wieder jemand auf den Schlips trete
).
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Tjo, so ist das nun mal.... da sind rund 250 Hefen aktuell gängig am Markt
(zahlreiche, die man nicht überall bekommen kann, nicht mit gezählt)...
Einer probiert es mit fünf oder auch 25 von diesen 250 und läßt sich dann
zu solch einer Aussage hinreißen. .... und das, ohne Jemanden wirklich auf
den Schlips zu treten, sondern sich selber nur exponierend.....
Greets Udo
P.S.: @Uli.... Das "König Ludwig" von Klostersander, vergoren mit der König
Ludwig war ein absolut hervorragendes Weizen ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 21.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2013 um 23:48 |
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Also ich bin ja auch quasi noch Brauanfänger und mein erstes Weizen letzten
Sommer war mit der Brewferm Blanche (Trockenhefe) und Hallertauer Tradition
für 70 Min. und etwas Saphir für 10 Min. (jew. Pellets)
Also ein einfach herzustellendes, echt brauchbares Weizen, schnökellos und
auch in grösseren Mengen gut trinkbar !
Ein Hinweis sei erlaubt, ich habe mich streng an die Ferual- und
Eiweissrast gehalten und bin gut damit gefahren (auch wenn viele meinen bei
den heutigen Malzqualitäten wäre das vernachlässigbar)
[Editiert am 2.11.2013 um 23:52 von PaternusBraeu]
____________________ Gruss
Robert
Deutscher von Geburt, Rheinhesse von Gottes Gnaden.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.11.2013 um 00:01 |
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Zitat von TrashHunter, am 2.11.2013 um
23:19 | Zitat von DerDennis, am 2.11.2013 um
18:28 |
Trockenhefe ist zwar einfacher zu handhaben, aber für Weizenbier gibt es
meiner Meinung nach keine wirklich gute Trockenhefe (ist aber wirklich
Geschmackssache - bevor ich wieder jemand auf den Schlips trete
).
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Tjo, so ist das nun mal.... da sind rund 250 Hefen aktuell gängig am Markt
(zahlreiche, die man nicht überall bekommen kann, nicht mit gezählt)...
Einer probiert es mit fünf oder auch 25 von diesen 250 und läßt sich dann
zu solch einer Aussage hinreißen. .... und das, ohne Jemanden wirklich auf
den Schlips zu treten, sondern sich selber nur
exponierend..... |
Edit: stimmt - ich hab keine Ahnung.
Grüße
Dennis
[Editiert am 3.11.2013 um 00:09 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 00:10 |
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Ich will mich nicht in eure Geschmacksdiskussion einmischen, obwohl ich
hier schon eine gewisse Rezepttreue zum (nur flüssig verfügbaren) W68 Stamm
für angebracht halte.
Allerdings verstehe ich nicht, was bei einem Anfänger-Weizen gegen
Flüssighefe spricht. Gerade die Verwendung von Wyeast Beuteln ist doch
denkbar einfach. Nach Anweisung smacken, warten, aufschneiden. Das ist noch
simpler, weniger infektionsanfällig und pannenfreier als Trockenhefe zu
rehydrieren.
Gruß,
Andy
____________________
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 00:54 |
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Ein Weizensud mit der WB 06 oder 3068 vergoren werden zwei komplett
verschiedene Ergebnisse liefern.
Deswegen wenn dss Rezept nachbrauen dann auch die vorgegeben Hefe verwende.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 09:44 |
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Es ist unstrittig, dass man mit der WB-06, der Brewferm Blanche oder der
Danstar Munich gute Biere machen kann.
Es ist aber auch Allgemeingut, dass es bisher keine Trockenhefe gibt, die
an den 68er Stamm rankommt und der ist derzeit nur als Flüssighefe
verfügbar.
Wenn für das Anfängerweizen die Kuchlbauer empfohlen wird liegt das sicher
auch daran, dass die Hefe einfach und günstig beschafft werden kann: vier
Flaschen Kuchlbauer kaufen, austrinken und den Bodensatz in die Würze
kippen, das war's! Wer kein Kuchlbauer bekommt nimmt Gutmann oder
Schneider. Das kostet maximal 4 Euro und man hat nebenbei (fast) vier Halbe
getrunken, Versandkosten fallen keine an. Acht Euro für einen Beutel W3068
sind dagegen schon eine Hausnummer, dafür gibt es bei Öttinger schon das
fertige Bier...
Das Anfängerweizen ist nicht zuletzt deshalb anfängertauglich, weil es
innerhalb zwei Wochen trinkbar ist. So kann das schnell mit veränderten
Stellschrauben nachgebraut werden - das erhöht den Lerneffekt und gibt ein
Gefühl, welche Komponente welchen Einfluß auf das fertige Bier hat.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 12:04 |
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Neben der ganzen Hefe-Disskussion (ich würde übrigens auch den W68er Stamm
wählen, als Zymoferm Z033 für 3,90€ (!) beim Braupartner), lege ich Dir
Pellets ans Herz. Die verhalten sich dankbarer beim Whirlpoolen.
____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 22:32 |
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Zitat von Kurt, am 3.11.2013 um
12:04 | Neben der ganzen Hefe-Disskussion (ich
würde übrigens auch den W68er Stamm wählen, als Zymoferm Z033 für 3,90€ (!)
beim Braupartner), lege ich Dir Pellets ans Herz. Die verhalten sich
dankbarer beim Whirlpoolen. |
Also die Zymoferm Z033 für 3,90€ kann man wirklich anstelle der
3068 nehmen?
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 22:44 |
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Klar, das ist der W68 Stamm. Aber
das hörst du jetzt in 4 Jahren und 2000 Posts nicht das erste Mal,
oder?!
Gruß,
Andy ____________________
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2013 um 22:55 |
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Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 30.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 6.11.2013 um 06:08 |
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Jetzt habe ich dann mehrere moglichkeite
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 20.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2014 um 21:09 |
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Da ich nicht extra ein neues Thema aufmachen will, weil meine Frage um das
gleiche Rezept geht, poste ich einfach hier rein :-).
Bei dem am Threadstart angegebenen Anfängerweizen auf MaischeMalzUndMehr
steht wie folgt:
Zitat: | Würzekochen: 90
Minuten
Saphier (Dolden) (Vorderwürze): xx g xx% a-säure
Saphier (Dolden): xx g xx% a-säure, 70 Min. |
Heißt das jetzt für mich - speziell bei den 70 Minuten - dass ich die
zweite Hopfengabe nach 20 Minuten Kochzeit zugeben muss, damit es 70
Minuten mitkocht?
Oder ist damit gemeint, dass nach 70 Minunte Kochzeit die zweite Hopfengabe
erfolgen soll?
Habt erbarmen mit mir, habe nächste/übernächste Woche erst meinen ersten
Sud vor mir :-)
Vielen Dank an alle Antwortenden!
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2014 um 21:22 |
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hi
Erste Hopfengabe in den Topf bevor du Kochst
Zweite Hopfengabe 20 Minuten nach Kochbeginn.
____________________ Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 20.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2014 um 21:26 |
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Danke manny15 für die schnelle Antwort :-)
Die Angabe war etwas "verwirrend"
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2014 um 21:27 |
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Zitat: | Habt erbarmen mit mir,
habe nächste/übernächste Woche erst meinen ersten Sud vor mir
:-) |
Warum sollten wir Erbarmen mit dir haben?
Die Frage ist vollkommen berechtigt, und lieber einmal zuviel gefragt als
zuwenig.
Tatsächlich ist es so, dass der Hopfen 20 Minuten nach Kochbeginn zugefügt
wird, damit er 70 Minuten mitkochen kann.
Die erste Hopfengabe, bezeichnet mit Vorderwürzehopfung, liegt schon im
Topf bevor der erste Tropfen Würze draufplätschert.
Wenn du keinen Doldenhopfen bekommst und mit Hopfenpellets arbeitest,
ziehst du von den genannten Mengen 10% ab, also statt 20g Dolden nimmst du
18g Pellets.
Das ist übrigens ein sehr dankbares Rezept, absolut anfängertauglich. Das
wird.
Cheers, Ruthard
edit: Manni war schneller
[Editiert am 1.8.2014 um 21:28 von Brauwolf]
____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 20.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2014 um 21:31 |
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Auch wenn Manni schneller war - Danke auch an dich Ruthard.
Hast mir bereits vor ein paar Tagen mit dem "Hefe"-Problem geholfen (die
Wyeast-Flüssighefe, bei der das Päckchen schon etwas aufgeblähter war bei
der Lieferung).
Gruß,
Tom
[Editiert am 1.8.2014 um 21:33 von Tom-Brauer]
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2014 um 22:07 |
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Kann Dir da die Flüssighefe WLP300 sehr wmpfehlen, wenn es etwas bananig
sein darf. Ein Genuß, würde ich jederzeit wieder damit machen.
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 1.8.2014 um 22:25 |
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Die WLP300 und die 3068 sind derselbe Stamm... Hab ich mir jedenfalls sagen
lassen.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 23 |
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