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Autor: Betreff: Starter selbst versaut ???
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Rainer
Beiträge: 1199
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:24  
Hallo,
Nachdem ich 4 Sude entsorgen mußte, die Ursache lag vermutlich beim Starten, wollte ich den Starter jetzt in besonders hygienischer Umgebung ansetzen. Spüle Kachel usw. Im Keller mit Sagrotan abgewaschen. Rest aus 2 Uerige in abgekochtem Malzbier auf Magnetrührer und belüftet mit Filter. Es roch fantastisch nach frischer Hefe. 2 Flaschen Malzbier waren schon eingefüllt. Dann hatte ich den tollen Einfall, nach dem Händewaschen, die Spüle noch mal kräftig mit Sagrotan einzusprühen.
Am nächten Tag hatte der Starten einen stechenden Geruch, wie Medizin, aber sehr stechend in der Nase.
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Sagrotan dieses verursacht hat, oder war mein Starter wieder mal ohne meine Hilfe umgekippt?
Gruß
Rainer


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JanBr
Beiträge: 5619
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:30  
Hast du das Sagrotan in Berührung mit deinem Starter genracht? Wie groß (Volumen) war der Starter? Welche Menge Sagrotan hast du da ungefähr reingenracht? Welches Sagrotan war es und welchen Wirkstoff enthält es?

Ich glaube nicht das es das Sagrotan war.

Jan
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BerndH
Beiträge: 1762
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:36  
Deine Belüftungspumpe könnte was vom Sagrotansprühnebel angesaugt haben.
Aber wirklich glauben tu ich das nicht als Auslöser deiner Misere weil ich glaube das man
davon im Starter nichts mehr riechen würde, ausser du hast schön auf die Pumpe drauf gehalten. :)


Grüsse

Bernd
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braugnom
Beiträge: 995
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:37  
Nabend,

ich frage mich gerade nach dem Sinn die Spüle (ich nehem ja mal an das Spühlbecken) zu desinifizieren. Alles was mit der "Würze" im Starter in Berührung kommt, muss möglichst keimarm sein. Echte Keimfreiheit / Sterilität bekommt sowieso keiner von uns zu Hause hin.

Mit Desinfektionsmittel habe ich an der Stelle noch nicht gearbeitet, allerdings dürfte Sagrotan in der Atmosphäre nicht in der Lage sein, einen ganzen Starter zu kippen. Fürchte eher, dass du dir an anderer Stelle "etwas" eingefangen hast.

Grüße,
Max


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Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:49  
Hallo Jan
in den Starter habe ich nichts reingesprüht, sondern nur ins Becken. 3-4 Sprühstöße. Es roch nur sehr stark nach Sagrotan. Welchen Wirkstoff kann ich im Moment nicht sagen.
Der Erlemeyer war abgedeckt mit Alufolie.
DerStarter hatte ca. 1, 8 L. Im 5 L Erlemeyerkolben. 2 Flaschen Öttinger Malz mit Wasser verdünnt.
Alles abgekocht und abgekühlt. 4 Tage nach und nach eingefüllt, und jedes frisch gekocht und abgekühlt. Was ich nicht gemacht habe, ist klare " Würze" abzuschütten, da sich kaum etwas abgesetzt hat, hätte ich evtl Hefe weggeschüttet.
Rainer


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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 22:59  
@Braugnom,
Wie ich schrieb, habe ich 4 Sude für den Gulli gebraut, deshalb mal den Versuch mit Sagrotan, in der Hoffnung weiter Hefe zu strippen zu können. Wenn es nicht an dem Sagrotan liegen kann, dann wars das.
Rainer


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 23:00  
Medizingeschmack kann von Chlor kommen. Wenn Sagrotan ein Chlor basierter Reiniger ist....
Chlorhaltiges Wasser kanns auch sein. Was war denn mit den 4 anderen Startern? Irgendwelche Parallelen?

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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JanBr
Beiträge: 5619
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 23:02  
Sagrotan beinhaltet 96 v/v % EtOH. Das kann nicht das Problem sein, denn der EtOH ist so weit verdünnt das er wirkungslost ist. Problematisch kann aber der zweite Wirkstoff, Benzalkonium Chlorid, eine sog. quartäre Amoniumverbindung, die zeigt bereits ab ca. 0,002% biostatische Wirkung.

Jan
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 23:07  
War denn deine Starterhefe noch lebendig ?
Hast du immer von der gleichen Biersorte gestrippt ?


Grüsse

Bernd
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braugnom
Beiträge: 995
Registriert: 17.9.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.12.2013 um 23:36  
Hmm, okay. Verstehe. In deiner verständlich Verzweiflung wolltest du einfach alle Fehlerquellen ausschließen.

Wie hast du denn den Erlenmeyerkolben desinfiziert?

Grüße,
Max


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 00:36  
Wieviel Satz hat es wohl in einer Uerige Flasche und in wieviel Malzbier hast Du die Geläger überführt?

Wenn ich mit einem Schneider- oder Gutmann-Geläger anfange, kommt in die ausgeschenkte Bierflasche ein kleiner Schluck Malzbier, so daß es vielleicht 2cm hoch ist.
Je nach Frische des Gelägers fängt das nach wenigen Stunden bis 3 Tagen an, Gäranzeichen zu zeigen.
Bei Bieren mit unklarer Vitalität des Gelägers kann ich den Versuch nach spätestens 5 Tagen ohne Gäranzeichen abbrechen, dann gärt irgendwas anderes.
Auf der Flasche steckt ein Gärröhrchen.

In den Erlenmeyer (bei mir 2ltr) kommt nur vielleicht 100-200ml Malzbier, das im Kolben (mit Uhrgläschen drauf) aufgekocht wird und im Wasserbad abgekühlt wird.
Dort kommt dann das Geläger hinein. Auf dem Erlenmeyer ist ein Gummistopfen mit Gärröhrchen und sehr wenig Sperrflüssigkeit (meistens 70% Isopropanol aus meiner Sprühflasche).
Auf dem Magnetrührer wird das jetzt intervallmäßig so lange gerührt, bis das Gärröhrchen keine Aktivität mehr zeigt und sich die Hefe beim Stehenlassen absetzt.
Im zweiten Erlenmeyer wird jetzt mehr Malzbier aufgekocht und abgekühlt und dort kommt der Hefesatz aus dem ersten Kolben hinein.
Da die Würze im Erlenmeyer selbst kocht, wird der inwendig automatisch mit pasteurisiert.
Der Gummistopfen oder das Gärröhrchen würden die Dampftemperatur wohl nicht aushalten.
Den Stopfen sprühe ich daher mit Isopropanol ein und stecke ihn noch isopropanolfeucht auf den Erlenmeyer, dadurch dichtet er auch besser.

Wenn man zum Malzbier einen Schuß Pflanzenöl oder hochwertige Hefenahrung mit Hefeextrakt zugibt, kann man auf eine Belüftung verzichten und bekommt trotzdem recht gute Vermehrungsraten.

Mir ist diese ganze Belüfterei mit einer Alufolie auf dem Kolben suspekt, das ist alles nicht richtig sicher oder richtig dicht.
Zudem kann man eine "verbrauchte" Starterwürze aus Belüftung geschmacklich nicht bewerten, sie schmeckt grausig auch ohne Infektion.
Ein "Starterjungbier" ohne Belüftung kann man eher mal verkosten und schauen, ob die Hefe schön arbeitet, oder sich was eingeschlichen hat.

Ich weiß nicht, ob Dein aktueller Starter sich noch berappeln wird. Wenn Du leicht an das Flaschengeläger ran kommst, würde ich ihn wegschütten und frisch anfangen.
Laß die Belüfterei und halte die Gefäße dicht - vom Gärröhrchen oder einer ähnlichen Konstruktion abgesehen.
Und fange eher mit unterdimensioniert wirkenden Würzemengen an, damit die Zellzahl pro ml schön hoch ist.
Verwende auch besser 70% Isopropanol, als Sagrotan. Ersteres killt Deinen Starter nicht gleich, sollte was rein kommen. ;)

Uwe


[Editiert am 18.12.2013 um 00:38 von Uwe12]
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 08:21  
Ich würde auch vor dem Ausgiessen des Bodensatzes der Flasche in den Erlenmeyerkolben unbedingt
die Flaschenmündung großzügig desinfizieren. Möchte nicht wissen was da alles an soner Flaschenmündung klebt.
und was man dann evtl. im Starter mit vermehren würde.


Grüsse

Bernd
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 10:42  
Hallo,
erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten.
@BerndH
wie ich schrieb, habe ich nichts abgießen können, da die Hefe ständig in der Schwebe war. (nach ca. 5 Std. den Rührer wieder angestellt) deshalb gehe ich von lebendiger Hefe aus.
Strippe seit ca. 8 - 10 Jahren Uerige Hefe immer im gleichen Ablauf.
1L Erlemeyerkolben mit Malzbier wasserverdünnt auf ca. 8°P Rührfischhoch aufgefüllt, 15 Min. gekocht (mit Rührfisch drinn) abkühlen lassen auf Kellertemperatur.
Flaschenmund vor dem Eingießen mit einem Desinfizierungstuch (verschiedener Hersteller, über die Jare gesehen) desinfiziert (nichts ist in die Flasche gelaufen).
Alles im Heizungskeller aufgebaut (Pumpe, Magnetrührer) Temp. Unterschied ca. 8°.
Dann immer angefüttert, bis die erste Flasche Malzbier aufgebraucht war. Danach den 5 L E Kolben mit einer halben Flasche Malzbier aufgekocht (ebenfalls mit Rürfisch drinn)
Nach dem Abkühlen den vorher am Ausfluss mit Tuch desinfizierten E Kolben in den 5L überführt.
@Uwe
im Prinzip mache ich es ja so, bis auf den Unterschied mit der Alufolie. Das könnte natürlich eine Rolle spielen.
@Gulp
die anderen Starter hatten nicht diesen Medizingeruch, aber die Biere waren alle ungenießbar. Mein letztes Bier hörte überhaupt nicht mehr zu gären auf. Nachden die Gärung vermeintlich aufgehört hatte(4 Wochen OG), manuelle Überprüfung. Habe ich den Druckmesser abgenommen, nach einer Woche habe ich nochmal überprüft und hatte über 4bar in den CCs. Darauf hin habe ich auch dieses Bier weggeschüttet. Traute mich auch nicht zu probieren.
Gruß
Rainer


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 18:31  
Rainer, wie muss ich mir deinen Heizungskeller vorstellen? Ist das ein Neubau oder ein Altbau?

Alte Keller können in der Tat mikrobiologisch sehr belastet sein.

Hast du in deiner Pumpe einen sterilen Luftfilter?

Gruß

Jan
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 18:52  
Und desinfizierst du den Flaschenhals und Kronkorken vor dem Ausschenken des Hefespende-Biers?


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 20:48  
Hallo Jan,
der Heizungskeller im EFH ist 36 Jahre. Gekachelt, Teile der alten Küche, so auch die Edelstahldoppelspüle stehen darin. Mein Problem ist, das sich irgendetwas niedergelassen hat. Deshalb klammer ich mich ein wenig an das Sagrotan als "Bösewicht". Sollte ich das nicht in den Griff bekommen und nicht mehr strippen können (bin kein Freund von Trockenhefen) , werde ich vielleicht das Brauen aufgeben. Mal schaun, evtl. nur im Sommer brauen, mal sehen. Zumindest bin ich im Moment etwas geknickt.
@DerDennis
nur den Flaschenhals (innen u. außen) den Plöppverschluß halte ich beim Eingießen zurück.
Gruß
Rainer


[Editiert am 18.12.2013 um 20:48 von Rainer]



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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 21:37  

Zitat von Rainer, am 18.12.2013 um 20:48
Hallo Jan,
der Heizungskeller im EFH ist 36 Jahre. Gekachelt, Teile der alten Küche, so auch die Edelstahldoppelspüle stehen darin. Mein Problem ist, das sich irgendetwas niedergelassen hat. Deshalb klammer ich mich ein wenig an das Sagrotan als "Bösewicht". Sollte ich das nicht in den Griff bekommen und nicht mehr strippen können (bin kein Freund von Trockenhefen) , werde ich vielleicht das Brauen aufgeben. Mal schaun, evtl. nur im Sommer brauen, mal sehen. Zumindest bin ich im Moment etwas geknickt.

Mach doch den Starter zum Test einmal einem anderen Raum oder ohne die Belüftung per Pumpe?
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 21:58  
Als Alternative zur Trockenhefe das Brauen aufhören? :o , seit ich an die bayerischen Weizen nicht mehr so richtig rankomme, arbeite ich fast ausschließlich mit Trockenhefen. Aber gut, jeder ist da anders. :cool:
Ich würde halt Fässer und Gärbehältnisse peinlichst reinigen und desinfizieren und dann weiterbrauen. 4 Sude ist natürlich schon eine Hausnummer, aber aufgeben? Niemals! :)

Wünsche dir bessere Zeiten! ;)

Peter


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 23:55  
Hast du einen Sterilfilter in der Luftpumpe?

Gruß

Jan
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 18.12.2013 um 23:55  
Hast du einen Sterilfilter in der Luftpumpe?

Gruß

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 04:21  
Hi Rainer,

das Uerige Alt unfiltriert ist eigentlich ein Bier, welches aufgrund seiner starken Bittere relativ lange gelagert wird. Viel lebendiger Bodensatz wird da nicht sein bzw. nicht mehr sein? Kann ja sein, dass sie was an der Lagerdauer/Tankgeometrie ect. geändert haben. Aber ok, Du sagts ja es hat sich vermehrt.
Probier halt mal die Wyeast 1007 und die Wyeast 1010 aus. Ist beides die Uerige Hefe. Einmal die Aktuelle und einmal eine aus den 80-igern, meine ich..

m.f.g
René

P.S
die WLP036 ist auch die "Zum Uerige"


[Editiert am 19.12.2013 um 04:24 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 19.12.2013 um 11:33  

Zitat von gulp, am 18.12.2013 um 21:58
Als Alternative zur Trockenhefe das Brauen aufhören? :o ,

hatte warscheinlich ein Tief, werde natürlich weiterbrauen. Flüssighefe oder gar nicht brauen ist keine Alternative, zumal mein Maibock mit Trockenhefe geplant ist.
@ Jan
Sterilfilter war zwischengeschaltet.
@cyme
denke, dass andere Kellerräume zu kalt sind, aber zur Probe werde ich es mal oben versuchen.
@Rene
werde mal eine andere Hefe probieren, vielleicht ist wirklich etwas geändert worden und ich will es nicht warhaben. Aber 4 x 60 L Bier für den Gully muß mich letztendlich überzeugen.
Danke für die vielen Antworten
Gruß
Rainer


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