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Autor: Betreff: Hefe - Datenbank zu Aroma, Sedimentation, Vergärungsgrad, -temp., Stammvergleich
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 13:06  
Moin,

hat irgend jemand eine Datenbank zu den einzelnen Hefen der verschiedenen Hersteller zu ihrem jeweiligen Aromaprofil, Sedimentationsverhalten, Vergärungsgrad und -Temperatur sowie Einsatzmöglichkeit zu welchem Bierstil?

Eventuell, soweit bekannt, bei welchen Bieren am Markt der jeweilige Stamm verwendet wird.
Jörg hat dazu hier schon eine prima Basis erstellt.

Ideal wäre zugleich eine Auflistung, welcher Stamm bei welchem Hersteller unter welcher Bezeichnung geführt wird, wie zB hier.

Fallen euch noch relevante Eigenschaften ein, die ich hier nicht aufgeführt habe?

Wäre meiner Meinung nach auch eine interessante Sache fürs Wiki und die verschiedenen Brauprogramme eine solche Auflistung zu erstellen.

Im übrigen hilfreich für die Rezeptentwicklung oder den Einsatz alternativer Hefen bei Vewendung eines vorhandenen Rezepts

Konstruktive Vorschläge erwünscht.

Wenn wir hier die uns vorliegenden Daten sammeln, sollte doch schnell was Vernünftiges dabei rum kommen, oder?


[Editiert am 29.11.2013 um 13:37 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 13:13  
Soetwas? oder dieser?


Zitat von Hagen, am 29.11.2013 um 13:06

Fallen euch noch relevante Eigenschaften ein, die ich hier nicht aufgeführt habe?


Es gibt noch etwas das ich gerne wissen moechte: denkt ihr das es moeglich waere als "weltweite hobbybrauer gemeinschaft" eine komplette genome analyse von allen verfuegbaren hefen machen zu lassen? Kosten geschaetzt etwa E100.- pro stamm. Keine ahnung wie man so was auf die beine stellt.

Ingo


[Editiert am 29.11.2013 um 13:21 von Seed7]



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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 13:26  
Genau so etwas in der Art.

Vielleicht noch unterteilt in Flüssig- und Trockenhefen.

Hefehersteller, die mir einfallen:

Wyeast
WhiteLabs
Doemens
Weihenstephan
Malzmühle
Siebel
Lallemand
Danstar
Brewferm
Muntons
Mauibrew
Fermentis


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Besten Gruß

Hagen
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 13:34  
Moin Seed,

Genomvergleich? Führt vielleicht ein bisschen zuuu weit, oder nicht?


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Hagen
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 13:58  
Hefedatenbank: http://brauerei.mueggelland.de/hefe.html

Hefeherkunft: http://brauerei.mueggelland.de/hefe-nach-herkunft.html

Suche nach Eigenschaften: http://brauerei.mueggelland.de/yeast_finder.html

Was fehlt dir da noch?


[Editiert am 29.11.2013 um 13:58 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 14:07  
moin Jörg,

alles, was nicht drauf ist ;)

Nee, ist schon mal ne super Basis.
In der Richtung hatte ich mir das ja auch vorgestellt.

Könnte man da nicht ein Exel-Gesamtdatenblatt draus machen, was man online zur offenen weiteren Bearbeitung für Ergänzungen stellt?
Am besten wo man erkennen kann, wer wo die letzten Änderungen vorgenommen hat?


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Besten Gruß

Hagen
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 14:14  

Zitat:
alles, was nicht drauf ist


Ein bisschen konkreter könntest Du schon werden.

Zur offenen Bearbeitung werde ich sie sicher nicht freigeben, schließlich berechne ich daraus meine (und eure) Rezepte, da möchte ich schon gern die Hand auf Änderungen haben. Aber für Informationen und Hinweise bin ich jederzeit offen.


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Gruß vom Berliner
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 15:48  
Jörg,

dass du deine DB nicht öffnest ist doch klar, würde ich auch nicht.
Es geht mehr um die Daten. Diese kann man natürlich auch mit c&p übertragen.

Wäre denn jemand bereit eine Tabelle dieser Art zu erstellen?
Geht dabei nicht um die Einzeldaten.

Waäre dann die Frage wo es online gestellt wird. Schreibberechtigung sollte monopolisiert werden, um Datenfehlaufnahmen oder Verlust zu vermeiden.

Aber die Möglichkeit, dass die HB-User Ergänzugen/Änderungen mit Quellenangabe online vorschlagen und zur Verifizierung zur Diskussion stellen, sollte schon gegeben sein.

Irgendjemand Vorschläge zur konkreten Umsetzung?


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Hagen
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 16:21  

Zitat von Seed7, am 29.11.2013 um 13:13
Soetwas? oder dieser?


Zitat von Hagen, am 29.11.2013 um 13:06

Fallen euch noch relevante Eigenschaften ein, die ich hier nicht aufgeführt habe?


Es gibt noch etwas das ich gerne wissen moechte: denkt ihr das es moeglich waere als "weltweite hobbybrauer gemeinschaft" eine komplette genome analyse von allen verfuegbaren hefen machen zu lassen? Kosten geschaetzt etwa E100.- pro stamm. Keine ahnung wie man so was auf die beine stellt.

Ingo


Also ich weiß, dass z. B. eine Weissbierhefe von einer Kölschhefe genetisch so weit weg ist, wie eine Deutsche Dogge vom Chihuahua. Vermutlich noch viel weiter? Untergärige Hefen sind vom Genom her sowieso völlig anders. Das ist wohl ca. doppelt so groß wie S. Cerevisia. Eine Genomanalyse würde wohl eine enge Verwandschaft von manchen belgischen Hefen mit bajuwuarischen Weissbierhefen und einigen englischen Alehefen feststellen aber das ist ja nix, was man nicht auch so wüsste..


[Editiert am 29.11.2013 um 16:24 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 18:03  
> wie eine Deutsche Dogge vom Chihuahua.
Hihi! Da kommt mir in den Sinn, was ein Tierarzt zu den Bestrebungen gemeint hat, in der Stadt aufgefundene Hunde-Hinterlassenschaften - zwecks Bestrafung - genetisch dem einzelnen Tier zuzuordnen.
Er meinte, daß Haushunde (egal welcher Rasse) sich genetisch so ähnlich sind, daß das nicht viel bringen wird. :)

Uwe
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 18:22  
Fast alle diese listen sind auf der arbeit von Kirsten England basiert, ist hefe X von lieferant A gleich an Y von B?

Wie sieht der Phylogenetischer Baum unsere brauerhefen aus? Was kaufen wir von den "herstellern". Es ist zum beispiel bekannt das eine sehr lange gefuehrte hefe sich ueber der zeit in mehere sehr nah verwante staemme "spaltet", zum beispiel die Saison hefen aus der Dupont brauerei. Oder diese norwegische Kveik hefe (NYCC 3545 bis NCYC 3552).

Wie nah sind BRY-96 & 97 & US-05 verwant, kommen die aus der gleichen brauerei? Wie sieht es geografisch aus, kan die relation zwischen weizen und belgische hefe betaetigd werden? Gibt es brunnen / kluster von denen viele staemme kommen oder gibt es eine sehr lose vernetzung?

Zum schluss, ich mag die geheimnis tuerei der hersteller nicht. Die Mangrove Jack hefen zum beispiel, mehr vom gleichen oder doch was anderes, und was? (warscheinlich eine clevere kombination von nicht mehr erhaeltlichen und immer noch erhaeltlichen trocken hefen)

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 18:29  
Hi Ingo,

das hört sich extrem spannend an! Beim Hopfen gibt es so etwas auch schon. Das viele Hersteller den Ursprung ihrer Hefen nicht erwähnen wurmt mich auch ungemein. Ich vermute allerdings, dass das Thema eher auf eine Doktorarbeit rausläuft...Obwohl ich der Hobbybrauergemeinschaft wirklich alles zutraue.

m.f.g
René


[Editiert am 29.11.2013 um 18:30 von flying]



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kerosin
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 18:36  

Zitat von Seed7, am 29.11.2013 um 13:13
Es gibt noch etwas das ich gerne wissen moechte: denkt ihr das es moeglich waere als "weltweite hobbybrauer gemeinschaft" eine komplette genome analyse von allen verfuegbaren hefen machen zu lassen? Kosten geschaetzt etwa E100.- pro stamm. Keine ahnung wie man so was auf die beine stellt.

Wo kannst du ein komplettes Hefe-Genome für 100 Euro sequenzieren lassen? Das glaube ich jetzt wirklich nicht. Wenn schon eine >1 kb Sanger Sequencierung knapp 5 Euro kosten. Dann kommt dann noch das Assembly hinzu. Dafür braucht man dann auch etwas CPU und RAM.

Zum gleichen Theman unternimmt White Labs schon was:
http://www.wired.co.uk/magazine/archive/2013/11/start/beer- dna-decoded
Ich nehme aber an, dass die Illumina libraries für die Stämme leider nicht öffentlich zugänglich gemacht werden.

Ich werde übrigens einige Brett Stämme von mir teilsequenzieren lassen.

Cheers, Samuel


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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 18:39  

Zitat von flying, am 29.11.2013 um 18:29

das hört sich extrem spannend an! Beim Hopfen gibt es so etwas auch schon. Das viele Hersteller den Ursprung ihrer Hefen nicht erwähnen wurmt mich auch ungemein. Ich vermute allerdings, dass das Thema eher auf eine Doktorarbeit rausläuft...Obwohl ich der Hobbybrauergemeinschaft wirklich alles zutraue.


Erst die daten. Fuer die doktorarbeit wird Moritz dann wohl noch eine hopfenfee finden ;)

Nur einen euro von jedem hobbybrauer ...

Ingo


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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 18:48  

Zitat von kerosin, am 29.11.2013 um 18:36

Wo kannst du ein komplettes Hefe-Genome für 100 Euro sequenzieren lassen?


Wie ich von einem college verstehe die mit dieser materie vertaut ist kan man das in China machen lassen. Oder wir warten bis die jungs von Oxford Nanopor endlich mal fertig sind.

Schoenes project von WhiteLabs

Ingo


[Editiert am 29.11.2013 um 18:49 von Seed7]



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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 18:49  
Genau, der Moritz soll mal seine Akademixer-Kumpels aus dem Bio-Bereich richtig scharf machen und wir bombardieren dann den armen Aspiranten (oder Aspirantin?) für das Thema mit wohlmeinenden Ratschlägen... ;) (und vielleicht Euros?)


[Editiert am 29.11.2013 um 18:57 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 19:37  

Zitat von Seed7, am 29.11.2013 um 18:48
Wie ich von einem college verstehe die mit dieser materie vertaut ist kan man das in China machen lassen. Oder wir warten bis die jungs von Oxford Nanopor endlich mal fertig sind.

Ich nehme an, hier ist das BGI gemeint (http://www.genomics.cn/). Die springende Frage hier ist, ob bei diesem Preis auch die Library Prep schon dabei ist...

Ich bin eher ein Fan von PacBio ;) http://www.pacificbiosciences.com/products/

Falls das mit dem Crowd-Funding Strain sequencing zustande kommt, würde ich mich für das Assembly und Co zur Verfügung stellen :)

Cheers, Samuel

PS: Ich habe übrigens einmal einen Review-Post über das Mitochondrial Genome von Dekkera bruxellensis und Brettanomyces custersianus geschrieben (http://eurekabrewing.wordpress.com/2013/01/19/brettanomyces-g enome-blasting/). Eine Artikelreihe über das Brettanomyces Genome folgt in Zukunft. Ist etwas zeitaufwändiger und es gibt auch mehrere Draft Genomes von Brett...


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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 19:46  
Bestenfalls kommt dabei eine Art Clusterdiagramm raus, welches die genetische Nähe der Reinzuchthefen zu ihren wilden Stammvätern darstellt. So in der Art der Hopfendiagramme, wo auch die Mischformen sichtbar werden. Ein schönes Projekt!


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 20:56  
Hey Jörg,
kannst Du bitte in Deiner Liste die Geschmacksrichtungen in der Hauptübersicht darstellen?
Wenn man verschiedene Hefen zur Auswahl hat, wäre es interessant den Geschmackseinfluss bei der Rezeptherstellung zu kennen.
Geht das?
LG Klaus


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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2013 um 11:57  
Hallo Klaus,
bei den Hefen habe ich die Geschmackseigenschaften nicht explizit vorliegen. Wenn überhaupt, sind sie in Textform in der mehr oder weniger langen Beschreibung, oft aber auch garnicht vorhanden. Das müsste mal also mal extrahieren und so aufarbeiten, dass es, wie bei den Hopfensorten, in einer benutzbaren Form vorliegt. Das ist was für lange Winterabende...


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Gruß vom Berliner
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2013 um 10:27  
Moin,

ein paar Fundstellen für die Daten wurden ja schon genannt.
Kennt jemand weitere Sammlungen der erforderlichen Daten?
Wäre ja schon einmal eine erster Schritt, erst einmal Quellen-Links zu sammeln.

Tragt doch bitte die euch bekannte Quellen zu den von mir genannten Parametern ein.

Ich denke eine (Grob-)Unterscheidung nach

1) Hersteller
2) Sonstige

reicht erst einmal.

So interessant die Genom-Thematik auch grs. sein mag, werden wir uns bei diesem Punkt auf das beschränken müssen, was irgendwelche Leute - aufgrund von angeblichen Insiderinfors - an Stammesidentität behaupten.

Das bei den einzelnen Hefeerstellern dann noch etwaige Mutationen stattgefunden haben könnten/dürften müssen wir dabei außer Acht lassen.

Bin schon gespannt, ob sich die einzelnen Infos decken.

Die Auswertung der Quellen und Übertragung der Daten in die DB würde ich dann wohl übernehmen.

Die verwendeten Quellen sollten dann mit Fußnoten bei den einzelnen Daten angegeben werden, um die Herkunft der Auskunft und etwaige Mehfachbenennungen nachhalten zu können.

Eventuell findet sich dazu ergänzend ja noch jemand?


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Hagen
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