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Autor: Betreff: Bierprobe mit 12 Personen - Ideen?
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s3b0
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 12:50  
Servus zusammen,

ich bin im Hobbybrauer-Bereich recht neu und habe gerade mal drei Sude hinter mir.

Trotzdem möchte ich mit Freunden und Bekannten eine kleine Bierprobe (mit Kaufbieren) abhalten.
Hierzu sind wir ein Kreis von 12 Personen.

Ich wollte es auf helles Bier beschränken. Hier wollte ich 20 verschiedene Sorten zur Verfügung stellen, wobei ich eine 0,5L Flasche immer auf 4 Personen aufteilen wollte. (Für Essen ist auch gesorgt).

-> Pro Sorte 3 Flaschen ergeben gesamt 60 Flaschen = 3 Kästen Bier.

Ich bräuchte ein paar Ideen für eine spaßige Bierprobe bezüglich Ablauf und Bewertung. (Bei den Teilnehmern handelt es sich nicht um Hobbybrauer)

Meine letzte Bierprobe fand zu dritt statt. Hier vergab jeder für jedes Bier eine Schulnote mit +/- Tendenz. Dies war in Tabellenform recht übersichtlich. In einem Teilnehmerkreis von 12 Personen wird dies aber nicht möglich sein. Wie könnte man hier ein Bewertungssystem umsetzen?

Ich freue mich auf jede Menge Ideen!

Vielen Dank im Vorraus,

Basti aus Ingolstadt
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BerndH
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Registriert: 6.1.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 13:14  
Sind 20 verschiedene Biere nicht ein bisschen sehr viel ?
Zum einen wird es die sensorischen Fähigkeiten, insbesondere ungeübter Verkoster, vermutlich stark überfordern und zum
anderen wären das 2,5 Liter Bier für jeden !


Grüße

Bernd
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Stormageddon
Beiträge: 332
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smilies/cool.gif erstellt am: 6.11.2013 um 13:38  

Zitat:
2,5 Liter Bier für jeden


Die Verkostung wird dann eben nicht sehr ernsthaft, dafür umso lustiger :D
Allerdings sollte man dann vielleicht nach dem 5. Bier eher Warsteiner, Becks, Krombacher, Jever etc. "verkosten". Ist sonst schade um das gute Bier!


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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 13:40  
Meinst du mit "helles Bier" 20 verschiedene Münchner Hell oder helle Biere im Sinne von Helles, Pils, Kölsch, helles Weizen, Blond Ale, Pale Ale usw?

Stelle ich mir trotzdem insgesamt beides nicht so dolle vor.

Ich war bisher auf 2 Proben. 20 Biere finde ich zu viel. Bei uns gab es 11 oder 12 Biere. So kenne ich es auch von Whiskey Proben. Bei der letzten Probe war die Reihenfolge in etwas so. Ganz spontan weiss ich nicht ob ich den Ablauf noch so hinbekomme:

- Weizen
- Helles
- Pils
- Alt
- Kellerbier
- Rauchbier
- Kirchbier
- Doppelbock (gestachelt)
- Pale Ale
- IPA
- Belgian Tripple
- Stout

Bei der Probe wurden Alk. und IBU langsam gesteigert. So wurden einem die Unterschiede recht gut klar. Meiner Meinung nach ergibt das Sinn.


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 14:11  
20 Biere ... ich würde sagen bei 7 Bieren ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Ist aber auch egal, denn bei "hellen Bieren" aus dem Getränkemarkt wird man eh kaum einen Unterschied schmecken. letzten Winter habe ich in der Familie 4 Pilsner Biere verkostet (Blind aus neutralen Gläsern). Krombacher, Hansa, Rothaus Pils und Wernesgrüner - das Hansa viel etwas ab, aber die Unterschiede sind marginal!


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 14:13  
Ich bin einer Meinung mit Omitz.

Genau solche Verkostungen habe ich schon zweimal gemacht, die nächste folgt diesen Samstag. Es gab jeweils 8 Biere à 0.2 L pro person. Bestellt beim Bierzwerg hat das ganze mit Versand ca. 10-15€ pro Person gekostet. Dazu noch genug Wasser und ordentliches Essen.

Die Themen waren/werden:

- Biere aus aller Welt --> ein Querschnitt aus verschiedenen Sorten, die der otto-Normal-Deutsche nicht kennt. Da war von belgischen Sauerbieren bis IPA alles dabei.
- Biere aus Belgien
- Biere aus dem Angelsächsischen Raum (diesen Samstag)

Ich glaube mit 20 Bieren wird das ein sehr sehr lustiger Abend, aber wenn es nur Helle gibt, werden die Leute irgendwann keinen Unterschied mehr schmecken und es wird der "Aha"-Effekt fehlen. Ich glaube mit dem ersten von mir genannten Motto kann man die Leute stärker begeistern. Es müssen ja keine absoluten Extrembiere sein.

Über Bewertungsbögen habe ich mir nie Gedanken gemacht.

Bei der ersten Probe wollte ich jeweils eine kurze Einführung zu dem Bierstil in 2-3 Sätzen machen. Das ging leider in der allgemeinen guten Stimmung unter. Die Leute waren dennoch sehr an den Bieren interessiert und haben immer wieder nachgefragt, sodass ich meine Infos doch loswerden konnte ;) Bei dem zweiten Tasting habe ich eine Din A4 Seite mit den Fakten zu den Bieren zusammengeschrieben: Woher das Bier kommt, welcher Bierstil, was typisch für den Bierstil (oder besonders an diesem speziellen Bier ist), Alkoholgehalt, ggf. Bittere. Das kam sehr gut an.

Wem die 8x0.2L (=1.6 L mit oft höheren Alkoholgehalten, besonders bei den Belgiern) zu wenig waren, hatte ich natürlich immer noch Selbstgebrautes auf Lager :)

Achja: Pass auf, dass du "Störfaktoren" minimierst. In meinem Fall war das einmal die Eröffnungsfeier von Olympia in London, wo plötzlich alle vor der Glotze saßen und das Bier nebenher gekippt haben...

Viel Spaß dabei
Simon


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 14:19  
Achja: Keine Angst davor, dem Otto-Normal-Biertrinker mal etwas außergewöhnliches Vorzusetzen. Ich war da anfangs auch sehr skeptisch, aber es kam fast ausnahmslos alles sehr gut an, egal ob hopfiges IPA oder sogar eine Gueuze!


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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 14:32  
hi, ich würde auch thematisieren. Schon allein wegen der Folgeveranstaltung. Die Sortierung der Biere wäre dann zB. erstmals Pils. Hier ein Querschnitt von Nord nach Süd und Ost nach West.Hier treffen schon herbe Sorten auf eher malzige Typen und gehopfte Biere auf leichte Vertreter.

Beim nächsten Treffen dann vielleicht obergärische Biere aus deutschem Lande

Wer dann die ersten Unterschiede auch merkt, kommt dann auch zur 3. Verkostung usw. usw.

PS. Ich würde bei "hellen" Bieren natürlich auch auch Beck´s & Co anbieten.Warum denn nicht, vielleicht merkt ja jemand der Gäste, warum man(n) frau zum Selbstbrauen übergegangen ist ;) Viel Glück!
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 14:33  
Erfahrungsgemäß finden das Laien, die selten oder garnicht an solchen Verkostungen teilnehmen ca. bis Bier 8-10 interessant, danach wird's zunehmend zäh. Die Leute spüren den Alkohol und wollen sich durch unproduktiv kleine Mengen (Weißes Schäumchen auf Bierspiegel) noch "fit" halten und werden allgemein unkonzentriert, machen sich daher keine Notizen mehr und lassen sich von jedem Pups dankbar ablenken. Einen Liter Bier entspannt am Stammtisch zu trinken ist eben was ganz anders, als in einer Verkostungsrunde. Will man das in dieser Menge wirklich konzentriert machen wird es eher kein lustiger Abend und man schenkt Mengen von 50-100ml aus, das genügt für eine Verkostung.

Ich würde aber selbst für einen netten Abend maximal 10-12 Biere zu deinen 125ml anbieten und die Auswahl interessant gestalten. Man kann etwa 3-4 Flights mit jeweils drei gleichen Bierstilen präsentieren. Dann hat man ein vergleichendes Element in der Probe, hält das ganze aber spannend. Zwischen den Flights ein paar Kleinigkeiten zu Essen. Am Ende können diejenigen, die noch Durst haben, sich flaschenweise von ihren Favoriten nehmen.

Gruß,
Andy


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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 14:42  
Was ich mich schon längere Zeit frage: bei einer Weinprobe reicht man ja z.B. Brot zum "Neutralisieren" der Geschmacks- und Geruchsnerven.
Bei Bier sollte Brot aber eher nicht funktionieren? Was nimmt man da? An Kaffeepulver schnuppern, oder irgend so was?
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s3b0
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 15:23  
Erstmal vielen vielen Dank für die vielen Antworten und Tips! :thumbup:
Ich habe mir nun erstmal eine Reihenfolge zusammengestellt, welche ich zum Großteil von omitz übernommen habe, ich denke mit einer gemischten Auswahl macht es doch weitaus mehr Spaß, als nur helles Vollbier zu verkosten.

Ablauf:

1. Weizen
a. Hacker Pschorr Hefeweissbier 0,5L ODER Selbst gebrautes?

2. Vollbier Hell
a. Tegernseer Hell 0,5L ODER Edelstoff / Lagerbier 0,5L

3. Pils
a. Hofmühl Pils 0,5L ODER Schierlinger Pils 0,33L

4. Vollbier Dunkel
a. Augustiner Dunkel 0,5L (Bierzwerg)

5. Alt
a. Pinkus Original Alt, 0,5 Liter (Bierzwerg)

6. Kellerbier
a. Zwickl Bio Bier 0,5L

7. Doppelbock
a. Schneider Aventinus Weizen-Eisbock 0,5L

8. Pale Ale ODER India Pale Ale
a. Empfehlung?

9. Stout
a. Empfehlung?


Evtl. würd ich sogar das Alt-Bier weglassen. Sollte ich an der Reihenfolge noch etwas verändern?
Wer kann mir für 8. und 9. etwas empfehlen? Wenn möglich von Bierzwerg, da ich hier eh schon bestelle.

Danke euch! :)


-> 2,5L Bier sind für einen "geübten Bayer" allerdings eine "normale Menge" (Wir sind in dieser Runde zwischen 25 und 35 Jahre alt). Dass die Bierprobe bei einer solchen Menge natürlich schnell den Fokus verlieren kann, ist mir auch klar :puzz: :redhead:


[Editiert am 6.11.2013 um 15:26 von s3b0]
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 15:35  
Man kann auch Überraschungen einbauen. Ein einfaches Bier mit Hopfentee aus Cascade verfeinert. Oder ein Helles mit Farbebier gedunkelt. Ein Erstaunen der Probanden ist gesichert.


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 15:42  
Der Aventinus-Weizen-Eisbock ist kein normaler Doppelbock, wie der Name schon sagt. Das ist ein Eisbock, der aus einem Weizendoppelbock hergestellt wurde. Trotzdem ein tolles Bier. Warum nicht?

Ein klassischer deutscher Doppelbock wäre zB der Andechser Doppelbock Dunkel.


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miggle
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 6.11.2013 um 16:36  

Zitat von s3b0, am 6.11.2013 um 15:23


8. Pale Ale ODER India Pale Ale
a. Empfehlung?



Riedenburger Doldensud. Gibt's auch beim Zwerg. Find den Klasse. :thumbup:

Aber da gibt's ja auch jede Menge amerikanischer IPA von renommierten Brauerei, die kenne ich nur leider noch nicht.

Michael
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 16:49  
Nachtrag: Kellerbier würde ich weglassen...ist ja kein richtig definierter Bierstil, sondern da macht ja jede Brauerei was sie will...leiber noch etwas spannenderes aufnehmen. Warum nicht noch etwas belgisches? Gibts bei Bierzwerg genug gute Sachen!


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s3b0
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 17:01  
Vielen Dank für den Tip zum Riedenburger Doldensud! Ich hab das Bier mit in die Liste aufgenommen.

Wer kann mir ein leckeres belgisches Bier empfehlen und wo darf ich das geschmacklich einreihen?

Gibts noch eine Empfehlung zum Stout?

Danke euch! Ich werde nach der Verkostung davon berichten :thumbup:
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 17:19  
Ein lecker Stout ist das Samuel Smith Imperial Stout. Gibt es im Versandhandel oder manchmal im Kaufhof.

Michael


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Don´t worry - Brew happy
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 17:27  
Belgisches Bier: , Trappistes Rochefort.
Quadrupel, dunkles Starkbier in bester Qualität. Orval wäre der andere Tipp. hamse aber grade nicht beim Bierzwerg.

Gruß
Peter


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 18:11  
Trappistes Rochefort 8 um genauer zu sein - das ist super! ... ob ich mir heute Abend eins gönne? ;)


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 18:15  

Zitat:
Trappistes Rochefort 8 um genauer zu sein - das ist super! ... ob ich mir heute Abend eins gönne?


Was hast du denn gegen das 10er?


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 6.11.2013 um 19:11  
Rochefort - das 6er. :)

Ich finde allerdings, noch besser wäre ein Westmalle Tripel.
Oder ein Hoegaarden Wit - als Kontrast zum Hefeweizen...

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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s3b0
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 19:44  
Einen wunderschönen guten Abend! Nachdem wir unsere Bierprobe erfolgreich genossen haben, möchte ich euch meine getätigte "Bieraufstellung" vorstellen. Vorab: Es gab zwei Favoriten -> Gutmann Weizenbock sowie den Riedenburger Doldensud (IPA)

Diese Liste fand sich im DIN A3 Format am Tisch vor:

Zitat:
1. Weizen
Hacker Pschorr Hefeweissbier (5,5 % Vol.)
Herrlich erfrischend, die fruchtig- zitrusartige Note, begleitet von einer feinen spritzigen Säure. Auf der Zunge verschmilzt die leichte Süße von Bananen und Honig mit der etwas herberen, leicht-würzigen Muskatnote.

2. Vollbier Hell
Tegernseer Hell (4,8 % Vol.)

Typisch bayerisches helles Vollbier, süffig und nicht zu herb.

3. Pils
Schierlinger Pils (5,0 % Vol.)
Feinherbe Pilsspezialität, gebraut mit erlesenen Hopfensorten in der Spezial-Brauerei Schierling.

4. Vollbier Dunkel
Augustiner Dunkel (5,6 % Vol.)
Das Altmünchner Bier mit dem malzaromatischen, würzigen Geschmack.
Für den Liebhaber dunkler Biere ein herzhafter Genuß.

5. Altbier
Pinkus Original Alt (5,1 % Vol.)
Das Bier aus der ältesten BIO-Brauerei der Welt! Pinkus Original Alt wird aus Bioland Malz, obergäriger Hefe, Hopfen und erstklassigem Brauwasser nach altbewährtem Brauverfahren, streng nach dem Deutschen Reinheitsgebot, hergestellt.

6. Belgisches Bier
Trappistes Rochefort 8 (9,2 % Vol.)
Ein Bier für Genießer: Im belgischen Rochefort wird die Jahrhunderte alte Tradition des Bierbrauens hoch gehalten. In der "Abbaye Notre-Dame de Saint-Remy" entsteht dieser edle Tropfen. Aber Vorsicht: Bitte nur in Maßen genießen!

7. Starkbier
Gutmann Weizenbock (7,2 % Vol.)
Der Starke für festliche Stunden. Obergäriger hefetrüber Biergenuß von Anfang November bis Ende Dezember.

8. India Pale Ale
Riedenburger Doldensud (6,5 % Vol.)
Ausgewählte Aroma-Hopfensorten verleihen dem Bier ein fruchtig-süßliches Hopfenaroma. Geschmacklich bilden die Hopfenbittere, der Körper des erlesenen Riedenburger Sommergerstenmalzes und die würzige Hefenote eine außergewöhnliche, wohlschmeckende Allianz.

9. Stout
Schönramer Imperial Stout (9,5 % Vol.)
Das Imperial Stout der Schönramer Brauerei besticht durch eine dunkelbraune bis intensiv schwarze Farbe. Die cremige, stabil gebräunte Schaumkrone ist charakteristisch. Im Antrunk steigen zuerst intensive Aromen von Kakao und Bitterschokolade in die Nase, während ein cremiger Cocktail aus Kaffee, Röstkastanien und frischem Bauernbrot den Gaumen umschmeichelt.

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