Junior Member Beiträge: 28 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 12:50 |
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Servus zusammen,
ich bin im Hobbybrauer-Bereich recht neu und habe gerade mal drei Sude
hinter mir.
Trotzdem möchte ich mit Freunden und Bekannten eine kleine Bierprobe (mit
Kaufbieren) abhalten.
Hierzu sind wir ein Kreis von 12 Personen.
Ich wollte es auf helles Bier beschränken. Hier wollte ich 20 verschiedene
Sorten zur Verfügung stellen, wobei ich eine 0,5L Flasche immer auf 4
Personen aufteilen wollte. (Für Essen ist auch gesorgt).
-> Pro Sorte 3 Flaschen ergeben gesamt 60 Flaschen = 3 Kästen Bier.
Ich bräuchte ein paar Ideen für eine spaßige Bierprobe bezüglich Ablauf
und Bewertung. (Bei den Teilnehmern handelt es sich nicht um Hobbybrauer)
Meine letzte Bierprobe fand zu dritt statt. Hier vergab jeder für jedes
Bier eine Schulnote mit +/- Tendenz. Dies war in Tabellenform recht
übersichtlich. In einem Teilnehmerkreis von 12 Personen wird dies aber
nicht möglich sein. Wie könnte man hier ein Bewertungssystem umsetzen?
Ich freue mich auf jede Menge Ideen!
Vielen Dank im Vorraus,
Basti aus Ingolstadt
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 13:14 |
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Sind 20 verschiedene Biere nicht ein bisschen sehr viel ?
Zum einen wird es die sensorischen Fähigkeiten, insbesondere ungeübter
Verkoster, vermutlich stark überfordern und zum
anderen wären das 2,5 Liter Bier für jeden !
Grüße
Bernd
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 13:38 |
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Zitat: | 2,5 Liter Bier für
jeden |
Die Verkostung wird dann eben nicht sehr ernsthaft, dafür umso lustiger
Allerdings sollte man dann vielleicht nach dem 5. Bier eher Warsteiner,
Becks, Krombacher, Jever etc. "verkosten". Ist sonst schade um das gute
Bier! ____________________ Meine Webseiten:
damn-fine-beer.de
heidsiek.eu
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 13:40 |
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Meinst du mit "helles Bier" 20 verschiedene Münchner Hell oder helle Biere
im Sinne von Helles, Pils, Kölsch, helles Weizen, Blond Ale, Pale Ale
usw?
Stelle ich mir trotzdem insgesamt beides nicht so dolle vor.
Ich war bisher auf 2 Proben. 20 Biere finde ich zu viel. Bei uns gab es 11
oder 12 Biere. So kenne ich es auch von Whiskey Proben. Bei der letzten
Probe war die Reihenfolge in etwas so. Ganz spontan weiss ich nicht ob ich
den Ablauf noch so hinbekomme:
- Weizen
- Helles
- Pils
- Alt
- Kellerbier
- Rauchbier
- Kirchbier
- Doppelbock (gestachelt)
- Pale Ale
- IPA
- Belgian Tripple
- Stout
Bei der Probe wurden Alk. und IBU langsam gesteigert. So wurden einem die
Unterschiede recht gut klar. Meiner Meinung nach ergibt das Sinn. ____________________ "Bier wird es immer!"
---
Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 14:11 |
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20 Biere ... ich würde sagen bei 7 Bieren ist das Ende der Fahnenstange
erreicht. Ist aber auch egal, denn bei "hellen Bieren" aus dem
Getränkemarkt wird man eh kaum einen Unterschied schmecken. letzten Winter
habe ich in der Familie 4 Pilsner Biere verkostet (Blind aus neutralen
Gläsern). Krombacher, Hansa, Rothaus Pils und Wernesgrüner - das Hansa viel
etwas ab, aber die Unterschiede sind marginal!
____________________
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 14:13 |
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Ich bin einer Meinung mit Omitz.
Genau solche Verkostungen habe ich schon zweimal gemacht, die nächste folgt
diesen Samstag. Es gab jeweils 8 Biere à 0.2 L pro person. Bestellt beim
Bierzwerg hat das ganze mit Versand ca. 10-15€ pro Person gekostet. Dazu
noch genug Wasser und ordentliches Essen.
Die Themen waren/werden:
- Biere aus aller Welt --> ein Querschnitt aus verschiedenen Sorten, die
der otto-Normal-Deutsche nicht kennt. Da war von belgischen Sauerbieren bis
IPA alles dabei.
- Biere aus Belgien
- Biere aus dem Angelsächsischen Raum (diesen Samstag)
Ich glaube mit 20 Bieren wird das ein sehr sehr lustiger Abend, aber wenn
es nur Helle gibt, werden die Leute irgendwann keinen Unterschied mehr
schmecken und es wird der "Aha"-Effekt fehlen. Ich glaube mit dem ersten
von mir genannten Motto kann man die Leute stärker begeistern. Es müssen ja
keine absoluten Extrembiere sein.
Über Bewertungsbögen habe ich mir nie Gedanken gemacht.
Bei der ersten Probe wollte ich jeweils eine kurze Einführung zu dem
Bierstil in 2-3 Sätzen machen. Das ging leider in der allgemeinen guten
Stimmung unter. Die Leute waren dennoch sehr an den Bieren interessiert und
haben immer wieder nachgefragt, sodass ich meine Infos doch loswerden
konnte Bei dem zweiten Tasting habe ich eine Din A4 Seite mit
den Fakten zu den Bieren zusammengeschrieben: Woher das Bier kommt, welcher
Bierstil, was typisch für den Bierstil (oder besonders an diesem speziellen
Bier ist), Alkoholgehalt, ggf. Bittere. Das kam sehr gut an.
Wem die 8x0.2L (=1.6 L mit oft höheren Alkoholgehalten, besonders bei den
Belgiern) zu wenig waren, hatte ich natürlich immer noch Selbstgebrautes
auf Lager
Achja: Pass auf, dass du "Störfaktoren" minimierst. In meinem Fall war das
einmal die Eröffnungsfeier von Olympia in London, wo plötzlich alle vor der
Glotze saßen und das Bier nebenher gekippt haben...
Viel Spaß dabei
Simon ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 14:19 |
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Achja: Keine Angst davor, dem Otto-Normal-Biertrinker mal etwas
außergewöhnliches Vorzusetzen. Ich war da anfangs auch sehr skeptisch, aber
es kam fast ausnahmslos alles sehr gut an, egal ob hopfiges IPA oder sogar
eine Gueuze! ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 6.11.2013 um 14:32 |
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hi, ich würde auch thematisieren. Schon allein wegen der
Folgeveranstaltung. Die Sortierung der Biere wäre dann zB. erstmals Pils.
Hier ein Querschnitt von Nord nach Süd und Ost nach West.Hier treffen schon
herbe Sorten auf eher malzige Typen und gehopfte Biere auf leichte
Vertreter.
Beim nächsten Treffen dann vielleicht obergärische Biere aus deutschem
Lande
Wer dann die ersten Unterschiede auch merkt, kommt dann auch zur 3.
Verkostung usw. usw.
PS. Ich würde bei "hellen" Bieren natürlich auch auch Beck´s & Co
anbieten.Warum denn nicht, vielleicht merkt ja jemand der Gäste, warum
man(n) frau zum Selbstbrauen übergegangen ist
Viel Glück!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 14:33 |
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Erfahrungsgemäß finden das Laien, die selten oder garnicht an solchen
Verkostungen teilnehmen ca. bis Bier 8-10 interessant, danach wird's
zunehmend zäh. Die Leute spüren den Alkohol und wollen sich durch
unproduktiv kleine Mengen (Weißes Schäumchen auf Bierspiegel) noch "fit"
halten und werden allgemein unkonzentriert, machen sich daher keine Notizen
mehr und lassen sich von jedem Pups dankbar ablenken. Einen Liter Bier
entspannt am Stammtisch zu trinken ist eben was ganz anders, als in einer
Verkostungsrunde. Will man das in dieser Menge wirklich konzentriert machen
wird es eher kein lustiger Abend und man schenkt Mengen von 50-100ml aus,
das genügt für eine Verkostung.
Ich würde aber selbst für einen netten Abend maximal 10-12 Biere zu deinen
125ml anbieten und die Auswahl interessant gestalten. Man kann etwa 3-4
Flights mit jeweils drei gleichen Bierstilen präsentieren. Dann hat man ein
vergleichendes Element in der Probe, hält das ganze aber spannend. Zwischen
den Flights ein paar Kleinigkeiten zu Essen. Am Ende können diejenigen, die
noch Durst haben, sich flaschenweise von ihren Favoriten nehmen.
Gruß,
Andy
____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 14:42 |
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Was ich mich schon längere Zeit frage: bei einer Weinprobe reicht man ja
z.B. Brot zum "Neutralisieren" der Geschmacks- und Geruchsnerven.
Bei Bier sollte Brot aber eher nicht funktionieren? Was nimmt man da? An
Kaffeepulver schnuppern, oder irgend so was?
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 28 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 15:23 |
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Erstmal vielen vielen Dank für die vielen Antworten und Tips!
Ich habe mir nun erstmal eine Reihenfolge zusammengestellt, welche ich zum
Großteil von omitz übernommen habe, ich denke mit einer gemischten Auswahl
macht es doch weitaus mehr Spaß, als nur helles Vollbier zu verkosten.
Ablauf:
1. Weizen
a. Hacker Pschorr Hefeweissbier 0,5L ODER Selbst gebrautes?
2. Vollbier Hell
a. Tegernseer Hell 0,5L ODER Edelstoff / Lagerbier 0,5L
3. Pils
a. Hofmühl Pils 0,5L ODER Schierlinger Pils 0,33L
4. Vollbier Dunkel
a. Augustiner Dunkel 0,5L (Bierzwerg)
5. Alt
a. Pinkus Original Alt, 0,5 Liter (Bierzwerg)
6. Kellerbier
a. Zwickl Bio Bier 0,5L
7. Doppelbock
a. Schneider Aventinus Weizen-Eisbock 0,5L
8. Pale Ale ODER India Pale Ale
a. Empfehlung?
9. Stout
a. Empfehlung?
Evtl. würd ich sogar das Alt-Bier weglassen. Sollte ich an der
Reihenfolge noch etwas verändern?
Wer kann mir für 8. und 9. etwas empfehlen? Wenn möglich von Bierzwerg, da
ich hier eh schon bestelle.
Danke euch!
-> 2,5L Bier sind für einen "geübten Bayer" allerdings eine "normale
Menge" (Wir sind in dieser Runde zwischen 25 und 35 Jahre alt). Dass die
Bierprobe bei einer solchen Menge natürlich schnell den Fokus verlieren
kann, ist mir auch klar
[Editiert am 6.11.2013 um 15:26 von s3b0]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 15:35 |
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Man kann auch Überraschungen einbauen. Ein einfaches Bier mit Hopfentee aus
Cascade verfeinert. Oder ein Helles mit Farbebier gedunkelt. Ein Erstaunen
der Probanden ist gesichert.
____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 15:42 |
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Der Aventinus-Weizen-Eisbock ist kein normaler Doppelbock, wie der Name
schon sagt. Das ist ein Eisbock, der aus einem Weizendoppelbock hergestellt
wurde. Trotzdem ein tolles Bier. Warum nicht?
Ein klassischer deutscher Doppelbock wäre zB der Andechser Doppelbock
Dunkel. ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 5.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 16:36 |
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Riedenburger Doldensud. Gibt's auch beim Zwerg. Find den Klasse.
Aber da gibt's ja auch jede Menge amerikanischer IPA von renommierten
Brauerei, die kenne ich nur leider noch nicht.
Michael
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 16:49 |
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Nachtrag: Kellerbier würde ich weglassen...ist ja kein richtig definierter
Bierstil, sondern da macht ja jede Brauerei was sie will...leiber noch
etwas spannenderes aufnehmen. Warum nicht noch etwas belgisches? Gibts bei
Bierzwerg genug gute Sachen! ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 28 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 17:01 |
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Vielen Dank für den Tip zum Riedenburger Doldensud! Ich hab das Bier mit in
die Liste aufgenommen.
Wer kann mir ein leckeres belgisches Bier empfehlen und wo darf ich
das geschmacklich einreihen?
Gibts noch eine Empfehlung zum Stout?
Danke euch! Ich werde nach der Verkostung davon berichten
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 17:19 |
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Ein lecker Stout ist das Samuel Smith Imperial Stout. Gibt es im
Versandhandel oder manchmal im Kaufhof.
Michael
____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 17:27 |
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Belgisches
Bier: , Trappistes Rochefort.
Quadrupel, dunkles Starkbier in bester Qualität. Orval wäre der
andere Tipp. hamse aber grade nicht beim Bierzwerg.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 18:11 |
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Trappistes Rochefort 8 um genauer zu sein - das ist super! ... ob ich mir
heute Abend eins gönne? ____________________
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2013 um 18:15 |
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Zitat: | Trappistes Rochefort 8
um genauer zu sein - das ist super! ... ob ich mir heute Abend eins
gönne? |
Was hast du denn gegen das 10er? ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 6.11.2013 um 19:11 |
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Rochefort - das 6er.
Ich finde allerdings, noch besser wäre ein Westmalle Tripel.
Oder ein Hoegaarden Wit - als Kontrast zum Hefeweizen...
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 28 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.11.2013 um 19:44 |
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Einen wunderschönen guten Abend! Nachdem wir unsere Bierprobe erfolgreich
genossen haben, möchte ich euch meine getätigte "Bieraufstellung"
vorstellen. Vorab: Es gab zwei Favoriten -> Gutmann Weizenbock
sowie den Riedenburger Doldensud (IPA)
Diese Liste fand sich im DIN A3 Format am Tisch vor:
Zitat: | 1. Weizen
Hacker Pschorr Hefeweissbier (5,5 % Vol.)
Herrlich erfrischend, die fruchtig- zitrusartige Note, begleitet von einer
feinen spritzigen Säure. Auf der Zunge verschmilzt die leichte Süße von
Bananen und Honig mit der etwas herberen, leicht-würzigen Muskatnote.
2. Vollbier Hell
Tegernseer Hell (4,8 % Vol.)
Typisch bayerisches helles Vollbier, süffig und nicht zu herb.
3. Pils
Schierlinger Pils (5,0 % Vol.)
Feinherbe Pilsspezialität, gebraut mit erlesenen Hopfensorten in der
Spezial-Brauerei Schierling.
4. Vollbier Dunkel
Augustiner Dunkel (5,6 % Vol.)
Das Altmünchner Bier mit dem malzaromatischen, würzigen Geschmack.
Für den Liebhaber dunkler Biere ein herzhafter Genuß.
5. Altbier
Pinkus Original Alt (5,1 % Vol.)
Das Bier aus der ältesten BIO-Brauerei der Welt! Pinkus Original Alt wird
aus Bioland Malz, obergäriger Hefe, Hopfen und erstklassigem Brauwasser
nach altbewährtem Brauverfahren, streng nach dem Deutschen Reinheitsgebot,
hergestellt.
6. Belgisches Bier
Trappistes Rochefort 8 (9,2 % Vol.)
Ein Bier für Genießer: Im belgischen Rochefort wird die Jahrhunderte alte
Tradition des Bierbrauens hoch gehalten. In der "Abbaye Notre-Dame de
Saint-Remy" entsteht dieser edle Tropfen. Aber Vorsicht: Bitte nur in Maßen
genießen!
7. Starkbier
Gutmann Weizenbock (7,2 % Vol.)
Der Starke für festliche Stunden. Obergäriger hefetrüber Biergenuß von
Anfang November bis Ende Dezember.
8. India Pale Ale
Riedenburger Doldensud (6,5 % Vol.)
Ausgewählte Aroma-Hopfensorten verleihen dem Bier ein fruchtig-süßliches
Hopfenaroma. Geschmacklich bilden die Hopfenbittere, der Körper des
erlesenen Riedenburger Sommergerstenmalzes und die würzige Hefenote eine
außergewöhnliche, wohlschmeckende Allianz.
9. Stout
Schönramer Imperial Stout (9,5 % Vol.)
Das Imperial Stout der Schönramer Brauerei besticht durch eine dunkelbraune
bis intensiv schwarze Farbe. Die cremige, stabil gebräunte Schaumkrone ist
charakteristisch. Im Antrunk steigen zuerst intensive Aromen von Kakao und
Bitterschokolade in die Nase, während ein cremiger Cocktail aus Kaffee,
Röstkastanien und frischem Bauernbrot den Gaumen umschmeichelt.
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Antwort 21 |
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