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Autor: Betreff: Mein erstes selbgebrautes Bier
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:05  
Hey!

Ich möchte in 1-2 Tagen mein erstes Bier brauen. Besorgt habe ich mir:

- Hopfen : Chinook, Hallertauer Mittelfrüh, Cascade
- Malz: Cara Hell, Pilsener Malz
- Hefe: W34/70 (Ist ja speziell für Lagerbiere)

Was könnt Ihr mir für Tipps geben?

Rezeptvorschläge wären auch für den Anfang ganz nett ;)
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:12  
Wie kommste denn auf die Zusammenstellung? Chinook und Cascade passen da irgendwie nicht in die Reihe ;)

Ich würde eine "helles" machen.

95% Pilsner Malz, 5% Cara hell. 12°P
Aufsteigende Kesselmaische (Eiweßrast, Maltoserast, Verzuckerungsrast)
Hopfen mit Hallertauer Mittelfrüh auf 25-30 IBU
[man könnte auch noch etwas Cascade in den Whirlpool schmeißen, oder Chinook zur Vorderwürze geben - dann wird´s fruchtig]
Vergären mit der W34/70 bei unter 15°C.

Für´s erste Bier direkt ein untergäriges ist schon sportlich, aber die Temperaturen passen ja grade.

Gut Sud!


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:15  
Moin :)

Geh auf 12°Plato und 30 IBU

(Für die Berechnungen der benötigten Mengen an Malzen und Hopfen verwendest Du am einfachsten den kleinen Brauhelfer. Die %-Angaben, die ich hier mache beziehen sich immer auf den Anteil der jeweiligen Zutat an der Gesamtmenge Malz, bzw. Hopfen)

95% PiMa
5% Cara Hell

Einmaischen bei 50°C
Hochheizen auf 63°C, dort 50min rasten
Hochheizen auf 72°C, dort 20min rasten
Hochheizen auf 76°C und abmaischen
Nach 20min Läuterruhe läutern

Erste Hopfengabe Mittefrüh. (80% der berechneten Hopfenmenge) Für 90min kochen
Nach 70min Zweite Gabe Chinook (10%) für 20min kochen
Und weitere 10min später Letzte Gabe Cascade (10%) für 10min kochen

Gärtemperatur um 8 bis 14°C

Das dürfte ein schlankes Helles mit einer fruchtigen Note vom Chinook geben.

Greets Udo


[Editiert am 4.11.2013 um 21:16 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:18  
Was würdest du mir denn empfehlen, also als Einstiegsbier?

Ich kann notfalls auch nocht bis zum Wochenende warten und die ein oder andere korrektur vornhemen, was Hopfen und Hefe betrifft und eine andere Biersorte brauen welche vlt "einfacher" ist.
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:20  

Zitat von TrashHunter, am 4.11.2013 um 21:15
Moin :)

Geh auf 12°Plato und 30 IBU

(Für die Berechnungen der benötigten Mengen an Malzen und Hopfen verwendest Du am einfachsten den kleinen Brauhelfer. Die %-Angaben, die ich hier mache beziehen sich immer auf den Anteil der jeweiligen Zutat an der Gesamtmenge Malz, bzw. Hopfen)

95% PiMa
5% Cara Hell

Einmaischen bei 50°C
Hochheizen auf 63°C, dort 50min rasten
Hochheizen auf 72°C, dort 20min rasten
Hochheizen auf 76°C und abmaischen
Nach 20min Läuterruhe läutern

Erste Hopfengabe Mittefrüh. (80% der berechneten Hopfenmenge) Für 90min kochen
Nach 70min Zweite Gabe Chinook (10%) für 20min kochen
Und weitere 10min später Letzte Gabe Cascade (10%) für 10min kochen

Gärtemperatur um 8 bis 14°C

Das dürfte ein schlankes Helles mit einer fruchtigen Note vom Chinook geben.

Greets Udo



Danke Udo, hört sich gut an. :thumbup:
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:22  
Wenn Du es in 1-2 Tagen kalt genug hast um untergärig zu brauen (denn das ist die W34/70 ja), würde ich ein ganz einfaches "Pils" (in "", weil das nicht mal eben so zu brauen ist) brauen.
Da ich keine Ahnung habe, wie viel Malz Du bestellt hast und in welcher Mengenordnung Du brauen willst, kann ich nur soviel sagen:
95% Pilsner
5% CaraHell (kenne ich nicht, aber da Du vermutlich im Topf erhitzt und rastest, ein guter Ersatz für fehlende Dekoktion wie beim klassischen Pilsner)
Das dann 3-4:1 einmaischen und in etwa so rasten:
10' 57°C
35' 63°C
25' 73°C (Jodprobe!)
10' 78°C und dann halt läutern

Hopfen würde ich (persönlich) nur den Mittelfrüh nehmen, die anderen sind ja klassische IPA-Hopfen, also für Ales und daher obergärig. Sicher nicht ausschließlich, aber mir sonst nicht geläufig.
So...und da Du nicht schreibst, was Du an Gerätschaften hast oder schon weißt vom Brauen daheim, kann ich nicht garantieren, dass Du von dem Tipp profitieren kannst, bzw. manche Bemerkungen verstehst...versuch aber Folgendes:
600g Malz entsprechen ungeschrotet ca. 1L. Wenn Du also Deine Malzmenge in g durch 600 teilst, hast Du die Literzahl. Diese mal drei ergibt so ziemlich genau die Menge fertigen Bieres mit einer Stammwürze von 12kommanochwas °P, also pilstauglich...für den ersten Sud nimm etwas mehr Malz, da Du vermutlich nicht soviel Extrakt herausbekommst.

EDIT: Lach, da war ich ja viel zu lahm...


[Editiert am 4.11.2013 um 21:24 von darkenemy]



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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:28  
Ich möchte schon gucken, dass ich so gut 15 Liter braue. Oder soll ich mir einfach eine andere Hefe kaufen und wenn ja, welche?
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:32  
Um die Geduld vielleicht nicht soooo zu beanspruchen, könntest Du natürlich das Malz ein wenig anders aufteilen, müsstest Dir halt noch ein Wenig helles Weizenmalz besorgen

Dann nimmst Du 85% PiMA, 20% Weizenmalz, 5% Cara Hell.

Ansonsten fährst Du das selbe Programm.

Dann stellst Du aber bei 18 - 22°C an und besorgst Dir dafür die Colonia von der Brauwerkstatt.

Das geht dann deutlich schneller und ist früher trinkreif. Geht dann aber mehr in Richtung eines Kölsch mit deutlich fruchtigen Noten.

Greets Udo


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:33  
Hast du eine Möglichkeit, das Bier bei konstant 10-13°C zu vergären? Wenn ja, dann bleib bei der W34/70.
Wenn du das nicht kannst, dann würde ich dir die Danstar Nottingham empfehlen, und dann ein Pale Ale damit machen - dann kannst du bei Zimmertemperatur vergären, und du kannst alle Hopfensorten einsetzen (theoretisch).

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:43  
Dann werde ich mir denke ich Danster Nottingham noch die Woche besorgen, sodass ich am Wochenende in Ruhe dann loslegen kann. Klingt für mich jetzt zumindest so auf den ersten Blick einfacher.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:44  
Hi CraftBrewer,

ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.

5% Cara bei 95% Pilsmalz

90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
5min Cascade 25% Bittere

Ich würde 30 IBU anpeilen.

Damits schneller geht würde ich die US 05 nehmen. Dann muß man als Newbie nicht so ewig warten :-)

Kirk

Edith sagt: oder die Danstar Nottingham :thumbup:


[Editiert am 4.11.2013 um 21:46 von Kirk1701]



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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:47  

Zitat von Kirk1701, am 4.11.2013 um 21:44
Hi CraftBrewer,

ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.

5% Cara bei 95% Pilsmalz

90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
5min Cascade 25% Bittere

Ich würde 30 IBU anpeilen.

Damits schneller geht würde ich die US 05 nehmen. Dann muß man als Newbie nicht so ewig warten :-)

Kirk

Edith sagt: oder die Danstar Nottingham :thumbup:



Was heißt nicht lange warten? Wie lange warte ich denn mit W34/70 und wie lange mit US 05 ?
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Elektrowok
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:48  
Extra Versand zahlen bloß für eine ersatzweise Hefe, wär da nicht Stripping sinnvoller?
Weizenhefe -> Dampfpils? Mal in den Raum gestellt, hab selber null Strippingerfahrung.
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:52  
Ok, für 15 Liter:

Naja, wenn Du beim ersten Mal zwischen 55 und 60% Ausbeute hinlegst, kannst Du ja mal 3200g Pilsner und 150g CaraHell in 13,4L Wasser von 61°C einmaischen und dann 10 Minuten rasten, etc...

Hopfen - da ich Mittelfrüh präferiere - in drei Gaben:
15g in die Vorderwürze und direkt 90 Minuten mitkochen
15g für/nach 45 Minuten
15g für nur 5 Minuten kurz am Ende durchziehen lassen.

Ich rate Dir für den ersten Sud nicht zur Whirlpoolhopfung, da das - sofern nicht richtig gemacht - auch schonmal deutlich bitterere Ergebnisse hervorbringen kann, wenn man nicht lange genug wartet, bis auf unter Isomerisationstemperatur gekühlt ist. Fünf Minuten mitkochen ist da ein für dieses Ergebnis (ca. 25IBU) guter Kompromiss, denke ich.

Nachgussmengen kann ich Dir keine nennen, da selbst Tools zur Berechnung nicht immer mit einbeziehen können, was in irgendwelchen Nischen selbstgebastelter Brauanlagen so an Flüssigkeit von Treber, Läutersystem, etc. zurückgehalten wird. Auch kenne ich Deine Verdampfungsrate nicht, die irgendwo zwischen 12 und 17% schätzungsweise liegen wird. Das entscheidet auch, was an Nachgüssen benötigt wird. Wenn Du aber 4:1 einmaischt, kannst Du in etwa 3:1 Nachguss bemessen, Verluste durch die beschriebenen individuellen Gründe kommen noch hinzu.

EDIT: Hefe...also Du musst nicht gleich Ale-Hefen kaufen, wobei das fürs Erste eigentlich am einfachsten ist. Zimmertemperatur reicht aus und zusätzliche Aromen gehören da geschmacklich hinzu. Vergärst Du untergärig aber zu warm, erhältst Du Fehlgeschmäcker, die hier nicht passen würden. Die W34/70 ist wohl nicht so extrem, aber mir ist das momentan noch zu großer Heckmeck, da ich nur im Winter adäquat untergärig brauen kann. Am Anfang sollte die Hefe kalt (8-10°C) geführt werden, danach ist es nicht mehr so schlimm. Allerdings benötigst Du am besten einen aktiven Starter, damit die Hefe auch voll zuschlagen kann, sonst geht der Vergärgrad ein wenig nach unten und Du erhältst vielleicht etwas anderes als erwartet.

Probiers aus, Bier wirds sicherlich und irgendwo wirds vermutlich bald kalt genug sein


[Editiert am 4.11.2013 um 21:57 von darkenemy]



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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:54  

Zitat von CraftBrewer, am 4.11.2013 um 21:47

Zitat von Kirk1701, am 4.11.2013 um 21:44
Hi CraftBrewer,

ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.

5% Cara bei 95% Pilsmalz

90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
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Was heißt nicht lange warten? Wie lange warte ich denn mit W34/70 und wie lange mit US 05 ?


Mit eine obergärigen Hefe (US 05 oder Danstar Nottingham) kannst du das Bier in ca 3 Wochen ganz gut trinken.

Kirk


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:55  
Nee, für den Anfang ist Stripping unnötig komplex und eine zusätzliche Fehlerquelle - die Nottingham ist schon ok, da sie über einen breiten Temperaturbereich gleichbleibend guten Geschmack bei sehr schneller Gärung erzeugt. Und der TE hat ja schon signalisiert, dass er bereit ist, nochmal nachzubestellen.

Und da es ja auch schmecken soll, würde ich ein Pale Ale vorschlagen, sowas wie Kirk rezeptmässig bereits umrissen hat.

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 21:56  

Zitat von CraftBrewer, am 4.11.2013 um 21:47

Zitat von Kirk1701, am 4.11.2013 um 21:44
Hi CraftBrewer,

ich würde 70min bei 67°C vorschlagen.

5% Cara bei 95% Pilsmalz

90min Chinook 50% Bittere
30min Cascade 25% Bittere
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Die 34/70 ist untergärig. Das heißt, niedrige Temperatur und sehr gemütliche Gärung. Sie braucht also ihre Zeit, bis das Bier durchgegoren ist.
Obergärige Hefen sind da deutlich schneller, die rödeln einen Sud in 25 - 50 % de Zeit einer untergärigen Hefe durch.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 22:03  
Wie willst du eigentlich maischen? Im Einkocher?

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 22:06  
Kochtopf welcher 18 Liter umfasst


[Editiert am 4.11.2013 um 22:07 von CraftBrewer]
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 22:10  
Und wo kochst Du später die Würze? Wenn Du 90 Minuten kochen willst (60 ist schon Minimum), sind das 20L Kochvolumen, bei 60 Minuten gehts gerade so...


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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 22:14  
Die Würze werde ich im Einem anderen Kochtopf der selben größe kochen
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 22:23  
Also Kochzeit verkürzen und Steigraum beachten, sonst läufts schnell mal über. 15 Liter sehe ich da nicht mal ebenso drin gebraut. 12 wären realistischer.


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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2013 um 22:26  
12 Liter sind sind auch völlig okay
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