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Autor: Betreff: Maische-Neuling mit offenen Fragen!
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Beiträge: 3
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 14:33  
Hallo allerseits,

ich bin neu hier im Forum und habe mir in den letzten Wochen dank dieses Forums einiges an Wissen aneignen können! Obwohl ich noch keinen einzigen Sud gekocht habe, fühle ich mich schon geringfügig mit dem Brauvirus infiziert:D! Ich komme aus Dortmund und bin vor allem Pils- und Dunkelbier-Fan! ;)


Der Plan:
Mein Vater will schon seit Monaten mit mir zusammen brauen. Und da wir beide keinerlei Vorerfahrungen haben, habe ich den Entschluss gefasst, mich zu informieren und ihm zu Weihnachten eine Brau-Grundausstattung zu schenken.
Da direkt das erste Mal gemaischt werden soll bin ich nach einiger Überlegung bei diesem Set hängen geblieben:
http://www.ebay.de/itm/Nr-3-Bierbrauset-Bier-brauen-Hobbybrau er-Brauset-Braupaket-Bierkit-Malz-Hopfen-/400269021726?pt=Spirituosen&var=& hash=item9c0089e1ac

Nach der größtenteils geklärten Hardwarefrage stellt sich nun die Rezeptfrage:
Welche der mit dem Set auswählbaren Biersorten wähle ich? In meinem Kopf treten zurzeit folgende Gedanken gegeneinander an:

1. Als Anfänger sollte man ja möglichst ein obergäriges Bier brauen, da weniger schief gehen kann, richtig?

2. Ich und mein Vater stehen beide eher weniger auf Weizen und Kölsch, welche ja obergärig wären.

3. Kriegt man als Laie auch ein untergäriges Bier hin?

4. Im Keller herrschen zurzeit circa 14 Grad, das wäre für ein untergäriges Bier zu hoch, oder? 4 - 9 Grad während der Gärung eines untergärigen Bieres habe ich gelesen.

5. In der Garage könnte es kälter sein, vielleicht da gären?


Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit dem Set und kann mir ein Bier Empfehlen... :)

So! Ich hoffe das war nicht zu viel Text und freue mich auf eure Antworten!


Grüße aus Dortmund,

Carl
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Wombat-Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 14:39  

Zitat:
Nach der größtenteils geklärten Hardwarefrage stellt sich nun die Rezeptfrage:


Ohne eine vernünftige Läutermöglichkeit wirst du keine Freude haben. Das Tuch ist echt nicht geeignet zum Läutern.


Zitat:
1. Als Anfänger sollte man ja möglichst ein obergäriges Bier brauen, da weniger schief gehen kann, richtig?


Imho hast du recht, sehr viele fangen mit einem obergärigen Bier an.

Zitat:
2. Ich und mein Vater stehen beide eher weniger auf Weizen und Kölsch, welche ja obergärig wären.


War das ne Frage? :D

Zitat:
3. Kriegt man als Laie auch ein untergäriges Bier hin?


Denke schon, ja. Ich würde dir trotzdem dazu raten mit einem Obergärigen anzufangen. Wie wärs mit der Malzmischung "Klosterbier" von hobbybrauerversand.de? Dieses Bier war auch mein erstes Bier, echt lecker!


liebe Grüße,
Michael
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 14:43  
Servus Bierteufel,

ich selber bin kein großer Fan von den Brausets von ebay, würde mir da eher was bei Hopfen und Malz oder anderen Hobbybrauershops zusammensuchen. Glaube, dass das Filtertuch zum läutern nicht so das nonplusultra ist, würde mir stattdessen ein Läuterblech oder einen Panzerschlauch holen (oder die Läuterhexe von Mattmill).
Außerdem brauchst du noch was zum kochen. Hierfür kann ich den Einkocher vom Lidl (Silvercrest) empfehlen mit dem schon viele gute Erfahrungen gemacht haben.
Wenn ihr gerne dunkles Bier trinkt, ist das finde ich das Klosterbier (obergärig) von HuM sehr zu empfehlen:
http://www.hobbybrauerversand.de/Malzmischung-Klosterbier-g eschrotet

Ansonsten einfach mal bisschen im Forum (Suchfunktion) stöbern, dort gibt es viele Threads zu Anfängerbrausets.

Gruß,
Robert
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Beiträge: 3
Registriert: 9.12.2013
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 14:54  
Hey, danke für die schnellen Antworten!

Dass mir noch Ausrüstung zum läutern und kochen fehlt ist mir bewusst. Wollte es bei ersten mal in einem großen Einkochtopf auf dem Herd machen.
Wie ich läutere überlege ich noch... hatte schon oft gelesen, dass die Läutertücher nix taugen.. jedoch will ich beim ersten Sud möglichst kostengünstig bleiben und sehen ob wir Spass dran haben!

Werde mir das Klosterbier von HuM mal vormerken. Im Moment scheint es jedoch ausverkauft zu sein...
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Wombat-Brewing
Beiträge: 205
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 15:04  

Quelltextbereich einfügen:
Wollte es bei ersten mal in einem großen Einkochtopf auf dem Herd machen.



Das ist imho keine gute Idee. Kauf dir doch gleich einen Einkocher, preislich ist der Unterschied auch nicht so riesig, und dann hast du etliche Probleme weniger!
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 15:09  
Hallo Carl,

ich denke auch, Maischesack oder Lätertuch ist nicht die beste Wahl.
Ich hab damit angefangen:
http://www.hobbybrauerversand.de/Starterset-fuer-Maischebraue r-Luxus
und mir das Klosterbier ausgesucht. Das ist obergärig und schmeckt recht gut.

Bei dem Set ist ein Läuterblech dabei, das klappt bei mir immer gut.

Gruß,
Gert


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Eigen Maisch' und Sud
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 15:18  
Ich kann die Empfehlung von Gert nur unterstützen - nimm das Maische-Luxus Set von HuM mit dem Klosterbier.

Anbieter, die dir ein "Läutertuch" andrehen, wollen mit dir nur einmal ein Geschäft machen.


Cheers, Ruthard


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Mein Blog: Brew24.com
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 15:25  
Hallo Carl,

da du noch nie einen Sud gemacht hast und zudem noch kostengünstig bleiben möchtest rate ich Dir mit ungehopftem Extraktbrauen zu beginnen. Aus mehreren Gründen.

- Du sparst dir die Investition in Läuterequipment und das geklecker während des Läuterns (!).
- Die Spielmöglichkeiten mit Hopfensorte, -menge und -zugabezeitpunkt sowie der verschiedenen Hefestämme sind immens.
- Die erste selbst begleitete Gärung ist aufregend.

Ich verstehe wenn sich das anfühlt wie Tütensuppe kochen, dennoch halte ich es für den besten Einstieg ins Brauen. Sich um die wesentlich zeitintensivere (und manchmal nervtötende (Läutern)) Maischarbeit kümmern kann man sich dann, wenn sich ein Gefühl für die anderen Zutaten und den Gärungsverlauf eingestellt hat.

MfG
Christian

Edit sagt: Im Maischebrauerset fehlt min. eine Spindel


[Editiert am 11.12.2013 um 15:27 von Hopfenherz]
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 15:30  
Von Extraktbrauen halte ich nur wenig, mit dem o.g. Läuterset vergeht die Angst vorm Läutern.

Wenn du untergärig starten möchtest und du nen Platz mit der passenden Temperatur hast, warum nicht. Das hier sieht sehr lecker aus:
http://www.hobbybrauerversand.de/Malzmischung-Theresien-Ur- Maerzen-geschrotet

Die Sets sind meiner Meinung nach der perfekte Einstieg und richtig gut. Das Pale Ale z.B. sicherlich auch etwas für aufgeschlossenere Pils-Trinker. :)

Beste Grüße,
Dale.

Edit: die wyeast 2206 sollte laut wyeast von 8-14°C eingesetzt werden.


[Editiert am 11.12.2013 um 15:34 von Dale]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 15:55  

Zitat von Hopfenherz, am 11.12.2013 um 15:25

- Du sparst dir die Investition in Läuterequipment und das geklecker während des Läuterns (!).

Naja, was ist denn schon an Läuterequipment nötig für den Einstieg? Verwendet man wie im HuM-Set den selben Eimer für Läutern und Gären, reduziert sich die Investition auf ein Läuterblech für 40€, eine Spindel für 10€ und erhöhte Energiekosten., Das hat sich doch überschlägig schon nach vier bis fünf Suden aromotisiert, wenn man sich anschaut wie teuer diese Extrakte sind.

Zudem habe ich bei der Einstiegsempfehlung zum Extraktbrauen immer folgendes Bedenken: Schmeckt der Sud nicht, weil gerade der dt. Biertrinker enorm hohe Erwartungen an die Reintönigkeit hat, wird das Hobby postwendend aufgegeben statt zu maischen. Getreu dem alten Spruch, schlecht investiertem Geld kein gutes hinterherzuwerfen.

Manchmal sollte man sich selber einen Tritt geben und die Dinge gleich richtig anpacken.

Gruß,
Andy


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Johnny H
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 16:40  
Wir haben nach einem 1-Tageskurs im Februar sofort mit dem Maischebrauen angefangen, und es hat sofort super geklappt.

Unser erster Sud war ein obergäriges Pale Ale (SNPA-Klon), ein sehr dankbares Rezept: obergärig, lecker und eine einfach zu fahrende Kombirast!

Wir haben das MattMill-Blech verwendet, einen Einkocher und den 30l-Gäreimer von HuM. Aus dem Luxusset von HuM braucht man m.M. den Verkorker nicht unbedingt, aber, wie schon von anderen tw. angemerkt, einen Einkocher, eine Spindel mit Standzylinder und ein Thermometer für die Maische.


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 17:13  

Zitat von Mbeck12, am 11.12.2013 um 16:37

Zitat:
ich denke auch, Maischesack oder Lätertuch ist nicht die beste Wahl.

Keep it simple, tausende von Amis können sich nicht irren..

OT:
Die fahren auch v8-Autos ohne Fahrwek, schießen aufeinander und produzieren Bacardi...

So allgemein würd ich das nicht sagen.. :D
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 17:21  
Und im übrigen ist das eher eine australische/neuseeländische Kiste mit dem BIAB. Die Amis läutern m.W. vor allem mit false bottom und panzerschlauchartigen Gebilden. Also wie wir.

Gruß,
Andy


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newbasis
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 18:58  
Zwei günstige Läuteralternativen zum Panzerschlauch/Läuterhexe ist die Läutertonne oder die Läuterbox.

Ich selbst nutze die Box mit nem Alu-Lochblech und Kugelhahn aussm Baumarkt.


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 21:50  
In der Garage würde ich nix gären lassen wollen, es sei denn sie ist sehr gut isoliert. Die Temperaturen schwanken zur Zeit viel zu sehr, das wird nix. Bei 12 oder auch 14° im Keller bekommst du UG auf jeden Fall hin.

Das Rezept vom Klosterbräu wurde schon öfter genannt, aber keiner hat's aufgeschrieben. Es besteht für 20L Ausschlag aus 2,2kg Münchner, 2,3kg Wiener Malz, 40g Farbmalz und der Brewferm OG Hefe. Hopfen wurde nicht genannt, soll aber 48g Dolden mit 6,5% sein und für die volle Kochzeit hinein. OG hat den Vorteil, bei angenehmen Temperaturen zu gären, so brauchst du nix in den Keller zu schleppen und in der Bude ist es üblicherweise konstant warm, nach meiner Meinung beim Gären wichtig.

Ich habe das Klosterbier seinerzeit auch gemacht (mein zweiter und sechster Sud) und fand es nicht schlecht. Inzwischen würde ich es wieder machen, aber mehr Hopfen zum Kochende nehmen, außerdem noch andere "unreine" Zutaten wie Lemongras oder Holunderblüten. Allerdings besagt mein Braubuch, dass es UG sei?! Vielleicht sprechen wir hier von verschiedenen Bieren, aber wahrscheinlich ist meine Aufzeichnung nur falsch, denn die originale Anleitung spricht von OG und ich habe damals immer das komplette Paket geordert, von Brennecke (wenn ich mich recht entsinne). Der ebay-Name von dem Versender ist 1aeinrichter.

Falls dir, Carl, keiner diese Malzmischung verkaufen kann, melde dich. Ich kann es dir schroten und als Paket zuschicken. Könnte im Weihnachtspaketstau allerdings 'was länger unterwegs sein. Oder du holst es dir hier ab, Dortmund ist nur 160km von hier :-)
Achim


[Editiert am 11.12.2013 um 21:53 von afri]
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 21:53  

Zitat von Ladeberger, am 11.12.2013 um 15:55

Zitat von Hopfenherz, am 11.12.2013 um 15:25

- Du sparst dir die Investition in Läuterequipment und das geklecker während des Läuterns (!).

Naja, was ist denn schon an Läuterequipment nötig für den Einstieg? Verwendet man wie im HuM-Set den selben Eimer für Läutern und Gären, reduziert sich die Investition auf ein Läuterblech für 40€, eine Spindel für 10€ und erhöhte Energiekosten., Das hat sich doch überschlägig schon nach vier bis fünf Suden aromotisiert, wenn man sich anschaut wie teuer diese Extrakte sind.

Zudem habe ich bei der Einstiegsempfehlung zum Extraktbrauen immer folgendes Bedenken: Schmeckt der Sud nicht, weil gerade der dt. Biertrinker enorm hohe Erwartungen an die Reintönigkeit hat, wird das Hobby postwendend aufgegeben statt zu maischen. Getreu dem alten Spruch, schlecht investiertem Geld kein gutes hinterherzuwerfen.

Manchmal sollte man sich selber einen Tritt geben und die Dinge gleich richtig anpacken.

Gruß,
Andy



Ich stelle nicht in Frage das beim ersten Sud alles gut laufen kann. Die gleichen Bedenken die du beim Extraktbrauen hinsichtlich der Reintönigkeit hast(die Reintönigkeit von was?) diese Bedenken habe ich sollte bei der Maischarbeit etwas schiefgehen, das frustriert genauso. Läuterblech und Anschaffungen armortisieren sich zwar irgendwann, sollte es aber keinen Spass machen liegts rum.

Maischen ist natürlich the real McCoy aber einen Sud, quick and dirty mit Extrakt gebraut hat durchaus seinen Charme. Das Ergebnis spricht für sich.

MfG
Christian
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 22:05  
Hi Bierteufel,

ich bin mit dem selben Set eingestiegen, welches du in deinem ersten Post verlinkt hattest. An sich war ich auch mit dem Set zufrieden, mit Ausnahme von dem Läutertuch. Das Läutern damit war wirklich grausam. Ich hab mir dann direkt zum zweiten Sud die Läuterhexe bestellt. Meine Erfahrungen mit dem Set kannst du hier nachlesen. Um zu schauen ob dir das Brauen taugt ist das Set meiner Meinung nach in Ordnung. Wenn es dir dann gefällt kannst du immernoch erweitern. Außerdem empfehle ich das Maischepaket " Altes Helles " welches ein sehr süffiges Bier ist.

Edit: hier noch ein Link zu einer kleinen Materialbeschreibung des Sets


[Editiert am 11.12.2013 um 22:17 von Kernbohrer2000]



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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2013 um 22:28  
Hallo Carl willkommen im Club
Meine Meinung .. ganz ehrlich .. als Dortmunder versuch doch mal jemand zu finden der euch seine "zu klein" gewordene Anlage vermacht.
Weil grad im Raum Dortmund sind echt viele Hobbybrauer. Und davon sind auch schon viele aus der Einkocherklasse aufgestiegen und haben das
alte Equipment irgendwo in der Ecke liegen.
MfG Antonius

Edith sagt:
Und Glückwunsch von einem Schalker zum weiterkommen. Ein guter Abend fürs Ruhrgebiet !!


[Editiert am 11.12.2013 um 22:45 von Antonius]



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Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2013 um 15:20  
Hey! Danke an alle für die Tipps!

Ich werd es mir zu Herzen nehmen!



@ Wombat-Brewing: Nunja den Einkochtopf hab ich schon im Keller stehen. Nen Silvercrest dazu kaufen wären da schon direkt 60€ mehr.

@Hopfenherz: Habe lange überlegt ob Extrakt oder Maische. Und habe mich für Maische entschieden. Mein Vater ist eher der Traditionalist was Essen, Trinken und Werkeln anbelangt. Und da wir ihm das Maischen bestimmt auch mehr Freude bereiten…

@ Johnny H: Pale Ale klingt auch lecker! Ist gespeichert! :D

@ newbasis: Super tipp! Danke!

@ afri: Mit den Temperaturschwankungen in der Garage habe ich auch schon Bedenken gehabt. Aber vielleicht finde ich im Keller ja noch ne Ecke die 10-12 Grad hat.

@ Kernbohrer2000: Deine Seite habe ich schon verschlungen! Deshalb war ich auch auf das Set aus dem ersten Post gekommen!

@ Antonius: Danke! Der S04 hat sich ja auch gut gemacht gestern Abend! ;) Du musstest bestimmt nicht so viel zittern wie ich während der Partie! :D
Das mit der gebrauchten Anlage ist echt ne super Idee!
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