Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:05 |
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Hey!
Ich möchte in 1-2 Tagen mein erstes Bier brauen. Besorgt habe ich mir:
- Hopfen : Chinook, Hallertauer Mittelfrüh, Cascade
- Malz: Cara Hell, Pilsener Malz
- Hefe: W34/70 (Ist ja speziell für Lagerbiere)
Was könnt Ihr mir für Tipps geben?
Rezeptvorschläge wären auch für den Anfang ganz nett
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:12 |
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Wie kommste denn auf die Zusammenstellung? Chinook und Cascade passen da
irgendwie nicht in die Reihe
Ich würde eine "helles" machen.
95% Pilsner Malz, 5% Cara hell. 12°P
Aufsteigende Kesselmaische (Eiweßrast, Maltoserast, Verzuckerungsrast)
Hopfen mit Hallertauer Mittelfrüh auf 25-30 IBU
[man könnte auch noch etwas Cascade in den Whirlpool schmeißen, oder
Chinook zur Vorderwürze geben - dann wird´s fruchtig]
Vergären mit der W34/70 bei unter 15°C.
Für´s erste Bier direkt ein untergäriges ist schon sportlich, aber die
Temperaturen passen ja grade.
Gut Sud! ____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:15 |
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Moin
Geh auf 12°Plato und 30 IBU
(Für die Berechnungen der benötigten Mengen an Malzen und Hopfen verwendest
Du am einfachsten den kleinen Brauhelfer. Die %-Angaben, die ich hier mache
beziehen sich immer auf den Anteil der jeweiligen Zutat an der Gesamtmenge
Malz, bzw. Hopfen)
95% PiMa
5% Cara Hell
Einmaischen bei 50°C
Hochheizen auf 63°C, dort 50min rasten
Hochheizen auf 72°C, dort 20min rasten
Hochheizen auf 76°C und abmaischen
Nach 20min Läuterruhe läutern
Erste Hopfengabe Mittefrüh. (80% der berechneten Hopfenmenge) Für 90min
kochen
Nach 70min Zweite Gabe Chinook (10%) für 20min kochen
Und weitere 10min später Letzte Gabe Cascade (10%) für 10min kochen
Gärtemperatur um 8 bis 14°C
Das dürfte ein schlankes Helles mit einer fruchtigen Note vom Chinook
geben.
Greets Udo
[Editiert am 4.11.2013 um 21:16 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:18 |
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Was würdest du mir denn empfehlen, also als Einstiegsbier?
Ich kann notfalls auch nocht bis zum Wochenende warten und die ein oder
andere korrektur vornhemen, was Hopfen und Hefe betrifft und eine andere
Biersorte brauen welche vlt "einfacher" ist.
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:20 |
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Zitat von TrashHunter, am 4.11.2013 um
21:15 | Moin
Geh auf 12°Plato und 30 IBU
(Für die Berechnungen der benötigten Mengen an Malzen und Hopfen verwendest
Du am einfachsten den kleinen Brauhelfer. Die %-Angaben, die ich hier mache
beziehen sich immer auf den Anteil der jeweiligen Zutat an der Gesamtmenge
Malz, bzw. Hopfen)
95% PiMa
5% Cara Hell
Einmaischen bei 50°C
Hochheizen auf 63°C, dort 50min rasten
Hochheizen auf 72°C, dort 20min rasten
Hochheizen auf 76°C und abmaischen
Nach 20min Läuterruhe läutern
Erste Hopfengabe Mittefrüh. (80% der berechneten Hopfenmenge) Für 90min
kochen
Nach 70min Zweite Gabe Chinook (10%) für 20min kochen
Und weitere 10min später Letzte Gabe Cascade (10%) für 10min kochen
Gärtemperatur um 8 bis 14°C
Das dürfte ein schlankes Helles mit einer fruchtigen Note vom Chinook
geben.
Greets Udo
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Danke Udo, hört sich gut an.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:22 |
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Wenn Du es in 1-2 Tagen kalt genug hast um untergärig zu brauen (denn das
ist die W34/70 ja), würde ich ein ganz einfaches "Pils" (in "", weil das
nicht mal eben so zu brauen ist) brauen.
Da ich keine Ahnung habe, wie viel Malz Du bestellt hast und in welcher
Mengenordnung Du brauen willst, kann ich nur soviel sagen:
95% Pilsner
5% CaraHell (kenne ich nicht, aber da Du vermutlich im Topf erhitzt und
rastest, ein guter Ersatz für fehlende Dekoktion wie beim klassischen
Pilsner)
Das dann 3-4:1 einmaischen und in etwa so rasten:
10' 57°C
35' 63°C
25' 73°C (Jodprobe!)
10' 78°C und dann halt läutern
Hopfen würde ich (persönlich) nur den Mittelfrüh nehmen, die anderen sind
ja klassische IPA-Hopfen, also für Ales und daher obergärig. Sicher nicht
ausschließlich, aber mir sonst nicht geläufig.
So...und da Du nicht schreibst, was Du an Gerätschaften hast oder schon
weißt vom Brauen daheim, kann ich nicht garantieren, dass Du von dem Tipp
profitieren kannst, bzw. manche Bemerkungen verstehst...versuch aber
Folgendes:
600g Malz entsprechen ungeschrotet ca. 1L. Wenn Du also Deine Malzmenge in
g durch 600 teilst, hast Du die Literzahl. Diese mal drei ergibt so
ziemlich genau die Menge fertigen Bieres mit einer Stammwürze von
12kommanochwas °P, also pilstauglich...für den ersten Sud nimm etwas mehr
Malz, da Du vermutlich nicht soviel Extrakt herausbekommst.
EDIT: Lach, da war ich ja viel zu lahm...
[Editiert am 4.11.2013 um 21:24 von darkenemy]
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:28 |
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Ich möchte schon gucken, dass ich so gut 15 Liter braue. Oder soll ich mir
einfach eine andere Hefe kaufen und wenn ja, welche?
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:32 |
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Um die Geduld vielleicht nicht soooo zu beanspruchen, könntest Du natürlich
das Malz ein wenig anders aufteilen, müsstest Dir halt noch ein Wenig
helles Weizenmalz besorgen
Dann nimmst Du 85% PiMA, 20% Weizenmalz, 5% Cara Hell.
Ansonsten fährst Du das selbe Programm.
Dann stellst Du aber bei 18 - 22°C an und besorgst Dir dafür die Colonia
von der Brauwerkstatt.
Das geht dann deutlich schneller und ist früher trinkreif. Geht dann aber
mehr in Richtung eines Kölsch mit deutlich fruchtigen Noten.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:33 |
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Hast du eine Möglichkeit, das Bier bei konstant 10-13°C zu vergären? Wenn
ja, dann bleib bei der W34/70.
Wenn du das nicht kannst, dann würde ich dir die Danstar Nottingham
empfehlen, und dann ein Pale Ale damit machen - dann kannst du bei
Zimmertemperatur vergären, und du kannst alle Hopfensorten einsetzen
(theoretisch).
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:43 |
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Dann werde ich mir denke ich Danster Nottingham noch die Woche besorgen,
sodass ich am Wochenende in Ruhe dann loslegen kann. Klingt für mich jetzt
zumindest so auf den ersten Blick einfacher.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:44 |
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Hi CraftBrewer,
ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.
5% Cara bei 95% Pilsmalz
90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
5min Cascade 25% Bittere
Ich würde 30 IBU anpeilen.
Damits schneller geht würde ich die US 05 nehmen. Dann muß man als Newbie
nicht so ewig warten :-)
Kirk
Edith sagt: oder die Danstar Nottingham
[Editiert am 4.11.2013 um 21:46 von Kirk1701]
____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:47 |
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Zitat von Kirk1701, am 4.11.2013 um
21:44 | Hi CraftBrewer,
ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.
5% Cara bei 95% Pilsmalz
90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
5min Cascade 25% Bittere
Ich würde 30 IBU anpeilen.
Damits schneller geht würde ich die US 05 nehmen. Dann muß man als Newbie
nicht so ewig warten :-)
Kirk
Edith sagt: oder die Danstar Nottingham
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Was heißt nicht lange warten? Wie lange warte ich denn mit W34/70 und wie
lange mit US 05 ?
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 19.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:48 |
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Extra Versand zahlen bloß für eine ersatzweise Hefe, wär da nicht Stripping
sinnvoller?
Weizenhefe -> Dampfpils? Mal in den Raum gestellt, hab selber null
Strippingerfahrung.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:52 |
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Ok, für 15 Liter:
Naja, wenn Du beim ersten Mal zwischen 55 und 60% Ausbeute hinlegst, kannst
Du ja mal 3200g Pilsner und 150g CaraHell in 13,4L Wasser von 61°C
einmaischen und dann 10 Minuten rasten, etc...
Hopfen - da ich Mittelfrüh präferiere - in drei Gaben:
15g in die Vorderwürze und direkt 90 Minuten mitkochen
15g für/nach 45 Minuten
15g für nur 5 Minuten kurz am Ende durchziehen lassen.
Ich rate Dir für den ersten Sud nicht zur Whirlpoolhopfung, da das - sofern
nicht richtig gemacht - auch schonmal deutlich bitterere Ergebnisse
hervorbringen kann, wenn man nicht lange genug wartet, bis auf unter
Isomerisationstemperatur gekühlt ist. Fünf Minuten mitkochen ist da ein für
dieses Ergebnis (ca. 25IBU) guter Kompromiss, denke ich.
Nachgussmengen kann ich Dir keine nennen, da selbst Tools zur Berechnung
nicht immer mit einbeziehen können, was in irgendwelchen Nischen
selbstgebastelter Brauanlagen so an Flüssigkeit von Treber, Läutersystem,
etc. zurückgehalten wird. Auch kenne ich Deine Verdampfungsrate nicht, die
irgendwo zwischen 12 und 17% schätzungsweise liegen wird. Das entscheidet
auch, was an Nachgüssen benötigt wird. Wenn Du aber 4:1 einmaischt, kannst
Du in etwa 3:1 Nachguss bemessen, Verluste durch die beschriebenen
individuellen Gründe kommen noch hinzu.
EDIT: Hefe...also Du musst nicht gleich Ale-Hefen kaufen, wobei das
fürs Erste eigentlich am einfachsten ist. Zimmertemperatur reicht aus und
zusätzliche Aromen gehören da geschmacklich hinzu. Vergärst Du untergärig
aber zu warm, erhältst Du Fehlgeschmäcker, die hier nicht passen würden.
Die W34/70 ist wohl nicht so extrem, aber mir ist das momentan noch zu
großer Heckmeck, da ich nur im Winter adäquat untergärig brauen kann. Am
Anfang sollte die Hefe kalt (8-10°C) geführt werden, danach ist es nicht
mehr so schlimm. Allerdings benötigst Du am besten einen aktiven Starter,
damit die Hefe auch voll zuschlagen kann, sonst geht der Vergärgrad ein
wenig nach unten und Du erhältst vielleicht etwas anderes als erwartet.
Probiers aus, Bier wirds sicherlich und irgendwo wirds vermutlich bald kalt
genug sein
[Editiert am 4.11.2013 um 21:57 von darkenemy]
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:54 |
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Zitat von CraftBrewer, am 4.11.2013 um
21:47 | Zitat von Kirk1701, am 4.11.2013 um
21:44 | Hi CraftBrewer,
ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.
5% Cara bei 95% Pilsmalz
90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
5min Cascade 25% Bittere
Ich würde 30 IBU anpeilen.
Damits schneller geht würde ich die US 05 nehmen. Dann muß man als Newbie
nicht so ewig warten :-)
Kirk
Edith sagt: oder die Danstar Nottingham
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Was heißt nicht lange warten? Wie lange warte ich denn mit W34/70 und wie
lange mit US 05 ? |
Mit eine obergärigen Hefe (US 05 oder Danstar Nottingham) kannst du das
Bier in ca 3 Wochen ganz gut trinken.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:55 |
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Nee, für den Anfang ist Stripping unnötig komplex und eine zusätzliche
Fehlerquelle - die Nottingham ist schon ok, da sie über einen breiten
Temperaturbereich gleichbleibend guten Geschmack bei sehr schneller Gärung
erzeugt. Und der TE hat ja schon signalisiert, dass er bereit ist, nochmal
nachzubestellen.
Und da es ja auch schmecken soll, würde ich ein Pale Ale vorschlagen, sowas
wie Kirk rezeptmässig bereits umrissen hat.
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 21:56 |
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Zitat von CraftBrewer, am 4.11.2013 um
21:47 | Zitat von Kirk1701, am 4.11.2013 um
21:44 | Hi CraftBrewer,
ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.
5% Cara bei 95% Pilsmalz
90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
5min Cascade 25% Bittere
Ich würde 30 IBU anpeilen.
Damits schneller geht würde ich die US 05 nehmen. Dann muß man als Newbie
nicht so ewig warten :-)
Kirk
Edith sagt: oder die Danstar Nottingham
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Was heißt nicht lange warten? Wie lange warte ich denn mit W34/70 und wie
lange mit US 05 ? |
Die 34/70 ist untergärig. Das heißt, niedrige Temperatur und sehr
gemütliche Gärung. Sie braucht also ihre Zeit, bis das Bier durchgegoren
ist.
Obergärige Hefen sind da deutlich schneller, die rödeln einen Sud in 25 -
50 % de Zeit einer untergärigen Hefe durch.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 22:03 |
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Wie willst du eigentlich maischen? Im Einkocher?
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 22:06 |
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Kochtopf welcher 18 Liter umfasst
[Editiert am 4.11.2013 um 22:07 von CraftBrewer]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 22:10 |
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Und wo kochst Du später die Würze? Wenn Du 90 Minuten kochen willst (60 ist
schon Minimum), sind das 20L Kochvolumen, bei 60 Minuten gehts gerade so...
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 19 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 22:14 |
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Die Würze werde ich im Einem anderen Kochtopf der selben größe kochen
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.11.2013 um 22:23 |
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Also Kochzeit verkürzen und Steigraum beachten, sonst läufts schnell mal
über. 15 Liter sehe ich da nicht mal ebenso drin gebraut. 12 wären
realistischer.
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 21 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 9.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.11.2013 um 22:26 |
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12 Liter sind sind auch völlig okay
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Antwort 22 |
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