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Autor: Betreff: Kann mir jemand ein Rezept zusammenstellen
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Beiträge: 64
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 14:33  
Ich möchte 8 Liter Bier brauen.

Ich habe:

- 3 kg Pilsener Malz
- 1 kg Carahell
- 50 g Hallertauer Mittelfrüh
- 50 g Cascade
- 50 g Chinook
- Safale US-05


____________________
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 15:19  
95% Pilsner 1300g
05% Cara 66g
HG 6Liter NG 5 Liter bei 60% Ausbeute, Frabe 8,5 EBC, Stammwürze 12

Einmaischen bei 66 Grad
1.Rast bei 63 Grad 60 min
2.Rast bei 78 Grad 10 min.
Abmaischen.

Kochen 90 min.
Cascade
7g 80min
4g 10min
Nachisomerisierung 10min.

Da du keine Alpha werte beim Hopfen angegeben hast bin ich von 6,5 ausgegangen
dann hat das Bier 25 IBU


____________________
Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Beiträge: 64
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 15:23  

Zitat von manny15, am 9.11.2013 um 15:19
95% Pilsner 1300g
05% Cara 66g
HG 6Liter NG 5 Liter bei 60% Ausbeute, Frabe 8,5 EBC, Stammwürze 12

Einmaischen bei 66 Grad
1.Rast bei 63 Grad 60 min
2.Rast bei 78 Grad 10 min.
Abmaischen.

Kochen 90 min.
Cascade
7g 80min
4g 10min
Nachisomerisierung 10min.

Da du keine Alpha werte beim Hopfen angegeben hast bin ich von 6,5 ausgegangen
dann hat das Bier 25 IBU



Danke dir!

Hab ja noch Hallertauer Mittelfrüh. Wie viel sollte man davon zugeben-?


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 15:27  
Mein Vorschlag:

Craftbrewer Special

Stammdaten:
  • Stammwürze: 12°P
  • Ausschlagmenge: 8l
  • Bittere: 30 IBU
  • Farbe: 7 EBC

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 5.85l
  • Nachguss: 5.15l
  • 1.4kg (93.2 %) - Basis Pilsener Malz (4 EBC)
  • 0.1kg (6.7 %) - Caramalz hell NL (10 EBC)

Maischplan:
  • 72°C - Einmaischen
  • 67°C - 60 Minuten (Kombirast)

Hopfung:
  • 60 Minuten - Cascade (6.9 % α-Säure): 6.8 g (50%)
  • 10 Minuten - Cascade (6.9 % α-Säure): 18.6 g (50%)
  • Dauer Hopfenkochen: 70 Minuten
  • Nachisomerisierungszeit: 0 Minuten

Hefe:
  • US-05 (obergärig)

Vorteil: wenn's schmeckt, kannst du das von den Mengen her nochmal exakt nachbrauen


Cheers, Ruthard


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Mein Blog: Brew24.com
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 15:27  
Wenn du auf IBU s stehst ist das Limit nach oben ohne Grenzen :D
mir würde es so reichen kannst Cascade gegen Mittelfrüh tauschen oder einfach 5g noch dazu.


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 15:30  
Hopfung hatte ich jetzt im Kopf:

- 70 Minuten Hallertauer Mittelfrüh 20g
- 20 Minuten Cascade 5g
- 10 Minuten Chinook 3g


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:09  
Warum nicht :)


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Albert Einstein
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:13  
Wie lange sollte ich das Bier Gären lassen? Ich hatte jetzt an eine Woche gedacht und drei Wochen Flaschenlagerung


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:19  
Moin,

du solltest das Bier so lange gären lassen, bis die Gärung abgeschlossen ist - erkennbar an kompletter Inaktivität des Gärrohrchens und/oder sich nicht mehr veränderndem Restextrakt, über mehrere Tage hinweg. Bei der US-05 kann das nach sechs bis acht Tagen der Fall sein, aber pauschal kann man das nicht sagen.

Die Nachgärung sollte - Faustregel - so lange dauern wie die Hauptgärung, und dann anschließend nochmal 2-3 Wochen Reifung ist optimal.

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:21  

Zitat von DerDennis, am 9.11.2013 um 16:19
Moin,

du solltest das Bier so lange gären lassen, bis die Gärung abgeschlossen ist - erkennbar an kompletter Inaktivität des Gärrohrchens und/oder sich nicht mehr veränderndem Restextrakt, über mehrere Tage hinweg. Bei der US-05 kann das nach sechs bis acht Tagen der Fall sein, aber pauschal kann man das nicht sagen.

Die Nachgärung sollte - Faustregel - so lange dauern wie die Hauptgärung, und dann anschließend nochmal 2-3 Wochen Reifung ist optimal.

Grüße




Danke dir! :thumbup:


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:22  
Die Us 05 ist schnell bei 20 Grad, kann in 7 tagen fertig sein muss aber nicht.
Mit 10-14 bist du auf der sicheren Seite, +4 Tage NG in der Flasche.
Tinken kann man es schon kurz nach der NG ist dann noch Trübe, aber zu Weihnachten auf jeden Fall.


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:26  

Zitat von manny15, am 9.11.2013 um 16:22
Die Us 05 ist schnell bei 20 Grad, kann in 7 tagen fertig sein muss aber nicht.
Mit 10-14 bist du auf der sicheren Seite, +4 Tage NG in der Flasche.
Tinken kann man es schon kurz nach der NG ist dann noch Trübe, aber zu Weihnachten auf jeden Fall.



Nach 4 Tagen in der Falsche schon trinkbar?!


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:33  
Man kriegts zwar runter, aber zwei Wochen in der Flasche (bei nicht zu niedriger Temperatur damit die Hefe arbeitet) und dann noch einige Tage kaltstellen (wird geschmacklich runder und der Schaum stabiler) würden nicht schaden.


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Gruss Uli
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:35  
Gekühlt Pro(bier) ich immer, und zwar die PET Flasche zum Teste ob die Karbonisierung ok ist ;)


[Editiert am 9.11.2013 um 16:36 von manny15]



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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:39  

Zitat von uli74, am 9.11.2013 um 16:33
Man kriegts zwar runter, aber zwei Wochen in der Flasche (bei nicht zu niedriger Temperatur damit die Hefe arbeitet) und dann noch einige Tage kaltstellen (wird geschmacklich runder und der Schaum stabiler) würden nicht schaden.



Was heißt nicht zu niedrige Temperatur?


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:40  

Zitat von CraftBrewer, am 9.11.2013 um 16:39

Zitat von uli74, am 9.11.2013 um 16:33
Man kriegts zwar runter, aber zwei Wochen in der Flasche (bei nicht zu niedriger Temperatur damit die Hefe arbeitet) und dann noch einige Tage kaltstellen (wird geschmacklich runder und der Schaum stabiler) würden nicht schaden.



Was heißt nicht zu niedrige Temperatur?



Nicht niedriger als die Hauptgärung, lieber etwas wärmer.


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 16:47  
Was sagst du zu drei Wochen Lagerung in der Flasche, bei 5°C im Kühlschrank?


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 17:10  

Zitat von DerDennis
du solltest das Bier so lange gären lassen, bis die Gärung abgeschlossen ist


Der Merkspruch kommt bei mir an die Wand! ;)

Gruß,
Andy


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 17:16  
@ Andy wir haben Stucco Veneziano was glaubst du was meine Frau mir dann Erzählt? :D


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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 19:03  
Kann man die Hefe bei 60 °C zugeben?


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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 19:19  
Hallo
60 Grad wird die Hefe nicht überleben .
Höchstens 38 Grad .
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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2013 um 19:20  

Zitat:
CraftBrewer schrieb:

Kann man die Hefe bei 60 °C zugeben?

:o Natürlich kann man.......ob sie dann aber noch arbeiten kann, steht auf einem anderen Blatt... ;)

Ich würde mich an die Vorgaben des Herstellers halten.

VG
Freddy


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