Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 19:55 |
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Moin Jungs.
Ich hab heute meinen zweiten Sud nach Vollmaischeverfahren gebraut. Rezept:
Schuhmacher Klonbier ( 20l ) hier aus der Datenbank.
Ich habe mich sehr genau an das Rezept gehalten. Habe jedoch nur 13 l
Anstellwürze erhalten. Das Kuriose dabei ist das ich die Stammwürze
von 13 Grad Plato auf den Punkt getroffen habe. (habe mehrmals gemessen,
Probe hatte auch 20 Grad)
Rezept:
2,54 kg Münchner Malz
1,36 kg Wiener Malz
0,42 kg Caramünch 2
0,03 kg Carafa spezial 2
Hefe Brewferm Top
Hopfen Hallertauer früh, Tettnanger
15 liter Hauptguss
12,5 l Nachguss
Prozessführung:
Einmaischen 59 Grad
10 min bei 57 Grad
60 min bei 63 Grad
20 min bei 73 Grad
Abmaischen bei 78 Grad
Ich hatte bei meinem ersten Sud auch zu wenig Anstellwürze, habe verdünnt
bis 20 l und eine zu geringe Stammwürze erhalten.
Diesmal hatte ich 20 l Pfannenvollwürze.
Habe diesmal extra den Läutereimer isoliert und den Nachguss genau auf 78
Grad erhitzt, weil ich das Problem beim läutern sehe.
Ich läutere mit MattMill Sieb im 3o l eimer.
Ich wäre froh wenn ihr mir helfen könntet meinem Fehler auf die Spur zu
kommen.
[Editiert am 16.12.2013 um 19:58 von purudin]
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:06 |
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Nabend,
dann stelle ich doch mal ein paar Fragen um deinem Problem auf die Schliche
zu komme:
1.) Wie lange hat das Läutern gedauert?
2.) Welche Temperatur hatten die Nachgüsse?
3.) Wie weit hattest du den Hahn beim Läutern offen?
4.) Ist dir der Treber mal "trockengelaufen"?
(5.) Du hast in 90 Minuten wirklich 7 Liter Wasser "verkocht"? - Eher so
persönlich Neugier, da es mir sehr viel vorkommt)
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:14 |
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1.)Das läutern hat so 45 min gedauert
2.)Die nachgüsse hatten 78 Grad
3.)Der Hahn war ca halb offen
4.)Habe immer kurz vorm trockenlaufen vorsichtig auf einem Schaumlöffel den
Nachguss gekippt
5.)Ja wirklich. Ich habe bis ca 80 Grad den Deckel geschlossen. Ab da den
Dechel angekippt drauf.
Aber 20 l Pfannenvollwürze ist doch auch schon zu wenig!
Und komischer Weise Stammwürze getroffen.
Danke für die Antwort.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:15 |
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moin
Ich hätte da auch eine Frage
Mit was Schrottest du?
Ich denke es ist zu grob.
[Editiert am 16.12.2013 um 20:17 von manny15]
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:17 |
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Moin
Von den Mengen der Güße her sollte das eigentlich passen.
Stellt sich mir die Frage, wann Du das Läutern beendest.
Nach meiner Berechnung solltest Du Pfannevoll bei rund 22,6 Litern
haben.
Ausgehend von 90min wallendem Kochen dürftest Du rund 10% Flüssigkeit
verdampfen, also 2,5 Liter und damit auf ziemlich genau 20 Litern
Anstellwürze landen.
Also entweder misst Du die Wasser- / Würzemenge falsch oder Du hast eine
extreme Heizquelle. Das Letztere aber passt dann nicht zur angepeilten und
anscheindend auch erreichten Stammwürze.
Wenn Du auf 13 Liter 13°Plato hast, dann bedeutet dies, dass Du je Liter
130g Zucker in der Würze hast weil 1°Plato entspricht 10g Zucker / Liter
Du hast also 13 * 130 gramm, also 1790g Zucker.
Nimmst Du diesen Wert dürftest Du bei 20 Litern nur noch 1790 / 20 = 89,5g
Zucker je Liter, also 8,85°P in der Anstellwürze haben.
Irgendwo hast Du da einen gewaltigen Hinkefuß. Und ich pflichte Max
(Braugnom) bei, dass die Verdunstungsrate wirklich extrem erscheint.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:18 |
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Mit dem Malz nimmste das aber ganz genau, zwei Kommastellen. Ein Pfund mehr
vom Basismalz das nächste mal und gut ists.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:27 |
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@manny15: Habs bei braupartner fertig geschrotet gekauft.
@trashhunter: ich beende das läutern wenn wirklich nur noch ganz wenig
kommt, Heizquelle ist ein Einkocher.
Ich werde die Messstriche auf meinen Behältern mal
überprüfen!!!
@gulp: Alles klar, bin dabei.
Danke für die Antworten.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:30 |
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Hast Du zum vermeindlichen Ende des Läuterns mal das Glattwasser gemessen
?
Hat es noch deutlich über 2°P (4 bis x), scheint Dein Problem im Schrot und
im Läuterprozess zu liegen.
Dann kann es helfen, das Malz feiner zu schroten, oder aber das Glattwasser
so lange in die kochende Würze zu geben, bis es wirklich Glattwasser (<=
2°P) ist.
Das erklärt aber noch immer nicht die fürchterliche Verdunstungsrate.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 20:52 |
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Nein das habe ich nicht ,werde ich auf jeden Fall nächstes mal machen.
Ich habe die Messstriche auf meinen Behältern überprüft. Die passen.
Es ist echt misteriös das ich mit einem Einkocher so viel verdampfe.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 21:08 |
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Übersieht hier jeder die Haupt- und Nachgussmenge?
15 L + 12,5 L ist meiner Meinung nach viel zu wenig. Da kommen am Ende
keine 20 Liter dabei raus.
Ich benutze für 22 Liter immer 20L HG und min. 17L Nachguss. Das reicht
dann aber auch nur bei einem schlecht kochenden Einkocher.
Oder liege ich falsch?
____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 21:15 |
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Ich nehme immer 16l HG und 19l NG und komme dann, je nach Malzmenge, bei
20-22l Anstellwürze raus. So gesehen scheinen 27,5l viel zu wenig.
Allerdings habe ich beim Reproduzieren von mmum-Rezepten schon oft bemerkt,
dass ich mehr Wasser brauche.
[Editiert am 16.12.2013 um 21:16 von Johnny H]
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.12.2013 um 21:16 |
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Moin,
Ich glaube nicht, dass du so viel mit einem Einkocher verdampfst - denn
dann würdest du ja durch Verdünnen auf die gewünschte Stammwürze kommen.
Jede Heimbrauerei hat ihre eigenen Parameter, so auch die Verdunstungsrate,
und die Sudhausausbeute (wieviel Bier aus wieviel Malz rauskommt). Diese
gilt es herauszufinden, damit man Rezepte so anpassen kann, dass am Schluss
der Output stimmt.
Daher folgender Vorschlag:
- Läutern bis die Würze 2°P (oder brix) unter der gewünschten Stammwürze
angelangt bist, dann stoppen
- Hopfenkochen 90 Minuten (dabei wird vermutlich so viel Wasser verdampfen,
dass du genau auf die gewünschte Stammwürze kommst)
- Stammwürze nach dem Kochen messen
Jetzt wird es interessant:
-wenn zu hohe Stammwürze, dann mit etwas abgekochtem Wasser verdünnen bis
Stammwürze erreicht
-wenn zu niedrig: fürs nächste Mal merken, wirds halt ein leichteres
Bier...
-Volumen messen
-Sudhausausbeute ausrechnen mit folgendem Rechner; http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolssud
hausausbeute
Wenn du nun zu wenig Würze mit genau der richtigen Stammwürze erzeugt hast,
dann kannst du dir ausrechnen, wieviel mehr Malz du beim nächsten Mal
nehmen müsstest, um bei deiner ermittelten Sudhausausbeute auf die
gewünschte Menge an Würze zu kommen (geht ebenfalls mit dem oben genannten
Rechner). Volumen des Brauwassers sollte dann auch entsprechend angepasst
werden, wobei idealerweise das Verhältnis HG:NG konstant bleiben und das
Gesamtvolumen angepasst werden sollte.
Natürlich auch umgekehrt: wenn du zu viel Würze erzeugt hast...
Daher sind Rezepte mit Angabe der Sudhausausbeute auch klasse, denn dann
kann man die Schüttung auf die eigenen Gegebenheiten und die gewünschte
Biermenge umrechnen.
(so, war jetzt doch ein etwas längerer Beitrag )
Grüße
[Editiert am 16.12.2013 um 21:21 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 21:32 |
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Vielen Dank !
Das hört sich sehr interessant an, ich werde dies beherzigen.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 21:37 |
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Das ist mir schon sehr oft aufgefallen. Deswegen nehme ich auch unabhängig
von den Rezepten immer meine eigenen HG und NG Mengen, damit ich am Ende
auch die maximale Ausbeute hab.
Ich will da auch keinen etwas unterstellen, dass er die Werte falsch
eingetragen hat. Wird wohl durch die unterschiedlichen Anlagen kommen und
gerade beim Kochen, gibt es ja sehr große Spannen bei der Menge des
verkochten Wassers. ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2013 um 22:54 |
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Zitat von TrashHunter | Nach meiner Berechnung solltest Du Pfannevoll bei rund 22,6
Litern haben.
Ausgehend von 90min wallendem Kochen dürftest Du rund 10% Flüssigkeit
verdampfen, also 2,5 Liter und damit auf ziemlich genau 20 Litern
Anstellwürze landen. |
Also nur 10% gesamt in 90
Minuten ist aber recht sportlich... ____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 14:52 |
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Es ist schon seltsam.
Ich hatte die Pfannenvollwürze und die Anstellwürze im selben Behälter.
(mit Messstrichen)
Habe auch die Litereinteilungen überprüft, das passt. Ich hab wirklich 7 l
verdampft.
Wieviel verdampft ihr denn so mit eurem Einkocher?
Grüße aus dem Münsterland!
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 15:21 |
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Nicht mehr als 2-3 Liter.
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 17.12.2013 um 15:27 |
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Viel mehr, als um die Verdampfung, würde ich mich bei Deinen Werten um die
Sudhausausbeute sorgen.
13ltr zu 13°P bei ca. 4,3kg Schüttung ergeben so um 40% Sudhausausbeute
(Fabier-Rechner).
...bei dieser Schüttung käme ich in etwa auf 20ltr zu 12°P. Das ist mit
knapp 60% auch nicht exquisit, aber für mich akzeptabel.
Hast Du mal nach Deiner Wasseranalyse geguckt, vielleicht hast Du eine hohe
Restalkalität (RA) und die Enzyme arbeiten so nicht optimal.
Wurde die Maische jodneutral?
Mit 45min läuterst Du recht flott, ob das aber die Ausbeute so stark
drückt?
Uwe
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 54 Registriert: 18.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.12.2013 um 15:57 |
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Thermometer oder Spindel nicht O.K.?
Wie hat denn dein erstes Bier geschmeckt?.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 16:14 |
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Bei meinen letzten
beiden Suden (HG+NG beidesmal 16l + 19l, Schüttung 4,31kg / 4,84kg) komme
ich bei (nicht gemessenen) 1,6 kg Nasstreber/kg Malz auf etwa 10-12 kg
Wasserverlust (abgefüllte Biermenge ~20,7l@12,5°P und ~20,2l@14,5°P).
Davon bleiben maximal 1-2l im Läuterbottich (Totraum) und im
Heißtrub/Hopfenschmodder, was immer noch einen sehr hohen
Verdampfungsverlust bedeutet.
Edit: im Gäreimer/Hefe verbleibt auch noch was. 1l Maximum?
Ich läutere allerdings sehr langsam, insgesamt 1,5 bis 2h, d.h. da
verdampft auch schon etwas.
Ich habe jetzt gerade die Sudhausausbeuten nicht vorliegen, aber die waren
laut Hanghofer-Brauplaner.xls irgendwo zwischen 65 und 68%. Edit: laut
fabier 63-64%
[Editiert am 17.12.2013 um 16:19 von Johnny H]
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 19 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 18:47 |
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Moin.
Ich habe eine Restalkalität von 4,86 grad dH. Was laut Hagen Rudolph bei
dunklen Bieren
Gute Ergebnisse liefern soll.
Die Maische war jodneutral.Vielleicht stimmte mit dem Malz was nicht!
Oder ich muss nächste mal langsamer läutern.
Mein erstes bier schmeckte gut, nicht perfekt aber für mich bei meiner
erfahrung völlig ausreichend.
Grüsse und danke.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 19:13 |
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Woher hast du denn dein Malz und wie lange liegt es denn schon herum? ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 21 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 20:56 |
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Ich hab geschrotetes Malz von brauen.de bestellt.
Ich hatte es 1 Woche in der Tiefkühl.
Das müsste doch in Ordnung sein?
Ob es jetzt zu grob war kann ich nicht wirklich beurteilen, es waren schon
einige halbe Körner drin.
Die Spelzen sahen jedoch sehr intakt aus.
Von meinem ersten Sud hatte ich auch Malz von brauen.de, ich bestell
nächstes mal wo anders und läuter länger durch.
Mal schauen ob sich die Sudhausausbeute steigert.
Vielen Dank für eure wertvollen tipps.
Grüße
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Antwort 22 |
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