Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 13.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 12:57 |
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Servus Braugötter....
Bin 45 Jahre alt oder jung, verh. ( ich hoffe nach dem ersten Sud auch noch
) mit 11 Jähriger langsam pubertierender Tochter und komme aus der Stadt
wo die größete private Weißbierbrauerei steht.
Da ich quasi mit dem Stoff groß geworden bin, bin ich halt
Weißbiertrinker.
Jetzt keine blöde kommentare ,
ich weiß es gibt bessere.
Trotzdem soll mein erster Sud ein schönes spritziges, leicht dunkleres
Weißbier werden.
Wer da ein tolles Rezept hat......., her damit. ( muss nicht nach Obst
schmecken )
Ich hab mich ja schon ein wenig im Forum eingelesen und denke das die Hefe
beim Weibbier hier für die gröste Diskussion sorgt.
Also welche denn.....
So nun zur Hardware.:
Der bekannte Silvercrest ( auslieferung ab 19.12), wird von mir nach
Vorbild von Kirk1701
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=19127 gepimmt, ich hoffe der bringts... erfahrungswerte ?
Für das Rührwerk werde ich wohl meinen Schwiegerpapa in die Pflicht nehmen
müssen.
Wobei ich wahrscheinlich zur günstigeren Aluvariante tendiere.
Ich brauche dann noch.:
Gäreimer mit Auslauf und Glocke 30 Liter
ja und was brauche ich noch unbedingt ?
wäre nett von euch mir die Liste zu vervollständigen..., nicht das ich was
vergesse.
Ach ja, im echten leben heiße ich Jürgen.
Vielen Dank vorab.
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Member Beiträge: 67 Registriert: 22.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 13:51 |
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Ein Servus nach ED!
Willkommen im Forum.
So wie es aussieht hast an alles gedacht - aber du wirst sehen es wird
immer was geben, was man noch haben möchte.
Edit: Alsonach genauem Hinsehen würde ich noch vorschlagen: zumindest am
Anfang kein Rührwerk. Ein großer hölzener Kochlöffel tuts auch und sooviel
Rühren ist es gar nicht! Oder bist Du dir sicher, dass das Brauen Dir Spaß
macht und Du wirklich langfristig gesehen brauen willst? Schließlich ist
ein Rührwerk doch ein erheblicher finanzieller Aufwand.
Und dann hat quartermoose natürlich recht. Spindel (und Spindelzylinder)
und/oder Refraktometer brauchts schon. Ich besitze zwischenzeitlich beides,
wobei ich nun mehr das Refraktometer nutze da es einfach besser zu
handhaben ist und nicht jedes Mal gleich ein viertel Liter zur Messung
draufgeht.
Liebe Grüße aus Eching
Driver
[Editiert am 14.12.2013 um 17:09 von Driver]
____________________ In der Nachgärung: Weißbier, Weizenbock
In der Gärung: Kölsch
In der Planung: Pils, danach mein erstes IPA mit Cascade! Anschließend
"Hanseatic Pale Ale" von Braufietz
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 13.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 15:44 |
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Servus Driver,
da du ja Qusi das selbe Brauwasser wie ich hier habe, frage ich, ob und wie
du zb. dein Wasser für ein Weizen herrichtest.
Laut Analyse hab ich ne Restalkalität von 13,16 DH. Wird das was ?
An alles Gedacht ?
Brauch ich nicht noch was zum Alkgehalt messen ?
Oder reichts wenn ich nach Rezepten im Web vorgehe, und mich genau an die
Zeiten halte.
Fragen über Fragen
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.12.2013 um 16:03 |
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Hallo Jürgen,
du brauchst noch eine Bierspindel, zum messen der Stammwürze und Brauerjod
für den Stärkenachweis.
Gruß
Chris
[Editiert am 14.12.2013 um 16:04 von quartermoose]
____________________ http://derbiertester.wordpress.com/
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 16:07 |
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Hallo und Willkommen,
Spindel oder Refraktometer sollte man natürlich haben, nicht direkt zum
Alkgehalt messen, aber für Stammwürue und Restextrakt (woraus sich dann
rechnerich der Alkgehalt bestimmen lässt)
Hilfreicht zum Abfüllen ist ein Abfüllröhrchen. 1-2m Silikonschlauch
schaden auch nicht und auch wenn du ein Rührwerk hast, sollte trotzdem
sowas wie ein Braupaddel in der Nähe sein.
Ein Litermaß, am besten für 2 oder gar 3 Liter.
Brauerjod kann am Anfang auch nicht schaden.
Da ich nicht genau weiss, wie es in so einem Umgebauten Kocher mit
Whirlpool ausssieht, wäre ein Sputnikfilter sicher empfehlenswert.
Hefeempfehlung für Weissbier ist immer schwierig. Wenn du nicht so Wert auf
Obstkorb legst, wäre eventuell sogar die Trockenhefe WB06 was für dich.
Nach meiner Erfahrung zwar die ersten Wochen nach der Gärung etwas bitter,
nach etwas Reifezeit aber ordentlich und eher die würzige Richtung.
Gruss
Matthias
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 16:15 |
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Hallo und willkommen!
Also wenn Dein Wasser eh nicht so gut ist, dann ist ein Weissbier
eigentlich genau richtig.
Versuch es doch ganz einfach mal mit 0,4mL Milchsäure 80% pro Liter
Brauwasser, das sollte halbwegs hinkommen.
WB-06 mag ich gar nicht, mein Tip wär das da fertig geschrotet:
http://www.hobbybrauerversand.de/Malzmischung-Almtaler-Hefe
weisse-geschrotet
Ist zwar etwas teurer, aber gerade beim ersten Sud eine große
Erleichterung, da alle Mengen abgewogen sind, das Rezept sehr gut ist und
auch die Hefe passt.
Stefan
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 19.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 16:19 |
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Zitat von platti68, am 14.12.2013 um
12:57 | So nun zur Hardware.:
Der bekannte Silvercrest ( auslieferung ab 19.12), wird von mir nach
Vorbild von Kirk1701
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=19127 gepimmt, ich hoffe der bringts... erfahrungswerte ?
Für das Rührwerk werde ich wohl meinen Schwiegerpapa in die Pflicht nehmen
müssen.
Wobei ich wahrscheinlich zur günstigeren Aluvariante tendiere.
Ich brauche dann noch.:
Gäreimer mit Auslauf und Glocke 30 Liter
ja und was brauche ich noch unbedingt ?
wäre nett von euch mir die Liste zu vervollständigen..., nicht das ich was
vergesse. |
Nicht "unbedingt", aber sinnvoll:
Zweiter Topf+Heizquelle (weiterer Einkocher z.B.) fürs Würzekochen.
Zwar könnte man prinzipiell auch in einen Pufferbehälter läutern, dann den
Treber auskratzen und die Würze dann in die Pfanne
zurückschlauchen/schütten, das finde ich aber Unsinn weil es einfach Zeit
kostet.
Mit einer extra Würzepfanne kannst du ab 1/3 Füllstand schon wieder
aufheizen.
Die kann zugleich Nachgussbereiter sein, wenn du noch einen isolierten
Pufferbottich fürs Nachgusswasser hast, um weiter Nachguss zu geben während
sich die Koch/Nachgusspfanne schon füllt. Also eine Kühlbox; welche dafür
komplett unverbastelt bleiben kann - selbst wenn du den Nachguss nicht von
Hand geben wollen tätest. Da reicht ja ein Heber. (gerne auch identisch mit
dem Hopfenseiher).
Alkohol im ausgegorenen Bier messen ist nicht einfach, deshalb macht mans
nicht, sondern errechnet das über Stammwürze + scheinbaren Restextrakt
(also den gemessenen, der verfälscht ist durch den Alkohol). Man nehme
irgendein Internettool oder wenn der Rechner kaputt ist eine Formel dafür,
die sich in einem guten Braubuch finden sollte. Oder eines von diesen
Brauprogrammen (ich arbeite ohne sowas).
Zu deinem Wasser schau mal hier. Zwar steht Weizen nicht in der Tabelle, aber du
kannst es dir im Vergleich zu Stout und Wiener (Diagramm) erschließen dass
jedenfalls deine Restalkalität für Weizen ok ist.
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 22.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 16:59 |
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Servus Platti,
bis jetzt habe ich ausschließlich Weißbiere oder dunkle Böcke gebraut. Das
was dabei am Ende herauskam war durchaus trinkbar!
Im Zusammenhang mit einem anderen Tröt hier habe ich mich nun ein wenig mit
"Brauwassertuning" auseinandergesetzt und werde bei einem der nächsten Sude
(Kölsch und Weizen) das Brauwasser mit Milchsäure behandeln.
Bin schon auf das Ergebnis gespannt. Gerne teile ich die Biere mit Dir!
Wohnst ja gleich um die Ecke!
Hier meine Waserwerte:
Gesamthärte 15,3 °dH
Calcium: 64,8 mg/l
Magnesium: 27,3 mg/l
Sulfat: 48,5 mg/l
Chlorid: 16,9 mgl
Natrium: 33,3 mg/l
Säurekapazitat bis pH 4,3: 5,24 mmol/l
Restalkalität liegt bei 11,2°dH
Ansonsten gebe ich Boludo recht, bestell Dir am Besten eine Mischung. Da
ist alles was Du brauchst dabei. Meine ersten beide Sude waren Mischungen.
Wenn Du der Meinung bist, dass Du fürs brauen alles zusammen hast fang an.
Bei den ersten Malen wirst Du immer wieder feststellen, dass Du das eine
oder andere noch gebrauchen könntest.
Wie Tyrion schon sagt ist auch ein Abfüllröhrchen Gold wert! Das vermindert
die Sauerei beim Abfüllen doch erheblich!
Apropo Flaschen. Fürs reinigen derselben hat sich bei mir ChemiproOxi
bewährt. Das löst die Brauereietiketten recht gut und macht die Flaschen
gut sauber. Denke auch an eine Flaschenbürste.
Zum Schluß sei Dir "TrashHunters Leitfaden für Hobbybrauer" zu empfehlen.
Der hat mir sehr geholfen!
Liebe Grüße
Driver
[Editiert am 14.12.2013 um 17:27 von Driver]
____________________ In der Nachgärung: Weißbier, Weizenbock
In der Gärung: Kölsch
In der Planung: Pils, danach mein erstes IPA mit Cascade! Anschließend
"Hanseatic Pale Ale" von Braufietz
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 13.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 17:25 |
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Vielen Dank an alle, die sich einen Anfänger wie mich annehmen
Zitat: | Nicht "unbedingt", aber
sinnvoll:
Zweiter Topf+Heizquelle (weiterer Einkocher z.B.) fürs Würzekochen.
Zwar könnte man prinzipiell auch in einen Pufferbehälter läutern, dann den
Treber auskratzen und die Würze dann in die Pfanne
zurückschlauchen/schütten, das finde ich aber Unsinn weil es einfach Zeit
kostet.
Mit einer extra Würzepfanne kannst du ab 1/3 Füllstand schon wieder
aufheizen.
Die kann zugleich Nachgussbereiter sein, wenn du noch einen isolierten
Pufferbottich fürs Nachgusswasser hast, um weiter Nachguss zu geben während
sich die Koch/Nachgusspfanne schon füllt. Also eine Kühlbox; welche dafür
komplett unverbastelt bleiben kann - selbst wenn du den Nachguss nicht von
Hand geben wollen tätest. Da reicht ja ein Heber. (gerne auch identisch mit
dem Hopfenseiher). |
Ich werde aus Platzgründen wohl mit einem Kocher auskommen müssen.
-Also Maischen im Silercrest
-Leutern in mein Gärfass
-SC sauber machen und Hopfen kochen.
Da ich vorhar nur 2Dragl ( für nicht Bayern Kisten ) zu brauen, wird der
Nachguss eben mit Töpfen am Herd erwärmt.
Nächtse Frage.
Ich war vor kurzem bei nem Brauseminar ( der Grund warum ich jetzt Feuer
und Flamme bin )
Da wurde gesagt, am Anfang die Endmenge also 20 Liter und dann Nachguss bis
Endmenge erreicht ist.
Ich habe aber jetzt Rezepte gefunden (maischemalzundmehr) wo zb. für
Endmenge 20L das rauskommt.
BRAUWASSER:
Hauptguss: 17.6 Liter
Nachguss: 12 Liter
Gesamtbrauwasser: 29.6 Liter
was ist jetzt richtig oder besser
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 22.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 17:43 |
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Zitat von platti68, am 14.12.2013 um
17:25 | Vielen Dank an alle, die sich einen
Anfänger wie mich annehmen
Zitat: | Nicht "unbedingt", aber
sinnvoll:
Zweiter Topf+Heizquelle (weiterer Einkocher z.B.) fürs Würzekochen.
Zwar könnte man prinzipiell auch in einen Pufferbehälter läutern, dann den
Treber auskratzen und die Würze dann in die Pfanne
zurückschlauchen/schütten, das finde ich aber Unsinn weil es einfach Zeit
kostet.
Mit einer extra Würzepfanne kannst du ab 1/3 Füllstand schon wieder
aufheizen.
Die kann zugleich Nachgussbereiter sein, wenn du noch einen isolierten
Pufferbottich fürs Nachgusswasser hast, um weiter Nachguss zu geben während
sich die Koch/Nachgusspfanne schon füllt. Also eine Kühlbox; welche dafür
komplett unverbastelt bleiben kann - selbst wenn du den Nachguss nicht von
Hand geben wollen tätest. Da reicht ja ein Heber. (gerne auch identisch mit
dem Hopfenseiher). |
Ich werde aus Platzgründen wohl mit einem Kocher auskommen
müssen. |
Ich habe zu Anfang auch die Nachgüsse auf dem Herd und im Wasserkocher
erhitzt. Für den vierten Sud hab ich mir dann doch einen zweiten
Silvercrest angeschafft. Der nimmt nicht wirklich viel mehr Platz ein als
die Töpfe auf dem Herd. So steht der Maischebottich bei mir auf einem
kleinen IKEA-Tischchen auf dem Boden und der Silvercrest mit dem
Schwänzwasser auf der (Ceran)Platte des Herdes. Da bei mir das Läutern über
einen Panzerschlauch im Silvercrest läuft, läutere ich in ein Gärfass
welches am Boden steht.
Die Nachgüsse kommen somit durch einen Schlauch über die Schöpfkelle in den
Maischebottich. Das spart Platz und Zeit und Wasser plätschert durch das
Werkeln a net daneben.
Nach dem Läutern wechseln dann der Kocher des Schwänzwassers auf den Platz
des Maischebottichs. Der Maischebottich kommt zum Reinigen in die
Badewanne. Dann fülle ich die Würze zum Hopfenkochen in den freien Kocher
um. Während dieser die Würze zum Kochen bringt kann ich den anderen Kocher
in Ruhe reinigen.
Der Whirlpool im Silvercrest mit Panzerschlauch funktioniert übrigends
hervorragend!
K.
[Editiert am 14.12.2013 um 17:47 von Driver]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.12.2013 um 17:46 |
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Moin,
Zitat: | Ich war vor kurzem bei
nem Brauseminar ( der Grund warum ich jetzt Feuer und Flamme bin )
Da wurde gesagt, am Anfang die Endmenge also 20 Liter und dann Nachguss bis
Endmenge erreicht ist.
Ich habe aber jetzt Rezepte gefunden (maischemalzundmehr) wo zb. für
Endmenge 20L das rauskommt.
BRAUWASSER:
Hauptguss: 17.6 Liter
Nachguss: 12 Liter
Gesamtbrauwasser: 29.6 Liter
was ist jetzt richtig oder besser |
prinzipiell ist beides richtig, es kommt halt aufs Rezept an.
Aber bei der Variante aus deinem Braukurs sollte es heissen:
am Anfang die Endmenge, und dann Nachguss bis Endmenge +
Verdampfungs-Verlust erreicht ist.
(die Verdampfungsrate bei 90 Minuten Würzekochen liegt je nach Anlage bei
10-20% des Gesamtvolumens)
Und genau genommen sollte man nicht primär auf das Volumen in liter achten,
sondern solange Läutern, bis die gewünschte Stammwürze erreicht ist
(auch hier gilt: 10-20% werden durch das Verdampfen von Wasser noch
dazukommen, also ca. 11°P Stammwürze wenn es 12,5°P werden sollen). Wenn es
dann zu wenig Bier gibt, beim nächsten Mal etwas mehr malz und Wasser
nehmen.
Grüße
[Editiert am 14.12.2013 um 17:48 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 19.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 18:20 |
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L äutern kommt von lauter, einem
alten Wort für klar.
In einem sehr alten deutschen Metrezept ist z.B. die Rede davon, den
Jungwein durch ein Tuch zu seihen auf dass er lauter werde
Wenn es nun die Variante mit Pufferbottich werden soll, häng da vielleicht
einen Tauchsieder rein, sollte etwas Zeit sparen und kostet nicht viel. ____________________ Gut Sud,
Moritz
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 13.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.12.2013 um 18:37 |
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Danke für den Deutschunterricht
Muss wohl in meine Signatur noch den bekannten Satz: Wer Rechtschreibfehler
findet darf sie behalten schreiben.
Das mit dem Sieder ist natürlich ne Option. Danke
Aber muss jetzt dann los zur Weihnachtsfeier...... Industriebier aus ED
trinken.
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Antwort 12 |
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