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Autor: Betreff: Erste Rezept zum brauen
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Beiträge: 19
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 18:16  
Ich habe ein Rezept ausgewaehlt für mein erste Brau.
Anfaengerweizen:
http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=159&inhaltmitte =recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Weizen,%20Hel l&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe= &order=num_empf&ordertype=DESC

In dem steht eine Hefe: Kuchlbauer gestrippt.
Darf ich eine andere Hefe verwenden?
Soll ich mit Trocken oder Flüssig Hefe anfangen?

Edit:

Also, soll ich mit Hopfen Pellet oder Dolden anfangen?


[Editiert am 2.11.2013 um 18:23 von DragonReborn]
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 18:21  
Moin :)

Besorg Dir eine Weizenbier-Trockenhefe. Zum Beispiel die WB-06 oder die Brewferm Blanche. (Beide bekommst Du bei Simon Bremer oder bei HuM)
Rehydriere sie nach Anleitung und ab in die Würze damit.

Flüssighefen erfordern ein wenig mehr Aufwand bei der Revitalisierung. Den solltest Du Dir zunächst sparen, weil Du mit dem ersten Sud eh genug Anderes im Kopp hast ;)

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 18:26  
Du hast zu schnell geantwortet :)
Ich habe noch eine Frage hinzugefgügt, soll ich mit Hopfen Pellet oder Dolden anfangen?
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 18:28  
Hallo DragonReborn,

Natürlich kannst du eine andere Hefe einsetzen - es wird dann zwar etwas anders schmecken als das Rezept, aber bestimmt trotzdem lecker werden. für ein Hefeweizen kann ich die Wyeast-Hefen "3068" oder "3638" sehr empfehlen.

Die machen wirklich tolle Aromen, und bei einem Weizenbier ist es auch kein Problem, als Anfänger eine Flüssighefe einzusetzen.
Trockenhefe ist zwar einfacher zu handhaben, aber für Weizenbier gibt es meiner Meinung nach keine wirklich gute Trockenhefe (ist aber wirklich Geschmackssache - bevor ich wieder jemand auf den Schlips trete :o ).

Edit: Pellets oder Dolden ist eigentlich auch egal bei einem Weizen, Pellets geben eine etwas bessere Bitterstoffausnutzung und Dolden (wenn frisch) geben ein etwas feineres Aroma.

Grüße


[Editiert am 2.11.2013 um 18:31 von DerDennis]



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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 18:49  
Danke schön für die Antworten, jetzt muss ich nur gut nachlesen, wie/was/wohin geht beim Brauen.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 23:00  
Eine gute Trockenhefe ist auch die "König Ludwig" von der Malzwerkstatt.

malzwerkstatt.de


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Gruss Uli
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 23:19  

Zitat von DerDennis, am 2.11.2013 um 18:28

Trockenhefe ist zwar einfacher zu handhaben, aber für Weizenbier gibt es meiner Meinung nach keine wirklich gute Trockenhefe (ist aber wirklich Geschmackssache - bevor ich wieder jemand auf den Schlips trete :o ).


Tjo, so ist das nun mal.... da sind rund 250 Hefen aktuell gängig am Markt (zahlreiche, die man nicht überall bekommen kann, nicht mit gezählt)... Einer probiert es mit fünf oder auch 25 von diesen 250 und läßt sich dann zu solch einer Aussage hinreißen. .... und das, ohne Jemanden wirklich auf den Schlips zu treten, sondern sich selber nur exponierend.....

Greets Udo

P.S.: @Uli.... Das "König Ludwig" von Klostersander, vergoren mit der König Ludwig war ein absolut hervorragendes Weizen :)


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PaternusBraeu
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2013 um 23:48  
Also ich bin ja auch quasi noch Brauanfänger und mein erstes Weizen letzten Sommer war mit der Brewferm Blanche (Trockenhefe) und Hallertauer Tradition für 70 Min. und etwas Saphir für 10 Min. (jew. Pellets)

Also ein einfach herzustellendes, echt brauchbares Weizen, schnökellos und auch in grösseren Mengen gut trinkbar !

Ein Hinweis sei erlaubt, ich habe mich streng an die Ferual- und Eiweissrast gehalten und bin gut damit gefahren (auch wenn viele meinen bei den heutigen Malzqualitäten wäre das vernachlässigbar)


[Editiert am 2.11.2013 um 23:52 von PaternusBraeu]



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Gruss

Robert

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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 00:01  

Zitat von TrashHunter, am 2.11.2013 um 23:19

Zitat von DerDennis, am 2.11.2013 um 18:28

Trockenhefe ist zwar einfacher zu handhaben, aber für Weizenbier gibt es meiner Meinung nach keine wirklich gute Trockenhefe (ist aber wirklich Geschmackssache - bevor ich wieder jemand auf den Schlips trete :o ).


Tjo, so ist das nun mal.... da sind rund 250 Hefen aktuell gängig am Markt (zahlreiche, die man nicht überall bekommen kann, nicht mit gezählt)... Einer probiert es mit fünf oder auch 25 von diesen 250 und läßt sich dann zu solch einer Aussage hinreißen. .... und das, ohne Jemanden wirklich auf den Schlips zu treten, sondern sich selber nur exponierend.....


Edit: stimmt - ich hab keine Ahnung.

Grüße

Dennis


[Editiert am 3.11.2013 um 00:09 von DerDennis]



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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 00:10  
Ich will mich nicht in eure Geschmacksdiskussion einmischen, obwohl ich hier schon eine gewisse Rezepttreue zum (nur flüssig verfügbaren) W68 Stamm für angebracht halte.

Allerdings verstehe ich nicht, was bei einem Anfänger-Weizen gegen Flüssighefe spricht. Gerade die Verwendung von Wyeast Beuteln ist doch denkbar einfach. Nach Anweisung smacken, warten, aufschneiden. Das ist noch simpler, weniger infektionsanfällig und pannenfreier als Trockenhefe zu rehydrieren.

Gruß,
Andy


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 00:54  
Ein Weizensud mit der WB 06 oder 3068 vergoren werden zwei komplett verschiedene Ergebnisse liefern.

Deswegen wenn dss Rezept nachbrauen dann auch die vorgegeben Hefe verwende.

Kirk


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 09:44  
Es ist unstrittig, dass man mit der WB-06, der Brewferm Blanche oder der Danstar Munich gute Biere machen kann.

Es ist aber auch Allgemeingut, dass es bisher keine Trockenhefe gibt, die an den 68er Stamm rankommt und der ist derzeit nur als Flüssighefe verfügbar.

Wenn für das Anfängerweizen die Kuchlbauer empfohlen wird liegt das sicher auch daran, dass die Hefe einfach und günstig beschafft werden kann: vier Flaschen Kuchlbauer kaufen, austrinken und den Bodensatz in die Würze kippen, das war's! Wer kein Kuchlbauer bekommt nimmt Gutmann oder Schneider. Das kostet maximal 4 Euro und man hat nebenbei (fast) vier Halbe getrunken, Versandkosten fallen keine an. Acht Euro für einen Beutel W3068 sind dagegen schon eine Hausnummer, dafür gibt es bei Öttinger schon das fertige Bier...

Das Anfängerweizen ist nicht zuletzt deshalb anfängertauglich, weil es innerhalb zwei Wochen trinkbar ist. So kann das schnell mit veränderten Stellschrauben nachgebraut werden - das erhöht den Lerneffekt und gibt ein Gefühl, welche Komponente welchen Einfluß auf das fertige Bier hat.


Cheers, Ruthard


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 12:04  
Neben der ganzen Hefe-Disskussion (ich würde übrigens auch den W68er Stamm wählen, als Zymoferm Z033 für 3,90€ (!) beim Braupartner), lege ich Dir Pellets ans Herz. Die verhalten sich dankbarer beim Whirlpoolen.


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 22:32  

Zitat von Kurt, am 3.11.2013 um 12:04
Neben der ganzen Hefe-Disskussion (ich würde übrigens auch den W68er Stamm wählen, als Zymoferm Z033 für 3,90€ (!) beim Braupartner), lege ich Dir Pellets ans Herz. Die verhalten sich dankbarer beim Whirlpoolen.


Also die Zymoferm Z033 für 3,90€ kann man wirklich anstelle der 3068 nehmen?

Kirk


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2013 um 22:44  

Zitat von Kirk1701, am 3.11.2013 um 22:32

Also die Zymoferm Z033 für 3,90€ kann man wirklich anstelle der 3068 nehmen?

Klar, das ist der W68 Stamm. Aber das hörst du jetzt in 4 Jahren und 2000 Posts nicht das erste Mal, oder?!

Gruß,
Andy


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Kirk1701
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Zitat von Ladeberger, am 3.11.2013 um 22:44

Zitat von Kirk1701, am 3.11.2013 um 22:32

Also die Zymoferm Z033 für 3,90€ kann man wirklich anstelle der 3068 nehmen?

Klar, das ist der W68 Stamm. Aber das hörst du jetzt in 4 Jahren und 2000 Posts nicht das erste Mal, oder?!

Gruß,
Andy


:redhead:

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 06:08  
Jetzt habe ich dann mehrere moglichkeite :)
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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 21:09  
Da ich nicht extra ein neues Thema aufmachen will, weil meine Frage um das gleiche Rezept geht, poste ich einfach hier rein :-).

Bei dem am Threadstart angegebenen Anfängerweizen auf MaischeMalzUndMehr steht wie folgt:

Zitat:
Würzekochen: 90 Minuten
Saphier (Dolden) (Vorderwürze): xx g xx% a-säure
Saphier (Dolden): xx g xx% a-säure, 70 Min.


Heißt das jetzt für mich - speziell bei den 70 Minuten - dass ich die zweite Hopfengabe nach 20 Minuten Kochzeit zugeben muss, damit es 70 Minuten mitkocht?
Oder ist damit gemeint, dass nach 70 Minunte Kochzeit die zweite Hopfengabe erfolgen soll? :puzz:

Habt erbarmen mit mir, habe nächste/übernächste Woche erst meinen ersten Sud vor mir :-)

Vielen Dank an alle Antwortenden!
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 21:22  
hi
Erste Hopfengabe in den Topf bevor du Kochst
Zweite Hopfengabe 20 Minuten nach Kochbeginn.


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 21:26  
Danke manny15 für die schnelle Antwort :-)
Die Angabe war etwas "verwirrend"
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 21:27  

Zitat:
Habt erbarmen mit mir, habe nächste/übernächste Woche erst meinen ersten Sud vor mir :-)

Warum sollten wir Erbarmen mit dir haben? Die Frage ist vollkommen berechtigt, und lieber einmal zuviel gefragt als zuwenig.

Tatsächlich ist es so, dass der Hopfen 20 Minuten nach Kochbeginn zugefügt wird, damit er 70 Minuten mitkochen kann.
Die erste Hopfengabe, bezeichnet mit Vorderwürzehopfung, liegt schon im Topf bevor der erste Tropfen Würze draufplätschert.

Wenn du keinen Doldenhopfen bekommst und mit Hopfenpellets arbeitest, ziehst du von den genannten Mengen 10% ab, also statt 20g Dolden nimmst du 18g Pellets.

Das ist übrigens ein sehr dankbares Rezept, absolut anfängertauglich. Das wird.

Cheers, Ruthard

edit: Manni war schneller


[Editiert am 1.8.2014 um 21:28 von Brauwolf]



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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 21:31  
Auch wenn Manni schneller war - Danke auch an dich Ruthard.
Hast mir bereits vor ein paar Tagen mit dem "Hefe"-Problem geholfen (die Wyeast-Flüssighefe, bei der das Päckchen schon etwas aufgeblähter war bei der Lieferung).

Gruß,
Tom


[Editiert am 1.8.2014 um 21:33 von Tom-Brauer]
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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 22:07  
Kann Dir da die Flüssighefe WLP300 sehr wmpfehlen, wenn es etwas bananig sein darf. Ein Genuß, würde ich jederzeit wieder damit machen.


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 1.8.2014 um 22:25  
Die WLP300 und die 3068 sind derselbe Stamm... Hab ich mir jedenfalls sagen lassen.


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Gruss Uli
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