Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 16.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 21:20 |
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Hallo Braugemeinde,
es hat wieder mal einen erwischt. Wie genau ich auf die Idee des
Hobbybrauens gekommen bin, kann ich gar nicht mehr sagen. Vor ca. zwei
Monaten habe ich mir mal den Hanghofer besorgt und bin dann relativ bald
auf dieses hervoragende Forum gestoßen. Nach und nach habe ich mir die
Utensilien besorgt und gebastelt und am letzten Samstag war es dann soweit.
Nicht alles war zu 100 % durchgeplant, der ein oder andere Fehler hätte
sich wohl vermeiden lassen können. Aber: Versuch mach kluch. Der langen
Rede kurzer Sinn:
Mein erster Sud
Für den eiligen Leser:
Es blubbert im Gärrohr, von daher: Wird schon schief gehen. Wie's schmeckt
werde ich auch noch posten.
Ausführlich:
Equipment:
- Lidl-Einkocher, bestellt vor ca. 2
Wochen. Sollte also der "Darth Vader" sein.
- Würzekühler aus Kupferrohr, selbstgebogen. Kann mit dem Adapter an
meinen Küchenwasserhahn angeschlossen werden. Funktioniert. Wenn man (so
wie ich ) das Kupferrohr aber im Baumarkt holt, kann man sich
gleich einen Profi-Eintauchkühler aus Edelstahl vom Versender besorgen. Der
Preisunterschied ist dann schon fast wurscht. Das basteln und biegen kann
aber Freude machen und so eine personalisierte Ausrüstung hat ja auch was.
Besser: Beim Heizungsbauer / Spengler fragen.
- Gärfass und Läutergefäß: Speidelfass, 60 Liter. Frage 1: Kann es
negative Auswirkungen auf die Gärung haben, wenn der Kopfraum im Fass so
groß ist? In der Regel werde ich wohl nie über 20-25 Liter Würze
ansetzen.
- Panzerschlauch für's Läutern. Damit ich am tiefsten Punkt im Fass
absauge, wird ein gebogenes Messingröhrchen durch's Spundloch geschoben.
Innen der Panzerschlauch, außen ein Silikonschlauch. Funktionier leidlich.
Habe mir gleich noch ein Passiertuch (feines Filtertuch) als
Alternativlösung besorgt.
- Zutaten von HuM: Fertig geschrotetes Malz, Hopfen und Hefe im Set
"Almtaler Hefeweizen".
- Kleinkram (Termomether, Spindel und Meßzylinder, Hahn, Braupaddel,
Spiritus, Abfüllröhrchen, Block, Stift, Uhr; das Jod hat sich noch im
Kühlschrank versteckt)
Zunächst mal alles mit Spirituslösung gereinigt, einwirken lassen
und mit klarem Wasser abgespült.
16 Liter Wasser mit ca. 45 °C aus dem Hahn gezapft, eingemaischt und
erste Rast 20 Minuten lang gehalten. Ich hab das wie im Hanghofer empfohlen
gemacht: Bis zur oberen Temperaturgrenze geheizt, und dann ohne Rühren
abkühlen lassen. Weitere Rasten bei ca. 62 °C und ca. 73 °C, jeweils 20
Minuten. Das Aufheizen dazwischen hat jeweils auch ca. 20 Minuten gedauert.
Abgemaischt bei ca. 76 °C.
Maischekochen:
Das Läutern lief dann nach 20 Minuten Läuterruhe halbwegs
bescheiden. Die Konstruktion "PS im Gärfass" hat nach ein zwei Litern
zunächst hervorragend klare Würze hervorgebracht. Nach 10 Minuten war aber
Schluss . "Da brunzt ja a junger Hund mehr", um mal die Worte
meiner Oma zu benutzen. Das hab ich mir dann ne halbe Stunde angesehen, und
dann (nach Lektüre in diesem hervoragenden Forum) mal kurz aufgerührt.
Tatsächlich nur einmal einen Holzlöffel in den Treber gesteckt und wieder
hoch gezogen. Dann lief es wieder so gut wie am Beginn. Das Nachgusswasser
habe ich in mehreren Töpfen auf 100 °C erhitzt, und zusammen mit
Leitungswasser zu ca. 16 Litern mit ca. 75 °C vermischt und in 3 Chargen
aufgebebracht. Dafür werd ich mir wohl zukünftig einen zweiten Einkocher
besorgen, dass lief nämlich ganz schön stressig.
Nach wohl 14 Litern Glattwasser (heißt der komplette Nachguss, der unten
rauskommt so? Oder nur das, was oben reinkommt?) hatte selbiges keine
meßbare Stammwürze mehr, deshalb habe ich das Läutern hier beendet.
Frage 2: Wie viel Stammwürze sollte das Glattwasser noch haben? Oder
streng nach Rezept einfach alles unten rauslassen, was oben
reinkommt?
Läutern:
Links im Bild: Im bestem Forum der Bierbrauerwelt nach Lösungen für das
madige Läutern gesucht. Rechts im Bild: Die Hefe (Wheat 3068) schon mal mit
dem ersten Liter Würze (heißt das schon so? Oder erst, wenn der Hopfen
drinn ist?) gefüttert. Im Läuterstress vergessen, die Suppe abzukochen
. Das Gefäß war aber sauber, und die Hefe hat sich
anscheinend recht wohl gefühlt.
Dann das Würzekochen. Also, der Darth Vader ist wohl ein bisschen
schwach auf der Brust. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis die Soße
98-99 °C erreicht hat. Daran hat sich dann auch nichts mehr geändert, und
"gewallt" hat das auch nicht so richtig. Der Topf wird also demnächst
isoliert. Wie dem auch sei, bei Erreichen der 98 °C wurde die erste
Hopfenhälfte zugegeben, nach 70 Minuten die zweite Hopfenhälfte, nach 90
Minuten wurde das "Kochen" für beendet erklärt. Frage 3: "Bei Kochbeginn
die erste Hopfenhälfte zugeben." Heißt dass, sobald es kocht, oder
sobald die erste Würze im Kessel ist?. Es haben sich Eiweißflocken
gebildet und auch allerlei sonstiger Heißtrub, der dann fröhlich im Kessel
auf und nieder gestiegen ist. Daher denke ich mal, dass das funktioniert
hat.
Würzekochen:
Anschließend wurde ein Whirlpool angedreht und die Würze dann durch
den Auslasshahn am Einkocher nochmals über ein Filtertuch in das Gärfass
geleitet. Im Gärfass stand bereits der Kühler. Das ganze hat - bedingt
durch das hohe Fass - ziemlich geplätschert, aber eine Belüftung ist ja
jetzt erwünscht, oder? Der Whirlpool hat dermaßen gut funktioniert, das
Filtertuch hätte ich mir sparen können.
Hopfenseihen und kühlen:
Der Trubkegel - Physik, die begeistert
Schaut aus wie Weizen:
Hat aber nur 12 °P Stammwürze (statt 14 °P laut Rezept). Ich schieb's mal
auf's Läutern.
Nachdem die Würze ca. 23 °C hatte, wurde die Hefe dazu gegeben und
mit dem Eintauchkühler belüftet. Heute, am Montag, ca. 48 Stunden nach der
Hefegabe schaut das Fass so aus:
Ab und zu blubbert's mal. Frage 4: Muss ich da jetzt mal irgendwas
abschöpfen? Kräusen vielleicht, oder Hopfenharze? Oder - wie's ja hier oft
geschrieben wird - "einfach mal ne Woche stehen lassen"?
So, das war's vorerst. Ist doch ein bisschen länger geworden, aber wer die
Kürze in der Würze sucht: Oben in der Tabelle steht ja auch schon alles.
Wenn sich jemand findet, der meine Fragen beantwortet, dann sei dem
herzlichst gedankt. Wenn sich einer bei den Fragen denkt: "So ein Spaten,
soll er halt googeln" - dann darf der sich das natürlich auch denken. Muss
es hier aber nicht sagen .
Ansonsten: Riesen Dank an alle, die in diesem Forum bereits gefragt und
geantwortet haben. Man braucht kaum noch Literatur! Ein besonderes "Danke"
an den Kollegen mit der Signatur: "Bier wird's immer." Das ist wohl die
beste Motivation im Netz, die ich gefunden habe .
To Do:- Einkocher isolieren
- Messlatte zum messen des Kesselinhalts basteln und eichen
- größeren Messbecher zum Umschöpfen besorgen
- Läuterbottich basteln (vermutlich Kühlbox mit PS, Läuterhexe oder
Kupferohr)
- zweiten Einkocher für den Nachguss von Mama leihen
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 21:43 |
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Hallo und Willkommen!
Das sieht nach einen tollen ersten Brautag aus
Und ein toller Bericht!
Zu deinen Fragen:
1. Mit dem Kopfraum, dass passt schon
2. Ich höre bei 4°P Glattwasser auf zu Läutern, wird aber unterschiedlich
gehandhabt. Da musst du die für dich passende Methode heraus finden.
3. Sobald es richtig wallend kocht und sich so ein gräulich-bräunliches
Zeug in der Würze zeigt (der Eiweisbruch).
4. Nein, das kann einfach alles so bleiben wie es ist, Infektionsgefahr!
Nicht unnötig in der gärenden Würze herum fummeln.
Grüße,
Max
P.S: Noch ein ToDo: Das Filtertuch durch einen " Sputnikfilter" ersetzen
[Editiert am 18.11.2013 um 21:46 von braugnom]
____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 21:44 |
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Scheint doch soweit alles gut geklappt zu haben. Glückwunsch.
Zum Gärfass:
Lass es einfach stehen, nix abschöpfen oder so. Die Meinungen dazu
gehen zwar auseinander, aber die Meinung das man sich dadurch eher
eine Infektion ins Bier holt ist auch meine.
Über dem Bier bildet sich eine CO2 Schicht aus, daher ist die Größe vom
Faß erstmal egal., das passt schon. Kannst du auch mal zwei Sude drin
versenken oder mittels High Gravity die Biermenge erhöhen.
Je nachdem wie aktiv deine Hefe da rödelt können sich die Kräusen aus
sehr hoch ausbilden, hab hier schon Bilder von abgesprengten Deckeln
gesehen - Steigraum, bzw. Luft nach oben ist im Gärfaß schon wichtig.
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 21:47 |
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Servus Worblehat!
Ein herzliches Willkommen hier im Forum!
So wie´s aussieht hast Du alles - mehr oder weniger - richtig gemacht.
Das wird das beste Weizen das Du jemals getrunken hast! Juhu!
-> Der große Steigraum im Gärfass ist nicht problematisch.
Zwei kleine Fragen:
a) Wie weit hast Du den Hahn beim Läutern aufgedreht? Sollte nur ganz wenig
tröpfeln, ca. 1Liter/Minute hab ich hier des Öfteren gelesen. Sonst zieht
sich der Treber zusammen und nix geht mehr. Kann ich mir aber nicht so
recht beim PS-System vorstellen... ? Bei Dir haben sich wohl Kanäle
gebildet die keinen Zucker mehr aus dem Treber "auswaschen" konnten. Das
Läutern ist anscheinend der Knackpunkt beim Hobbybrauen.
b) Welchen "Spiritus" nutzt Du beim desinfizieren? Vergällt, unvergällt?
Tipp. Einfach stehen lassen und nicht so oft reinschauen, denn Du willst ja
nichts gefährden :-) Und bei den homöopatischen Dosen Hopfen im Weizen
brauchst Du nix abschöpfen.
LG SINS und allzeit Gut Sud!
[Editiert am 18.11.2013 um 21:49 von SINS]
____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 166 Registriert: 15.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 21:50 |
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Hey,
schöner Bericht und tolle Bilder.
Zu deinen Fragen kann ich leider ned viel sagen,da lass ich den
erfahreneren den Vortritt.
Aber ich kann sagen:
Herzlich willkommen bei den verrückten und im besten Forum der
(Brau-)welt....
Gruß
Sascha ____________________ Zweimal täglich gieße,
auf dass der Hopfen prächtig sprieße!
Dann brau ihn mit dem Malze,
zum Genuss in deinem Halse!
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 21:56 |
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Ja, die Hefe braucht auch Sauerstoff um arbeiten zu können. Darf also ruhig
etwas plätschern.
Davon abgesehen ist bei einigen, sehr guten Bieren, ein gewisses Maß an
Oxidation sogar gewünscht.
Stichwort: Kühlschiff oder Berieselungskühler. ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 21:59 |
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Ich sage nur Glückwunsch und Wilkommen. ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 16.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:01 |
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Danke euch dreien erstmal für die fixen Antworten! Ich werd das alles mal
so stehen lassen, bis sich nichts mehr tut. Dann wird in Flaschen gefüllt
(gewaschen sind sie schon, kommen dann noch in den Ofen) und mit
Haushaltszucker carbonisiert. Da muss ich nochmal den Hanghofer
konsolidieren, aber das wird schon werden.
@SINS:
a) Ja, da hab ich gehofft, dass keiner danach fragt. Die Vorfreude und
Aufgeregtheit während den Vorbereitungen haben mich vergessen lassen, an
den Panzerschlauch / Silikonschlauch noch einen Hahn drann zu basteln . Letztendlich hab ich dann den Fluss geregelt,
indem ich mich neben das Fass gehockt hab und den Schlauch abknickte . Dass das dann noch ne kleine Sauerei gegeben hat,
muss ich wohl nicht erwähnen und Optimal schaut auch anders aus . Wie dem auch sei: Deine Theorie mit der Kanalbildung
klingt schlüssig (schreibt Hanghofer ja auch). Gerade unmittelbar nach dem
"aufstochern" ist das wohl viel zu schnell gelaufen. Ich geb dir recht: Das
Läutern ist das spannenste.
b) Der Spiritus ist normaler vergällter Haushaltsbrennspiritus, mit 1/5
Wasser von mir verdünnt. (Als ich das Fass damit ausgewaschen und meinen
Kopf dabei in's Loch gesteckt habe, wäre ich fast auf immer drinn
geblieben. Insbesondere wenn man vom Vorabend noch einen Sitzen hat, riecht
das ja nicht so toll). Wegen der Vergällung hab ich mir auch schon Gedanken
gemacht. Ich hoffe, dass ich Alles durch das Nachspülen mit Wasser wieder
entfernen konnte. War das dein Gedanke bei der Frage?
Edit: Danke natürlich auch an shadow und manny!
[Editiert am 18.11.2013 um 22:03 von Worblehat]
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:08 |
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Ich finde dein Hopfenpflänzchen im Hintergrund sehr süß
Ach ja, willkommen im Forum
[Editiert am 18.11.2013 um 22:08 von JosefGroll]
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Senior Member Beiträge: 166 Registriert: 15.6.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:13 |
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Hihi,is das nich Basilikum?
____________________ Zweimal täglich gieße,
auf dass der Hopfen prächtig sprieße!
Dann brau ihn mit dem Malze,
zum Genuss in deinem Halse!
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:13 |
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Läutern:
Das aufhacken des Treberkuchens ist kein Problem, machen die großen ja
auch.
Nur solltest du während des aufhackens den Hahn schliessen. Dann auch
gleichmäßig
aufhacken, nicht nur an einer Stelle, sonst hast du die Kanalbildung.
[Editiert am 18.11.2013 um 22:14 von Alt-Phex]
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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:16 |
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Zu den Flaschen:
Wenn die schon gewaschen sind und wirklich sauber sind, dann stecke die
bitte nicht mehr in den Ofen! Der Nutzen ist umstritten (mir ist noch keine
Flasche umgekippt) aber du schädigst damit das Glas. Wenn du auf Nummer
sicher gehen willst, dann reinige sie lieber noch mal mit ChemiPro Oxi oder
sowas.
Grüße,
Max
[Editiert am 18.11.2013 um 22:17 von braugnom]
____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
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redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 16.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:21 |
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@shodow und josef:
Ja, das ist leider nur Basilikum. Kenn mich ja nicht aus, aber vorerst werd
ich mein Bier damit nicht würzen .
@Alt-Phex:
Wieder was dazu gelernt, danke für den Hinweis! Wird das nächste Mal
berücksichtigt. Off Topic: Verbirgt sich hinter deinem Namen ein
DSA-Spieler?
@braugnom:
Alles klar, dann werd ich mich noch etwas genauer in das Thema einlesen.
Danke für die Info!
[Editiert am 18.11.2013 um 22:22 von Worblehat]
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:25 |
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Hab schon sehr, sehr lange kein DSA mehr gespielt, aber gut erkannt. Mein
Nichname "Phex"
bezieht sich tatsächlich auf DSA. Orkland Trilogie, wie Geil... ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 16.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.11.2013 um 22:40 |
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Hehe, ja bei mir ist's auch schon länger her. Aber bei so Schlagwörtern
kommen alte Erinnerungen auf .
BTT: So, ich hör noch ein bisschen meiner Hefe zu und meld mich dann
spätestens wieder, wenn beim Abfüllen alles in die Hose geht. Nochmals
danke für die Antworten.
Und allzeit Gut Sud!
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Antwort 14 |
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