Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2013 um 22:26 |
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Moin
Ich wollte diese Woche mein erstes IPA versuchen zu brauen.
20 Liter
2,5 kg Pale Ale Malz
2,0 kg Wiener Malz
0,5 kg helles Cara
Einmaischen 67°C
60 Minuten bei 66°C
15 Minuten bei 73°C
Abmaischen bei 78°C
10g Cascade Vorderwürzehopfung
30g Taurus für 60 Minuten nach Würzebruch
10g Cascade im Whirpool
80g Stopfhopfen East Kent Goldings
Hefe : Nottingham
ca. 6,5vol%
ca. 50 IBU
So, jetzt habe ich, wie ich festgestellt habe relativ viel Wiener Malz in
meinem Rezept (ich habe aber halt noch soviel Wiener Malz). In anderen
Rezepten finde ich Anteile von Wiener und Münchener Malz bis 20%, aber mehr
nicht. Wäre es besser/sinnvoller einen Teil des Wiener durch Pilsener oder
Pale Ale Malz zu ersetzte? Oder andere Rasten deswegen einzulegen?
Gruß
Christoph
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 00:19 |
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Man kann auch mit 100% Wiener Malz arbeiten. In letzter Zeit habe ich das
für PiMa oder PaleMalt eingesezt. Das WiMa von der Steinbach Mälzerei hat
ähnliche Werte wie das PaleMalt von Weyermann ist aber wesentlich günstiger
bei Direktbezug und ersetzt mir das 1 zu 1. Ich mag halt vollmundige Biere
und bei IPAs ordentliche Körper um den Hopfen sauber einzubinden.
Ob der gestopfte Goldings gegen Cascade in der Vorderwürze eine Chance hat?
Weiß ja nicht.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 08:17 |
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Aha.
Also viel Wiener wäre gar keine Schwierigkeit?.
Aber ist der Cascade (10g) denn soviel dominanter als der Goldigs (80g)?
Was wäre denn dein Tipp? Mehr Goldings? Weniger Cascade? Oder Goldings in
der Vorderwürze?
Danke
Christoph
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 08:46 |
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EKG ist mein Lieblingshopfen von der Insel! Insofern sehe ich kein Problem
darin, damit zu stopfen. Es wird dann aber eher ein Englisches IPA bzw.
wenn Cascade im Rezept bleibt eine Art Crossover
(warum nicht!?, das Pale 31 ist ein auch eine Mischung aus alter- und neuer
Welt - halt als Pale Ale).
Du hast nichts zur Stammwürze geschrieben, aber 10% Cara sind echt RICHTIG
viel für ein IPA. 50 IBU dagegen eher wenig. Schmeiß VIEL mehr Hopfen in
den Whirlpool! Wenn Du Angst wegen der Nachisomerisierung hast, lass die
Würze etwas abkühlen vor der Whirlpoolgabe. Ich würde mindestens 50g in den
Whirlpool geben. ____________________
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 09:02 |
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Ich hab nochmal in mein Rezeptbogen geschaut. 13,7°P und dann würde so ca
6vol% Alkohol bei rumkommen.
Ich wollte mich jetzt nicht so festlegen ob ich ein amerikanisches oder
englisches IPA mache. Cascade hat mir halt immer schon gefallen. Aber EKG
habe ich noch nie verbraut ... ich habe auch noch nie ein IPA gemacht.
Deswegen rechtzeitig nochmal meine Fragen hier im Forum, bevor ich mich um
Kopf und Kragen braue. War mir auch nicht sicher, ob ich nicht doch ein
bischen mehr Hopfen (aber wann?) dazugebe, oder ob ich weniger Wiener und
mehr PiMa oder Pale Malz nehmen sollte.
Christoph
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 10:09 |
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Kürzlich war hier ein link zum Thema, wie brau ich ein gutes IPA.
Da stand sinngemäß drin, man soll so viel Hopfen reinhauen, bis es einem
unheimlich wird und dann noch eine Schippe drauf legen, dann wird es genau
richtig
Stefan
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 10:17 |
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Das war
dieser Link
Ich behaupte mal, ob Du als Basismalz Pilsner, Pale Ale oder Wiener nimmst
macht zwar beim Körper einen Unterschied (schlank, mittel, malzig), aber
selbst ein 100% WieMa IPA kann hervorragend schmecken. Der Star der Show
ist definitiv der Hopfen, deshalb würde ich da nicht bei der Menge Sparen
und die IBUs mal nicht so streng nachrechnen. Ich hatte jüngst ein IPA mit
berechneten 130 IBU, das ist zwar hopfig, aber nicht extrem bitter. Da wird
halt dann auch das Wasser wichtig und der Umgang mit dem Hopfen (wann und
wie lange Stopfe ich, bei welcher Temperatur gebe ich die Whirlpoolgabe,
Wieviel Grundbittere gebe ich zu Beginn, ...) ____________________
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 10:33 |
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hmmm ... Wasser?!...
Ich hole immer Wasser von der Arbeit. Sehr weich und rel. leeres
Quellwasser ca 3-4 deutsche Härte. In irgendeiner Lektüre habe ich mal was
über IPAs gelesen, dass man Wasser mit Braugips behandeln sollte um
irgendein speziellen pH-Wert hin zu bekommen. Aber Gips macht das Wasser
doch auch wieder härter, oder sollte ich da unser schnödes Wasser bei mir
aus der Leitung nehmen (20 deutsche Härte oder sogar mehr)?
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 10:41 |
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Weiches Wasser ist schon mal super (nimm bitte nicht das mit 20°dH ...
BRRRR). Etwas Sulfat (so 100-150 ppm, Braugips ist schon der richtige
Ansatz) schadet bei hopfigen Bieren nicht. Es ist IMHO aber kein MUSS, weil
man es auch übertreiben kann. Dann wird es schnell kratzig. Amerikanische
Hobbybrauer, die versuchen das Burton-on-Trend Wasser nachzubauen (abartig
viel Sulfat), berichten zum Teil darüber.
____________________
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 10:49 |
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Wenn mann Braugips zugibt, steigt die Gesamthärte, das Verhältnis
Carbonathärte/Nichtcarbonathärte verändert sich aber und die Restalkalität
sinkt. Die zusätzlichen Calciumionen setzen Säure aus dem Malz frei, diese
neutralisiert Hydrogencarbonate.
Die Gesamthärte sagt nicht unbedingt was darüber aus, ob ein Wasser zum
Brauen geeignet ist.
Trotzdem Finger weg vom Leitungswasser, 20° Gesamthärte heißt meist nichts
Gutes.
Stefan
[Editiert am 26.11.2013 um 10:50 von Boludo]
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 26.11.2013 um 12:16 |
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> man soll so viel Hopfen reinhauen, bis es einem unheimlich wird und
dann noch eine Schippe drauf legen, dann wird es genau richtig
Wird das mit den Iso-α-Orgien eigentlich irgendwann ungesund und man
"verharzt" innerlich?
Bei einem Bock letzhin (alles andere, als ein PA, eher ein
DA) muß ich mit dem Comet auch ausgerutscht sein oder die Alphawerte
auf dem Hopfen stimmen nicht.
...oder das Landsberger Cara (500 fetzige EBC) macht eine gewisse
Malzbittere, es schmeckt aber ehe nach zu viel Hopfen.
Na ja, lagert sich vielleicht raus.
Uwe
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 12:23 |
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Der Comet erzeugt m. M. auch eine recht "harsche" Bittere. Hat sehr hohe
Cohumolon-Werte? Aus dem Grund war er früher schon bei den Amis nicht sehr
beliebt.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 12:28 |
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Ich hab gedacht, die Cohumolon Sache wäre vom Tisch.
Irgend wo stand doch, dass der Zusammenhang mit einer unedlen Bittere doch
nicht gegeben sei, sondern dass alle von der selben (falschen)
Literaturstelle abgeschrieben haben...
Jedenfalls wäre sonst jedes Cascade Bier unheimlich kratzig.
Ich merk beim Comet jedenfalls nichts von einer harschen Bittere, trotz 85
IBU und mit 5g/Liter gestopft.
Stefan
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2013 um 13:10 |
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Keine Ahnung ob das von Tisch ist? Meines Wissens nicht bzw. es ist
umstritten. Beta-Säuren sind nicht wasserlöslich aber ihre
Oxidationsprodukte schon. So ein Produkt ist das Hulupon auch Delta-Säure
genannt. Das Hulupon ist sehr gut wasserlöslich und sorgt für eine kräftige
(harsche) Bittere.
[Editiert am 26.11.2013 um 13:11 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 26.11.2013 um 23:20 |
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Lustig! Der Hieronymus hat den Comet gar nicht im Buch drin!
Aber bei Dan Woodske, "Hop Variety Handbook" ist er drin.
Er schreibt von einem Cohumulon-Anteil von 36-45%.
Uwe
Edit: Stan Hieronymus' 'e' zurückgegeben.
[Editiert am 26.11.2013 um 23:32 von Uwe12]
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 26.11.2013 um 23:29 |
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Harsche Bittere kann ich dem Comet auch nicht bescheinigen, aber ein
unglaubliches Aroma. Den kann man blind und ausserdem total erkältet aus
allen anderen Sorten rausriechen.
Edit: Hier vergärt grade ein Blaubeer-IPA auf das ich mich schon freue wie
ein Kind auf Weihnachten
[Editiert am 26.11.2013 um 23:30 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.11.2013 um 01:06 |
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Der Cohomulon-Mythos gilt meines Wissens als aufgeklärt. In der
maßgeblichen Studie aus den 70er Jahren von Rigby wurde ein Vergleichssud
zwischen gleichen Mengen an Humulon und Cohumulon durchgeführt. Das Problem
ist, dass man dadurch gut lösliches Iso-Cohumolon gegen schlechter
lösliches Iso-Humolon verglichen hat. Mit anderen Worten: Das Bier mit
hohem Cohumolon Anteil an den Alphasäuren hatte am Ende einfach mehr IBUs,
weil cohumolon-reiche Sorten beim Würzekochen eine bessere Ausnutzung
erfahren. Dieses methodische Problem hat der Autor in seiner Arbeit
übrigens selber bemerkt und eine Vergleichbarkeit daher korrekterweise
negiert, aber an dieser Passage hatten Brauer und Hopfenzüchter wohl schon
aufgehört zu lesen.
Korrekt wäre es daher wohl von der höheren Bitter quanität der
cohumulon-reichen Sorten zu reden statt von einer geringeren
Bitter qualität. Ganz so schnell wird sich das Gerücht daher auch
nicht aus der Welt schaffen lassen, denn wer mit den bekannten
Hopfenausnutzungsmodellen sein Bier beispielsweise auf 20IBU einstellt,
dann aber durch die bessere Ausnutzung einer cohumulon-reichen Sorte bei
25IBU landet, der kann das schnell dem Hopfen ankreiden.
Gruß,
Andy
[Editiert am 27.11.2013 um 01:06 von Ladeberger]
____________________
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.11.2013 um 01:30 |
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@Uli, klingt gut
Nächstes Projekt ist auch ein singel hop Comet IPA ____________________ Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die
dies nicht getan haben.
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.11.2013 um 09:53 |
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Zitat von Ladeberger, am 27.11.2013 um
01:06 | Der Cohomulon-Mythos gilt meines
Wissens als aufgeklärt. In der maßgeblichen Studie aus den 70er Jahren von
Rigby wurde ein Vergleichssud zwischen gleichen Mengen an Humulon und
Cohumulon durchgeführt. Das Problem ist, dass man dadurch gut lösliches
Iso-Cohumolon gegen schlechter lösliches Iso-Humolon verglichen hat. Mit
anderen Worten: Das Bier mit hohem Cohumolon Anteil an den Alphasäuren
hatte am Ende einfach mehr IBUs, weil cohumolon-reiche Sorten beim
Würzekochen eine bessere Ausnutzung erfahren. Dieses methodische Problem
hat der Autor in seiner Arbeit übrigens selber bemerkt und eine
Vergleichbarkeit daher korrekterweise negiert, aber an dieser Passage
hatten Brauer und Hopfenzüchter wohl schon aufgehört zu lesen.
Korrekt wäre es daher wohl von der höheren Bitterquanität der
cohumulon-reichen Sorten zu reden statt von einer geringeren
Bitterqualität. Ganz so schnell wird sich das Gerücht daher auch
nicht aus der Welt schaffen lassen, denn wer mit den bekannten
Hopfenausnutzungsmodellen sein Bier beispielsweise auf 20IBU einstellt,
dann aber durch die bessere Ausnutzung einer cohumulon-reichen Sorte bei
25IBU landet, der kann das schnell dem Hopfen ankreiden.
Gruß,
Andy
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Ja stimmt! Im Narziss steht auch, dass ein höherer Cohumulon-Anteil eine
stärkere Bittere, also mehr IBU erzeugt. Hinzu kommen die erwähnten
Oxidationsprodukte der Beta-Säuren, die ebenfalls zur Bittere beitragen.
Ich empfinde den Comet deutlich bitterer als alpha-vergleichbare
Hochalphasorten mit niedrigen Cohumulongehalt wie Citra oder Amarillo.. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.11.2013 um 12:22 |
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Gibts da irgendeine grobe Abschätzung, wieviel "alpha" ich da bei
cohumulonreichen Sorten aufschlagen kann...oder wieviel EBU ich besser
niedriger gehe um auf dasselbe "Bittere-Erleben" zu kommen?
Der DA-Bock zeigt keine harsche Bittere, er schmeckt eigentlich nur so, als
hätte ich mich beim Abwiegen vertan, was ich aber (wahrscheinlich) nicht
habe.
Ich mag den Comet auch sehr gerne, obwohl Dan Woodske ihn eher als
"ungehobelt" und nur zur Bitterung geeignet bezeichnet.
...als amerikanischer Autor wird er halt auch nur eben die US-Qualität des
Hopfens kennen. Das mag bei in hiesigen Gefilden gewachsenem Hopfen schon
anders aussehen.
Uwe
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.11.2013 um 13:07 |
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Ja, "ungehobelt" dürfte genau der richtige Ausdruck sein. Der Comet steht
genetisch dem nordamerikanischen Wildhopfen sehr nahe. Dieses "wilde
amerikanische Aroma" bemängelten die meisten Brauereien.
Was wir mit Aromen nach Brombeeren oder Holunder assoziieren ist für die
Amerikaner einfach ungehobelt im Sinne von nicht ausreichend den wilden
Geschmack wegkultiviert.
Die Amis stehen ja auch z. B. viel mehr auf die europäischen Nobelhopfen
als wir Europäer selbst...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 27.11.2013 um 13:19 |
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Wem die Bittere vom Comet zu ungehobelt erscheint soll halt nur damit
stopfen und zur Bitterung einen anderen Hopfen verwenden.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.11.2013 um 13:42 |
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.11.2013 um 14:45 |
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Mein Maibock mit Comet in VWH war sehr lecker. Ich muß beim nächsten Sud
mit Comet einfach die EBUs etwas reduzieren, dann wird das schon.
Huch, 24,- habe ich für den Woodske damals nicht bezahlt...ach so, da
versuchen ein paar Gewitzte Geld rauszuschlagen, da das Buch in DE
vergriffen scheint.
...ob das Finanzamt von solcher "Wertschöpfung" weiß?
Wer das Buch haben möchte, findet es bei amazon.co.uk für unter £6,-
Es ist nicht so furchtbar dick, der überwiegende Teil ist eine schöne
Übersicht verschiedener Hopfen, je Seite ein Hopfen.
Der erklärende Teil vorne ist auch ganz interessant.
Leider haben wir Christophs Thread ziemlich gekapert, zumal er gar keinen
Comet verwenden wollte...
Uwe
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Antwort 23 |
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