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Autor: Betreff: Pils bei Zimmertemperatur vergären
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der Onkel
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 21:18  
Nabend,
Seit langen habe ich vor mal ein Pils zu brauen, da ich aber bis jetzt nicht auf einen Gär-Kühlschrank zurückgreifen kann hab ichs gelassen. Jetz hab ich bei HuM eine Pils-Malzmischung gesehen bei der die S-23 dabei ist und da steht wenn bei Zimmertemperatur vergoren werden soll reicht ein Päckchen... soweit so gut. Ein Pils bei Zimmertemperatur gären??? Hat jemand Erfahrung damit???
Lg Manu


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Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier!
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 21:22  

Zitat von der Onkel, am 26.11.2013 um 21:18
Nabend,
Seit langen habe ich vor mal ein Pils zu brauen, da ich aber bis jetzt nicht auf einen Gär-Kühlschrank zurückgreifen kann hab ichs gelassen. Jetz hab ich bei HuM eine Pils-Malzmischung gesehen bei der die S-23 dabei ist und da steht wenn bei Zimmertemperatur vergoren werden soll reicht ein Päckchen... soweit so gut. Ein Pils bei Zimmertemperatur gären??? Hat jemand Erfahrung damit???
Lg Manu


Kann ein gutes Pale Ale werden ;)

Oder ein Steam Beer.

Jan


[Editiert am 26.11.2013 um 21:23 von JanBr]
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der Onkel
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 21:25  
Aber kein gutes Pils?


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 21:26  

Zitat von der Onkel, am 26.11.2013 um 21:25
Aber kein gutes Pils?


Nein, es wird kein Pils werden. Zumindest nicht wenn du ein neutral vergorenes Pils erwartest.

Jan
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 21:26  
Nun, die S-23 kenne ich nicht, aber es wird von 12-14°C Gärtemperatur geschrieben, was sicherlich Zimmertemperatur bedeuten kann, sofern man Heizkosten sparen möchte ;). Keine Ahnung, wie rein die vergärt (sprich: Esterbildung), aber bei Zimmertemperatur (18°C und aufwärts) ist die Chance größer, dass "Fehlgeschmäcker" entstehen, gerade beim Pils, was eine reine Vergärung fordert (ansonsten ist es ein Lager mit leichten Fruchtnoten).
In diesem Fall, sofern sich hier nicht jemand meldet, der der Hefe Solches zutraut, würde ich eher die Nottingham nehmen, die ist obergärig, kann aber wunderbar bei 14°C noch sehr rein vergären...


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 21:26  
Pils ist untergärig und lebt entsprechend von diesen Aromen. Wenn ein Pils schmeckt wie ein kräftig gehopftes Ale (Esterbildung), dann ists eben kein Pils mehr.
Antwort 5
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der Onkel
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 21:34  
Ich versteh dann aber nich warum HuM sowas anbietet. Für ne Gärung aufm Balkon ist es ja nun zu kalt ;(


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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 22:24  
Die S-23 macht schon bei tiefen Temperaturen um und unter 10°C deutlich fruchtigeres Bier als z.B. die W34/70 bei gleicher Temperatur und Pitching-Rate. Die S-23 würde ich für ein echtes, bei tiefen Temperaturen vergorenes Pils auf keinen Fall verwenden.
Wie das bei höheren Temperaturen aussieht, weiss ich aber nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass das was wird...


[Editiert am 26.11.2013 um 22:25 von Rudiratlos]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 22:25  
Ja, dann muss wohl ein Gärkühlschrank her (empfiehlt sich eh). Oder ein Thermostat mit Glühbirne und Styroporkiste ...


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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2013 um 23:09  
Eine moeglich alternative hefe waere die "Mauribrew 497 Lager" die ist "gezuechted" fuer hoehere temperaturen, aber auch da wuerde ich nicht auf 20°C gehen, eher richtung 16°C in einem schlafzimmer. Neutral, was auch immer, wird es auch nicht hat aber deutliche UG karakter der die oede Nottingham nicht hat.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 08:37  
Hi Manu,

Wir haben gestern beim Freiburger Hobbybrauertreffen ein Export verkostet, welches mit der S-23 bei Ca 14 Grad vergoren wurde.
Eindeutig ein leckeres Bier. Es hat mich aber absolut an ein Weizen erinnert. Total fruchtig und bananig. Also ein Pils wirst du so nicht hinbekommen. Nimm.doch einfach eine schöne obergärige Hefe und mache ein tolles Ale.
Oder wie schon vorgeschlagen ein Steam Beer mit der Wyeast. 2112 bei 14-20 Grad.


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FantaRainer
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 08:48  
Naja, probiers halt mal aus. Ich glaube an den Punkt, an dem man meint "obergärige Lagerbiere" brauen zu können, kommt jeder Hobbybrauer irgendwann mal. Schlecht schmecken wird es sicherlich nicht, aber genau den Stil treffen vermutlich auch nicht.
Ich persönlich würde es mit einer Kölsch-Hefe versuchen.

Gruß, Robin


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"Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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der Onkel
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 09:02  
Also,
Danke schonmal für die Zahlreichen antworten. Im Zuge der vergrößerung meiner Anlage steht auch auch Anschaffung bzw der Bau(ich komme aus der Materie) von Kühlmöglichkeiten bevor. Ich warte mit dem Pils brauen einfach bis ich ne Kühlung habe. Wollte ja nur mal wissen was ihr von S-23 und Zimmertemperatur haltet. LG Manu


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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 09:37  
Ich hatte dazu mal mit dem Herrn Kling gesprochen, der in seinem Shop ebenfalls eine untergärige Trockenhefe für höhere Temperaturen anbietet. Er klang dabei ziemlich sicher.
http://www.braupartner.de/shop/Trocken-Bierhefe_(unterg)_7_ g.phtml
Da für mich untergärig und "warme gärung" nicht zusammenpasst konnte er mich nicht überzeugen und ich hab eine andere "normale" Hefe genommen.
Im Nachhinein ist es eventuell Schade, die Hefe nicht mal an einem kleinen Sud getestet zu haben.

Hans
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 09:44  

Zitat von Seed7, am 26.11.2013 um 23:09
Eine moeglich alternative hefe waere die "Mauribrew 497 Lager" die ist "gezuechted" fuer hoehere temperaturen, aber auch da wuerde ich nicht auf 20°C gehen, eher richtung 16°C in einem schlafzimmer. Neutral, was auch immer, wird es auch nicht hat aber deutliche UG karakter der die oede Nottingham nicht hat.

Ingo


Ich habe die Mauribrew Lager 497 bei einer Hauptgärungtemperatur von 14 Grad eingesetzt und finde den Geschmack 'neutral' - keine fruchtigen Noten. Also aus meiner Sicht ist diese Hefe empfehlenswert. Zudem gärt sie sehr willig und kräftig. Ich habe sie bei 'Ludwigs Sudhaus' gekauft.

Grüße und viel Erfolg,
Norbert


[Editiert am 27.11.2013 um 09:45 von Bike_NW]



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suum cuique
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 09:57  
Ich habe gestern meinen Sud vom 18.10. abgefüllt. Der Stand bis dahin in der Garage. Da nicht alles in die Fässer gepasst hat, habe habe ich den Rest gleich verkostet. War mein erster Dekoktionsversuch und hatte die SW um 3° nach oben verfehlt, so dass es eher ein starkes Export bzw. Bock mit 15° geworden ist. Suche dir eine Laube, Garage oder Styroporkiste. Es lohnt sich. Die Probe war bereits optisch und geschmacklich klasse geworden. Ich setze heute abend auf die regenerierte Hefe gleich noch mal an. Ich hatte letzes Jahr im Keller bei 14-16°C vergären lassen. Das ist nicht das selbe. Die 34/70 geht auch noch unter die angegebenen 9° und gemessener EVG war bei mir 73%. Ich bins zu frieden und werde mit der 34/70 gleich noch einen Sud wagen, denn der nächste heiße Sommer kommt bestimmt. Grüße nach Leipzig
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 10:25  
Ich persönlich mag eine warm vergorene S-23 sehr gerne. Aromatisch-estriges und leicht fruchtiges Profil. Geht absolut in die Steambeer- Richtung. Harmonisiert sehr gut mit Cascadehopfen. Böse Zungen behaupten sogar die S-23 mache ein hervorragendes Pseudokölsch..


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der Onkel
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 13:54  
Nadine bringt mich auf ne Idee, na klar Garage...


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 17:31  
Naja darauf hättest gleich kommen können ;) bei mir blubbern gerade auch 60l mit der W34/70 bei 8 Grad vor sich hin. Die Kerntemperatur beträgt 10 Grad (da sieht man mal welche Wärme sich da entwickelt) Die Hefe ist super und geht auch noch unter 8 Grad ganz gut. Wenns nicht bald wärmer wird, werde aber auch ich in den wärmeren Keller ausweichen müssen. Zumal, wenns an die letzten 2 Plato geht.


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 20:33  

Zitat von HansMeiser, am 27.11.2013 um 09:37
Im Nachhinein ist es eventuell Schade, die Hefe nicht mal an einem kleinen Sud getestet zu haben.

Ich wuerde eher sagen, du hast gerade nochmal Glueck gehabt ;)

Gruss Hotte
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vitivory
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2013 um 22:46  
und ich lese alles mit, aber mein Pils mit der Brauereihefe ist bei 16° vergoren, nach dem Braumeister.
Und ist bereits beim aufkarbonisieren. Gerochen hat es nach Schwefel und hat mich sehr gefreut. :D

Mal sehen, was da rauskommt. Einfach im Zimmer, Fenster gekippt, Heizkörper aus, Tür zu. :cool:


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Viele Grüsse Braubruder Vit.

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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 12:38  
Eine recht neutral bei Zimmertemperatur vergärende Hefe ist die Muntons Gold. Da bilden sich extrem wenig Esther.


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 28.11.2013 um 17:23  

Zitat von Mbeck12, am 28.11.2013 um 15:47
Ich habe am 16.11. 48 Liter Pils mit der Saflager 34/70 angestellt. Aus Platzgründen erfolgte die Gärung in 2x 30l-Fässern.
Ein Fass, das mit 30 Litern gefüllt worden ist, befindet sich im Kühlschrank bei 9 °C und blubbert bei derzeit 9,8 °Plato vor sich hin.
Die anderen 18 Liter im 2. Fass wurden im Keller bei durchschnittlich 15 Grad vergoren und sind jetzt fertig zum Schlauchen bei 2,5 °Plato.

Das um 7 Grad wärmer gestellte Bier ist also ca 6 Tage schneller durchgegoren. (Hauptgärzeit 34/70: 16 Tage bei 9°C).

Bin gespannt ob man später einen geschmacklichen Unterschied erkennen kann.

Grüße
Josef


Da hast du ja dann einen tollen Vergleich - unbedingt berichten :thumbup:

Zum Thema Vergärungsgeschwindigkeit. Ich habe neulich ein Pils mit sehr frischer und überaus vitaler Hefe (war die W34/70) vom Vorsud (1 Tag) vergoren (bei 10 ° C) - das ganze war in 6 Tagen durch :cool:


[Editiert am 28.11.2013 um 17:24 von ZeroDome]



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Viele Grüße
Dominic
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 08:10  
Die Temperatur ist ja nicht der einzige Parameter um das Aromaprofil des Bieres zu beeinflussen.
Mindestens genauso wichtig ist die Anstelltechnologie (Hefestamm, physiologischer Zustand der Hefe, Zellzahl, Belüftung).
Auch die Stammwürze hat einen wesentlichen Einfluss auf das Bieraroma.

Wenn man die Stellschrauben geschickt dreht, ist durchaus ein reines untergäriges Aroma auch bei höheren Temperaturen möglich.

Wer sich dafür interessiert, dem sei das "Praxishandbuch der Brauerei", K.-U. Heyse (Hrsg.), Kap. 3.3 empfohlen.
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