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Autor: Betreff: Bierkit-Neuling braucht Tipps für Abfüllung und den nächsten Sud
Junior Member
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Beiträge: 12
Registriert: 11.11.2013
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 17:49  
Hallo zusammen!
Bin neu hier, deshalb stelle ich mich kurz vor: Ich bin 23 jährig, komme aus der Schweiz (Bern), bin Student und ein Bierfan :)
Ich bin vor einiger Zeit extrem günstig an 2 Bierbrausets von "Kwik" gekommen, die sind dann aber ne Weile unberührt in der Ecke rumgestanden. Dann vor ca. einer Woche hab ich mir gesagt, egal, liest einfach mal die Anleitung und schüttest alles zusammen und schaust dann was rauskommt. Leider hab ich erst später gemerkt, wie viel Spass das macht und ich wünschte mir, ich hätte mich früher besser informiert...naja deswegen wende ich mich ja jetzt an euch! :)

In der Anleitung waren verschiedene Rezepte angegeben, ich hab mich dann für "Altbier" entschieden.
Vorgesehen waren für 10L Sud: 600g Bierwürze, 400g Zucker und evtl. 1,0ml Bitterhopfenextrakt

Da ich ja 2 Bierkits habe und ich fürs Erste nur eine Dose Bierwürze (1kg, gehopft) zum Ausprobieren verwenden wollte, habe ich einfach runtergerechnet auf 500g Bierwürze als Basis, hat ergeben:
2x einen Sud à 8,33L mit 500g Bierwürze und 333g Zucker. Beim einen Sud habe ich noch 0,5ml Bitterhopfenextrakt dazugegeben (ich hoffe das wird dann nicht zu extrem, da die Bierwürze ja schon gehopft ist).

Die beiden Sude (Mehrzahl?) gären seit 3 Tagen, mittlerweile habe ich aber das Gefühl dass da nicht mehr viel passiert...hoffentlich nur ein Gefühl. Das Gärröhrchen hat auch nie heftig geblubbert, immerhin steigen aber noch Blasen auf. Hab auch mal eine Riechprobe gemacht, riecht nach saurem Brotteig. :D
Dass die Hygiene wichtig ist, wusste ich zum Glück. Habe eigentlich alles (natürlich ausser der Hefe) entweder abgekocht oder desinfiziert.
Werde wahrscheinlich noch 7 Tage warten, also insg. 10 Tage Gärzeit, lieber zu lange als zu kurz habe ich gelesen im FAQ.

Nun zu meinen Fragen:
- Wenn ich das Bier abfüllen muss für die Nachgärung, muss ich ja noch Zucker oder Malzextrakt dazugeben. Leider finde ich überall widersprüchliche Angaben bezüglich der Menge (habe von 2g bis 10g alles gesehen).
Wieviel empfiehlt ihr mir zuzugeben pro Liter Sud?
Achja und ich möchte eigentlich lieber Malzextrakt verwenden, da ich mir dadurch einen leicht malzigen Geschmack erhoffe.
Jedoch habe ich gelesen, dass Zucker oder Malzextrakt keinen Unterschied macht, man müsse leidglich ca. 1.2 mal so viel Malz wie Zucker verwenden. Stimmt das??

- Beim Abfüllen soll man ja darauf achten, dass der Bodensatz im Gärbehälter bleibt...was passiert aber mit der schaumigen/flockigen Oberfläche? Soll man die irgendwie wegfiltern oder ist die egal?


Ich habe ja noch ein weiteres Kilo Bierwürze (ungehopft!) die ich auch noch verwenden will, da sie bestimmt nicht besser wird.
Was ratet ihr mir für das nächste mal anders zu machen? Versuchen ganz auf den Zucker zu verzichten, dafür weniger Menge Sud zu machen?
Meine Ansprüche sind eher gering, da ich mir bewusst bin, dass mit Konzentraten und Plastikgärbehälter die Möglichkeiten begrenzt sind.
Ich möchte einfach ein trinkbares Bier erhalten, das ich vielleicht auch mal ein paar Freunden anbieten kann...
Zum Schluss noch eine Sache die mich bissl verwirrt: Ist Bierwürze = Malzextrakt = (Flüssig-)Trockenmalz?

Vielen Dank jetzt schon für das Lesen und Beantworten meiner Fragen!

Viele Grüsse
Nicolas
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 18:13  
Willkommen!

Für die Nachgärung würde ich normalen Haushaltszucker nehmen, das ist einfach abzuwiegen - wenn du das mit flüssigem Malzextrakt machen willst, wird das eine klebrige Geschichte. Es geht auch mit Malzextraktpulver, aber ich glaube bei den kleinen Mengen wird man den Unterschied zwischen Zucker und Malz nicht schmecken. Die Menge an Zucker bestimmst du am besten mit einem Speiserechner wie diesem: http://fabier.de/biercalcs.html

Der Schaum auf der Oberfläche, Kräusen genannt, wird über die nächsten Tage weniger werden oder auch komplett verschwinden. Ansonsten wird beim Abfüllen per Hahn am Gäreimer sich das alles am Rand des Eimers festhalten, die Chancen das davon etwas in die Flaschen kommt sind sehr gering.
Antwort 1
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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 18:57  
Wahrscheinlich gibt es ein Bier, aber nicht ein besonders gutes Bier. Versuche mal die Bierkits von Muntons, das wird excellent.

Der Geruch nach saurem Brotteig ist typisch für frische Hefe. Alles normal.

Die Zuckermenge lässt sich auf www.fabier.de/biercalcs.html berechnen. Altbier 4.8 - 5.2 g CO2 pro Liter Bier. Am besten stellt man eine konzentrierte Zuckerlösung her, legt sie in einen zweiten Behälter vor und schlaucht das Bier drauf. Dabei sehr sauber arbeiten und Sauerstoffeintrag und CO2-Verlust vermeiden. Ansonsten kannst du auch die Zuckerlösung in die Flaschen vorlegen.

Bei getrocknetem Malzextrakt muss man nochmal die Hälfte dazu rechnen, also
Haushaltszuckermenge * 1.5 = Malzextraktmenge
Der Faktor von 1.2 nimmt man, wenn man den Extraktgehalt berechnen will. (120 g Malzextrakt + 880 g Wasser = ungefähr 10.0 Grad Plato = 10 % Extrakt)

Die schaumige/flockige Oberfläche ist egal. Einige Brauereien schwören darauf, die Gärdecke zu entfernen, das ist aber eher eine Phylosophie-Frage. Aber unbedingt darauf achten, dass das Blubbern nur noch max. 1 x pro Minute blubbert, denn sonst währe das Bier noch nicht durchggegoren und das fertige Bier wird zuviel Kohlensäure haben. Den Deckel sollte man nicht zu häufig öffnen wegen Bakteriengefahr und Sauerstoffaufnahme.

Ich würde möglichst auf den Zucker verzichten, den dieser gibt keinen Geschmack nur Alkohol, was dann ins Wein-artige übergeht.

Die Begriffe Flüssigmalz / Trockenmalz gibt es nicht, die sind eher verwirrend.
Bierwürze ist unvergorenes Bier und hat in der Regel zwischen 10 - 20 % Extrakt. Malzextrakt ist konzentrierte Bierwürze. Das Malzextrakt gibt es als Sirup (kann ungehopft oder gehopft sein, und Malzextrakt gibt es auch als Pulver (nur ungehopft).

Ich hoffe, damit alle Klarheiten beseitigt zu haben. Und es jetzt noch komplizierter ist als vorher muahaa

Gruss Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 19:57  
Danke schon mal für die super Antworten!

Das Problem ist eben, dass es praktisch nie blubbert im Gärröhrchen...könnte es sein, dass die Hefe tot war? Ich habe obergärige Hefe verwendet und die Temperatur ist 19°C. Eine andere Möglichkeit wäre wohl, dass irgendwo die Luft entweichen kann?

Gibt es denn Unterschiede zwischen den Malzextrakten, bzw. gibt es solche fürs Backen und solche fürs Brauen?
Könnte man z.B. dieses Malzextrakt verwenden:http://www.morga.ch/pages/de/shop/viewArticle/28949/1250.html
So eine Dose hätte ich noch zu Hause...wenn's nicht geeignet ist wirds eben der normale Zucker :)
Ich würde dann die Zuckerlösung wohl in die Flaschen vorlegen, denn ohne Sauerstoffeintrag und CO2-Verlust kann ich mangels Ausrüstung nicht umschlauchen...


[Editiert am 12.11.2013 um 19:58 von xnaper]
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Wombat-Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 20:02  

Zitat:
Ich würde möglichst auf den Zucker verzichten, den dieser gibt keinen Geschmack nur Alkohol, was dann ins Wein-artige übergeht.


Das kann ich so nicht bestätigen! Gerade als Anfänger ist Zucker eine ausgesprochen gute Möglichkeit für eine sichere Carbonisierung. Wenn du die berechnete Menge Zucker in kochendem Wasser auflöst gut kann kaum was schiefgehen. Und von "weingeschmack" habe ich noch nie etwas schmecken können, und ich hab schon sehr viele mit Zucker carbonisierte Biere getrunken...

Am besten gehst du wie folgt vor:
1. Zuckermenge berechnen
2. Zucker in kochendem Wasser auflösen
3. Zuckerwasser in ein desinfiziertes Gefäß (ich desinfiziere mit Weingeist, ist geschmacksneutral und man muss nicht nachspülen) geben
4. Dein Jungbier in das Gefäß mit dem Zuckerwasser geben
5. Sehr gewissenhaft umrühren, damit die Zuckerkonzentration gleichmäßig ist, aber nicht zu stark damit du nicht das bereits gelöste CO2 austreibst.
6. Abfüllen und warten :D

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen :)

Liebe Grüße,
Michael
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 20:12  

Zitat von Yeffie, am 12.11.2013 um 18:57
Ich würde möglichst auf den Zucker verzichten, den dieser gibt keinen Geschmack nur Alkohol, was dann ins Wein-artige übergeht.

Wenn ich richtig verstanden habe, sind im Sud schon 333g Zucker - da macht das bischen für die Carbonisierung keinen Unterschied mehr.
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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 20:21  
Hallo Xnaper

Ja, ich empfehle auch die Carbonisierung mit Zucker. Es ist einfach in der Anwendung. Die kleine Menge, die man für's Karbonisieren braucht, hat keinen Einfluss auf den Geschmack. Beim Anmischen vor der Gärung würde ich möglichst wenig Zucker verwenden.

Das mit dem seltenen Gluckern ist wirklich sehr komisch. Die Gründe können sein:
- Irgendwo undicht
- Das Luftpolster im Gärbehälter ist evtl. noch sehr gross. Luft ist mehr komprimierbar als CO2
- Falsches Handling der Hefe (zu lange gelagert oder Temperaturschock, die Hefe ist da relativ empfindlich)

Am besten währe es, nochmals ein gleiches Päckchen Hefe dazuzugeben.

Aber: das Aussehen der Gärdecke stimmt eigentlich und deutet darauf, das die Hauptgärung bald abgeschlossen ist. Vielleicht hast du die aktivste Gärzeit bereits übersehen? Denn die grösste Gäraktivität ist meisten so 1-2 Tage nach dem Hefegeben. Ich würde einfach noch ein paar Tage warten mit Abfüllen
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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 20:29  
Das von dir gezeigte Malzextrakt ist eher nicht geeignet. Es ist damit zu rechnen, dass dieses Malzextrakt noch viel Stärke enthält. Es steht nämlich: 90 g Kohlenhýdrate, 47 g Zucker pro 100 g. Das bedeutet, 43 g der Kohlenhydrate sind Stärke, unvergärbare Zucker oder solches Zeugs, von denen du nicht weisst wieviel Kohlensäure das gibt. Besser man besorgt sich Produkte, die für Bier gemacht sind und nicht für Backwaren.
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 20:40  
Ja die Dose hatte ich halt noch zuhause ;)
Ok dann nehm ich Zucker für die Carbonisierung!

Hier noch ein Bild wie's im Behälter ausschaut, dass ich die aktivste Zeit verpasst habe kann schon sein...hatte die ersten 48h sehr selten Zeit um nach dem Bier zu schauen :/



[Editiert am 12.11.2013 um 20:41 von xnaper]
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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 21:19  
Puh, das Bild sieht aber komisch aus. Irgendwie pelzig die Oberfläche.

Wird schon klappen! Auf jeden Fall noch warten ca. 1 Woche mindestens mit Abfüllen und nicht drann rumfingerln und nicht schwenken. Das Bier braucht seine Ruhe. Wird schon klappen, ansonsten nicht entmutigen lassen, experimentieren, sich informieren, dem Bier Zeit lassen, einfach keine Flaschenbomben basteln durch überfrühtes Abfüllen, sauber abfüllen, nicht über 20 Grad lagern, und so, meine Tipps..
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 21:35  
Nicht dran rumfingerln und gleichzeitig experimentieren wird aber schwierig. :D
Ich hab schon die Tendenz irgendwas rumzubasteln wenn ich nicht zufrieden bin, deshalb ist schon gut wenn ihr mir sagt ich solls lassen. :)

Irgendwie sagt mir aber mein Gefühl, dass die Gärung nicht wirklich in Gang gekommen ist...kann ich das ganze verhunzen wenn ich noch ein Päckchen Hefe reinkippe?
Wenn nicht, wäre das nicht die sichere Variante?
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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 22:08  
Hi

das würde ich lassen, das mit dem Hefve nachgeben. Es sieht ja bereits ganz doll nach Gärung aus. Könnte nichts passieren, ausser Infektionsrisiko durch Milch- oder Essigsäurebakterien. Einfach den Behälter irgendwo erhöht platzieren und so zugedeckt lassen, damit dann abfüllen kannst ohne den Behälter zu bewegen.

ajde: gruss
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red_folder.gif erstellt am: 12.11.2013 um 22:14  
Ok danke dir und den anderen vielmals!

Dann warte ich mal ab, mal schauen vielleicht werde ich ja angenehm überrascht. :)
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2013 um 19:50  
Also ich glaube die Zeit ist reif und ich kann das Bier abfüllen. Wie ich ja am Anfang ja erwähnt habe, habe ich 2 Sude angelegt. Riechen tun beide mittlerweile nach Bier (zwar sauer, aber ok) aber beim Sud 1 bin ich sehr skeptisch ob da nicht was schiefgegangen ist. Schaut selber:

Sud 1


Sud 2



Ich hab ja noch nie vorher gebraut, aber intuitiv würde ich sagen, das Zeugs, dass da beim Sud 1 oben aufschwimmt sollte nicht sein?
Das erinnert mich irgendwie an einen Bakterienrasen...?
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red_folder.gif erstellt am: 18.11.2013 um 20:35  
Zum Karbonisieren würde ich dir Glucose in Pulverform empfehlen, weil es nicht viel mehr als Raffinade kostet, aber sehr gut löslich ist. Die weiter oben beschriebene Methode mit Zuckerlösung in einen 2. Eimer vorlegen und vorsichtig draufschlauchen (ich rühre dann nochmal ganz vorsichtig mit dem Schlauch um), funktioniert ausgezeichnet. Nur sauber arbeiten ist dabei wichtig. Zur Berechnung empfehle ich das http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=tool sspeiserechner

Gut Sud!


[Editiert am 19.11.2013 um 00:04 von leonidas]
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2013 um 14:28  
Danke, fürs Carbonisieren hab ich mich für Zucker entschieden, wo würde man denn Glucose herbekommen?
Wäre froh, wenn sich jemand noch zum Sud 1 äussern könnte (2 posts über diesem).
Weiss echt nicht was das auf der Oberfläche ist...
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