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Autor: Betreff: alternative Gärungsgrundlagen (Brot) Ursus007 Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 18.12.2013 um 09:37   Zitat von Biertester, am 14.12.2013 um 17:34 Zitat: Menschenhaaren gemacht wird. Ist natürlich vermutlich Blödsinn...oder?? hab ich auch mal gehört , insbes. Asiatenhaare. b. [Spassmode on] Muß dann nur entsprechend auf der Zutatenliste angegeben werden. Zutaten: Gerstenmalz, Wasser, Hopfen, Brot (Getreide, Backhefe, Haare (Kann Spuren von Shampoo, Spülung und Tönung enthalten)). Mit den Spuren der Tönung bekommt man auch vielleicht noch etwas Farbe ins Bier. Und wenn man das Brotbier dann als Spülung für die Haare verwendet, führt man es dann ja wieder in den Kreislauf zurück ... [Spaßmode off] Was es nicht alles gibt ... ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind. Antwort 25 danfue Junior Member Beiträge: 40 Registriert: 13.11.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 18.12.2013 um 09:48   Zitat von hufpfleger, am 18.12.2013 um 08:29 Zitat von danfue, am 14.12.2013 um 21:27 Hab zu dem Thema mal etwas in diesem Roman hier gelesen: http://www.amazon.de/Bierzauberer-Historischer-Roman-G%C3%B Cnther-Th%C3%B6mmes/dp/3899777468/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1387052771&sr=8-1& keywords=der+bierzauberer Wenn man dem glaubt, so war es wohl bis tief ins Mittelalter auch in Europa noch weit verbreitet, spezielle Brote extra fürs Brauen zu backen. Hallo, hab ich hier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=13060#pid mal ausprobiert. Ergibt ein sehr interessantes Bier. Wie ist das Buch "Bierzauberer"? lohnt sich ein Kauf? Gruß hufpfleger Wie war das Ergebnis? Wie hat's geschmeckt? Das Buch ist ganz interessant, soll ja mehr oder weniger biographisch sein. Der Autor hat da mittlerweile auch eine Serie draus gemacht, ich glaube es gibt schon zwei Nachfolgebücher. Antwort 26 hufpfleger Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline erstellt am: 18.12.2013 um 10:10   Hallo, das Ergebnis war ein Bier, leicht "getreidig" mit einem Stich Wacholder, gut trinkbar aber "anders". Ich habe dann noch mal gebraut, aber die Würze auf 76°C erhitzt und durch Wacholder geläutert. Da hat sich der Wacholder zu stark durchgesetzt, schmeckt wie ein Pinnchen Wacholder im 0,2er Bier. Werde ich im Frühjahr nochmal wiederholen. Gruß hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger, der immer noch einen Pächter sucht! Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste http://hämmscher-bier.de Antwort 27

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