Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 23.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.11.2013 um 17:53 |
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Servus liebe brauergemeinde,
ich weiß dieses thema wurde sicher schon oft aufgegriffen, aber ich hab
immer noch nicht die perfekte lösung gefunden.
Ich hab mir letztens ein brausystem zugelegt, dass heisst das ist mein
erster anlauf.
starten möchte ich als gestandener münchner natütlich mim "Hellen"
bekanntlich ein lagertyp.
nun ist die wassersituation in münchen bekanntlich eine sehr harte und ich
hab oft gelesen, dass es eher weiches wasser brauch.
ist es jetzt arg schlimm wenn ich des wasser aus der leitung nehm oder ist
die wasserhärte mehr so der profi bereich? ich hab mich mal um die werte
gekümmert:
pH - Wert 7,63
Wasserhärte:
Basekapazität pH 8,2
Säurekapazität pH 4,3
Karbonathärte ( °KH ) 15,0
Summe Erdalkalien ( mmol / l ) 2,93
Gesamthärte ( °dH ) 16,4
Chemische Parameter:
Calcium 82,7
Magnesium 20,7
Hydrogenkarbonat 315,3
Kohlendioxid 13,1
Karbonat 0,5
also wenn mir jemand vielleicht sogar aus münchen helfen könnte wär das
echt geil
lg
Augustinerguinness
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 5.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 17:59 |
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Also, bei 16° würd ich eher nicht mehr brauen. Der Kalk wird sich derart
mit dem Hopfen duellieren,
daß Du zum Schluß eine absolut unangenehme Bittere hast.
3 Tips: Wasser enthärten, Milchsäure zudosieren, oder noch einfacher:
Sodawasser aus einer Limonade-Fabrik oder Brauerei nehmen. Ist halt ein
Kostenfaktor.
Gruß,
Schorschi
____________________ Hausbräu ist Charakterbräu
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 18:36 |
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Ich würde aus der Not eine Tugend machen und ein Münchner Dunkel brauen.
Wenn es dann doch ein "Helles" sein soll würde ich bei den Wasserwerten mit
CaO im Split-Treatment Verfahren enthärten: Antwort 3. Damit holst Du neben dem Kalzium auch noch
das Magnesium zum Teil aus dem Wasser. Ist eigentlich keine große
Wissenschaft. Wasserwerte in die gängigen Rechner eingeben. CaO Menge
berechnen lassen (am besten wie beschrieben auf 5°dH Restalkalität und den
Rest mit Milchsäure). CaO abwiegen und wie beschrieben mit dem Wasser
vermischen. Am nächsten Tag kann man das enthärtete Wasser vom Kalksediment
abziehen.
[Editiert am 24.11.2013 um 18:38 von Kurt]
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 19:47 |
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Warum soll das Soda Wasser besser geeignet sein?
Da gibt es alles, von sehr weich bis salzhaltig.
Was sehr gut gehen soll ist Purania Wasser aus Tschechien.
Aber was anderes: So viel ich weiß, treffen sich die münchner Hobbybrauer
ab und zu zu einem Stammtisch.
Da würd ich mal Kontakt aufnehmen, die wissen sicher am besten, wie sie ihr
Wasser behandeln.
Bierjunge und Morpheus_Muc sind da sicher kompetente Ansprechpartner.
Stefan
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 7.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2013 um 23:49 |
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Die oben angegebenen Wasserwerte sind meinen sehr ähnlich:
pH: 7,41
KH: 15,7 °dH
GH: 17,8 °dH
Calcium: 89,2 mg/l
Magnesium: 22,9 mg/l
Säurekapazität K_S(4,3): 5,61 mmol/l
Ich stehe auch kurz vor dem ersten eigenen Brautag, daher bitte ich Dich,
Augustinerguinness, mich mit den Dir genannten Lösungsvorschlägen zu
versorgen.
Als erstes Rezept, bastele ich derzeit, wohlwissend um das harte Wasser, an
einem dunklen Bier. Ich wollte die Wasseraufbereitung erst einmal
vernachlässigen, insbesondere Malzimator und mein Faible für Hopfen haben
mich jetzt richtig verunsichert (Kein Brauen > 16 °dH).
Da Wasserwerte für mich wenig greifbar sind, habe ich mal spasseshalber 10
L Wasser Zeit abgekocht und sedimentieren lassen um dann die Reste
einzusammeln:
Gruß,
Ben
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 23.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.11.2013 um 12:58 |
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vielen dank für die schnellen antworten
kann man eigentlich auch das leitungwasser mit destilliertem wasser
verscheiden dann wären die werte ja z.B halbiert?
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 13:39 |
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Zitat von ben, am 24.11.2013 um
23:49 | Die oben angegebenen Wasserwerte sind
meinen sehr ähnlich:
pH: 7,41
KH: 15,7 °dH
GH: 17,8 °dH
Calcium: 89,2 mg/l
Magnesium: 22,9 mg/l
Säurekapazität K_S(4,3): 5,61 mmol/l |
Ich würd mit so einem Wasser kein Bier brauen.
Minimum sind 30-35 mL
Milchsäure auf 100 Liter.
Eigentlich muss da bei viel Hopfenaroma auch noch das Magnesium raus, also
abkochen oder noch besser Kalkmilch im Split Treatment, dann wird´aber
kompliziert.
Schwach gehopfte Biere gehen aber sicher auch nur mit Milchsäure.
Und ja, man kann natürlich mit dest. Wasser verschneiden, kann man auch im
MMuM Rechner eingeben.
Stefan
[Editiert am 25.11.2013 um 13:40 von Boludo]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 25.11.2013 um 13:51 |
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Und genauso handhabe ich das dann auch bei meinem schrecklichen Münchner
Brauwasser: - Unbehandelt gibt es das (stiltypisch)
bloß bei Münchner Dunkel und Hefeweizen.
- Beim Märzen ist mindestens Milchsäure Pflicht.
- Bei anglo-amerikanischen Ales wird meist, in Kombination mit
Milchsäure, mit Gips und CaCl aufgesalzen.
- Und für Helles oder gar Pils (was man ja, bevor Wasseraufbereitung
gängig wurde, in München sogar niemal zu brauen gelobte) geht nichts ohne
Split-Treatment mit CaO und anschließend etwas Milchsäure zum endgültigen
Negativ-Machen der Restalkalität (danke für dieses Verfahren, Stefan! )
Im übrigen glaube ich immer noch, dass die Münchner Biere nur deshalb als
führend in der Welt gelten, weil man nur hier aufgrund des schrecklichen
Wassers richtig zu brauen lernen musste.
Moritz
[Editiert am 25.11.2013 um 13:57 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 15:34 |
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Ich finde man sollte die Wasseraufbereitung mit CaO nicht als "kompliziert"
bezeichnen. Wasser in ein Gefäß füllen und etwas Branntkalk abwiegen sollte
doch zu schaffen sein! Dank der gängigen Rechner UND den Tipps hier aus dem
Forum (CaO und dann Milchsäure) ist das doch keine wirkliche Hürde ...
damit erhält man ein Wasser, was schmeckbar bessere Biere hervorbringt -
wenn das mal keine Motivation ist ____________________
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 15:50 |
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Ich mach das mittlerweile auch im Halbschlaf ganz routiniert und hab sicher
schon mehrere Hektoliter so aufgearbeitet.
Natürlich ist es einfacher, den Hahn aufzudrehen und fertig.
Das so aufgearbeitete Brauwasser kann aber wirklich den Unterschied
zwischen "trinkbar" und "absolut spitze" ausmachen.
Man sollte noch hinzu fügen, dass man es mit Kalkmilch nicht übertreiben
sollte, sonst rutscht man schnell in den stark alkalischen Bereich.
Ich geh immer so bis RA 3 und mach den Rest mit Milchsäure und
Aufsalzen.
Aufsalzen ist gar nicht so schlecht, sonst hat man schnell mal recht wenig
Calcium im Wasser mit all den Folgen.
Und wenn man die Kalkmilch erst nur zu ca 2/3 des Wassers zugibt und dann
langsam auffüllt, holt man auch das Magnesium als Hydroxid raus.
Spätestens wenn man dann den ganzen Kalkschmodder, der sich unten abgesetzt
hat, in den Abguß kippt und sieht, was da rausgeht, hat sich das bißchen
Mühe gelohnt. Mich freut es jedenfalls jedes mal auf´s Neue.
Dies gilt natürlich nur bei den harten Brocken, ich hab schon genug
Wasseranalysen gesehen, da kommt man mit Milchsäure locker aus.
Stefan
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 17:23 |
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Kauf nicht so viel!
Gebrannter Kalk zieht CO2 aus der Luft und bildet Calciumcarbonat und
Wasser zieht es auch.
Lieber eine kleine teurere Menge als einen riesen Sack, der irgend wann
nichts mehr taugt.
Eine Pumpe braucht man für 50 Liter Sude wirklich nicht.
Also nochmal: Ich nehm zwei 60 Liter Fässer und geb in jedes 30 Liter
Rohwasser.
Die stell ich dann auf die Gefriere, 30 Liter sollte man als Bierbrauer
schon heben können
Da kommt dann jeweils die Hälfte der Gesamtmenge CaO rein. Ich nehm
Ca(OH)2, da braucht man dann entsprechend die 1,33 fache Menge, dafür wird
es nicht so heiß beim Lösen. Ich geb es fest zu und rühre um.
Dazu kommt dann gleich noch das CaCl2 und falls gewollt das CaSO4 für die
gesamte Menge.
Ein paar Stunden später kommt jeweils 10 Liter Rohwasser pro Faß (mit dem
Eimer abgemnessen) und am nächsten Morgen nochmals 10 Liter rein, jedes mal
gut umrühren.
Dann hat man nach ein paar Stunden einen super kristallinen Bodensatz.
Ich lass dann aus jedem Faß 45 Liter mit dem Schlauch raus, das ist
ziemlich genau dann, wenn der Hahn Luft zieht.
Die Kalkmilch berechne ich auf ca RA 3° für 100 Liter, dann noch den Rest
mit Milchsäure bis RA 0 oder wie man will (man hat dann aber nur noch 90
Liter, beim Berechnen berücksichtigen) und fertig.
Hört sich nach viel Arbeit an, wenn man das aber ein paar mal gemacht hat,
dann ist es ganz easy.
Mit den 90 Litern kann man locker 50 Liter Bier brauen.
Der Holger Pohl hat das eine ganze Weile mit noch viel mehr Wasser gemacht
und wir haben mal 240 Liter IPA mit so einem Wasser gebraut, ging
tadellos.
Wichtig sind genügend ausreichend große und ausgeliterte Behälter.
Ein 130 IBU IPA mit 7,5g/L Hopfen gestopft macht eine sehr angenehme
Bittere, nur mit Milchsäure wäre das bei meinem Wasser eine gallig bittere
Brühe. Ich schieb das auf die Magnesiumhärte von 5°, kann es aber nicht
wirklich beweisen.
Calciumchlorid macht die Bittere auf jeden Fall auch noch weicher.
Stefan
[Editiert am 25.11.2013 um 17:27 von Boludo]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 17:31 |
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Hi,
man kann gebrannten Kalk ganz gut evakuieren und einschweißen. So hält er
ewig.
VG, Markus
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 18:04 |
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Ich habe mal gehört, man bekommt CaO oder Ca(OH)2 im Baumarkt in der
Zooabteilung ... ich hab´s da aber nie gefunden. Guck mal bei ebay oder
Amazon unter "Kalkwasser".
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 18:06 |
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Ich würd in der Apotheke fragen.
Dann ist es zwar teuer, aber qualitativ ok.
Und wie gesagt, man braucht echt nicht viel und es gammelt, wenn man nicht
aufpasst.
Stefan
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Antwort 13 |
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