Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 22:24 |
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Hallo,
Nachdem ich 4 Sude entsorgen mußte, die Ursache lag vermutlich beim
Starten, wollte ich den Starter jetzt in besonders hygienischer Umgebung
ansetzen. Spüle Kachel usw. Im Keller mit Sagrotan abgewaschen. Rest aus 2
Uerige in abgekochtem Malzbier auf Magnetrührer und belüftet mit Filter. Es
roch fantastisch nach frischer Hefe. 2 Flaschen Malzbier waren schon
eingefüllt. Dann hatte ich den tollen Einfall, nach dem Händewaschen, die
Spüle noch mal kräftig mit Sagrotan einzusprühen.
Am nächten Tag hatte der Starten einen stechenden Geruch, wie Medizin,
aber sehr stechend in der Nase.
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Sagrotan dieses verursacht hat,
oder war mein Starter wieder mal ohne meine Hilfe umgekippt?
Gruß
Rainer
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 22:30 |
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Hast du das Sagrotan in Berührung mit deinem Starter genracht? Wie groß
(Volumen) war der Starter? Welche Menge Sagrotan hast du da ungefähr
reingenracht? Welches Sagrotan war es und welchen Wirkstoff enthält es?
Ich glaube nicht das es das Sagrotan war.
Jan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 22:36 |
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Deine Belüftungspumpe könnte was vom Sagrotansprühnebel angesaugt haben.
Aber wirklich glauben tu ich das nicht als Auslöser deiner Misere weil ich
glaube das man
davon im Starter nichts mehr riechen würde, ausser du hast schön auf die
Pumpe drauf gehalten.
Grüsse
Bernd
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 22:37 |
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Nabend,
ich frage mich gerade nach dem Sinn die Spüle (ich nehem ja mal an das
Spühlbecken) zu desinifizieren. Alles was mit der "Würze" im Starter in
Berührung kommt, muss möglichst keimarm sein. Echte Keimfreiheit /
Sterilität bekommt sowieso keiner von uns zu Hause hin.
Mit Desinfektionsmittel habe ich an der Stelle noch nicht gearbeitet,
allerdings dürfte Sagrotan in der Atmosphäre nicht in der Lage sein, einen
ganzen Starter zu kippen. Fürchte eher, dass du dir an anderer Stelle
"etwas" eingefangen hast.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 22:49 |
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Hallo Jan
in den Starter habe ich nichts reingesprüht, sondern nur ins Becken. 3-4
Sprühstöße. Es roch nur sehr stark nach Sagrotan. Welchen Wirkstoff kann
ich im Moment nicht sagen.
Der Erlemeyer war abgedeckt mit Alufolie.
DerStarter hatte ca. 1, 8 L. Im 5 L Erlemeyerkolben. 2 Flaschen Öttinger
Malz mit Wasser verdünnt.
Alles abgekocht und abgekühlt. 4 Tage nach und nach eingefüllt, und jedes
frisch gekocht und abgekühlt. Was ich nicht gemacht habe, ist klare "
Würze" abzuschütten, da sich kaum etwas abgesetzt hat, hätte ich evtl Hefe
weggeschüttet.
Rainer
____________________
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 22:59 |
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@Braugnom,
Wie ich schrieb, habe ich 4 Sude für den Gulli gebraut, deshalb mal den
Versuch mit Sagrotan, in der Hoffnung weiter Hefe zu strippen zu können.
Wenn es nicht an dem Sagrotan liegen kann, dann wars das.
Rainer
____________________
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 23:00 |
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Medizingeschmack kann von Chlor kommen. Wenn Sagrotan ein Chlor basierter
Reiniger ist....
Chlorhaltiges Wasser kanns auch sein. Was war denn mit den 4 anderen
Startern? Irgendwelche Parallelen?
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 23:02 |
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Sagrotan beinhaltet 96 v/v % EtOH. Das kann nicht das Problem sein, denn
der EtOH ist so weit verdünnt das er wirkungslost ist. Problematisch kann
aber der zweite Wirkstoff, Benzalkonium Chlorid, eine sog. quartäre
Amoniumverbindung, die zeigt bereits ab ca. 0,002% biostatische Wirkung.
Jan
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 23:07 |
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War denn deine Starterhefe noch lebendig ?
Hast du immer von der gleichen Biersorte gestrippt ?
Grüsse
Bernd
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2013 um 23:36 |
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Hmm, okay. Verstehe. In deiner verständlich Verzweiflung wolltest du
einfach alle Fehlerquellen ausschließen.
Wie hast du denn den Erlenmeyerkolben desinfiziert?
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 18.12.2013 um 00:36 |
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Wieviel Satz hat es wohl in einer Uerige Flasche und in wieviel Malzbier
hast Du die Geläger überführt?
Wenn ich mit einem Schneider- oder Gutmann-Geläger anfange, kommt in die
ausgeschenkte Bierflasche ein kleiner Schluck Malzbier, so daß es
vielleicht 2cm hoch ist.
Je nach Frische des Gelägers fängt das nach wenigen Stunden bis 3 Tagen an,
Gäranzeichen zu zeigen.
Bei Bieren mit unklarer Vitalität des Gelägers kann ich den Versuch nach
spätestens 5 Tagen ohne Gäranzeichen abbrechen, dann gärt irgendwas
anderes.
Auf der Flasche steckt ein Gärröhrchen.
In den Erlenmeyer (bei mir 2ltr) kommt nur vielleicht 100-200ml Malzbier,
das im Kolben (mit Uhrgläschen drauf) aufgekocht wird und im Wasserbad
abgekühlt wird.
Dort kommt dann das Geläger hinein. Auf dem Erlenmeyer ist ein Gummistopfen
mit Gärröhrchen und sehr wenig Sperrflüssigkeit (meistens 70% Isopropanol
aus meiner Sprühflasche).
Auf dem Magnetrührer wird das jetzt intervallmäßig so lange gerührt, bis
das Gärröhrchen keine Aktivität mehr zeigt und sich die Hefe beim
Stehenlassen absetzt.
Im zweiten Erlenmeyer wird jetzt mehr Malzbier aufgekocht und abgekühlt und
dort kommt der Hefesatz aus dem ersten Kolben hinein.
Da die Würze im Erlenmeyer selbst kocht, wird der inwendig automatisch mit
pasteurisiert.
Der Gummistopfen oder das Gärröhrchen würden die Dampftemperatur wohl nicht
aushalten.
Den Stopfen sprühe ich daher mit Isopropanol ein und stecke ihn noch
isopropanolfeucht auf den Erlenmeyer, dadurch dichtet er auch besser.
Wenn man zum Malzbier einen Schuß Pflanzenöl oder hochwertige Hefenahrung
mit Hefeextrakt zugibt, kann man auf eine Belüftung verzichten und bekommt
trotzdem recht gute Vermehrungsraten.
Mir ist diese ganze Belüfterei mit einer Alufolie auf dem Kolben suspekt,
das ist alles nicht richtig sicher oder richtig dicht.
Zudem kann man eine "verbrauchte" Starterwürze aus Belüftung geschmacklich
nicht bewerten, sie schmeckt grausig auch ohne Infektion.
Ein "Starterjungbier" ohne Belüftung kann man eher mal verkosten und
schauen, ob die Hefe schön arbeitet, oder sich was eingeschlichen hat.
Ich weiß nicht, ob Dein aktueller Starter sich noch berappeln wird. Wenn Du
leicht an das Flaschengeläger ran kommst, würde ich ihn wegschütten und
frisch anfangen.
Laß die Belüfterei und halte die Gefäße dicht - vom Gärröhrchen oder einer
ähnlichen Konstruktion abgesehen.
Und fange eher mit unterdimensioniert wirkenden Würzemengen an, damit die
Zellzahl pro ml schön hoch ist.
Verwende auch besser 70% Isopropanol, als Sagrotan. Ersteres killt Deinen
Starter nicht gleich, sollte was rein kommen.
Uwe
[Editiert am 18.12.2013 um 00:38 von Uwe12]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 08:21 |
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Ich würde auch vor dem Ausgiessen des Bodensatzes der Flasche in den
Erlenmeyerkolben unbedingt
die Flaschenmündung großzügig desinfizieren. Möchte nicht wissen was da
alles an soner Flaschenmündung klebt.
und was man dann evtl. im Starter mit vermehren würde.
Grüsse
Bernd
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 10:42 |
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Hallo,
erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten.
@BerndH
wie ich schrieb, habe ich nichts abgießen können, da die Hefe ständig in
der Schwebe war. (nach ca. 5 Std. den Rührer wieder angestellt) deshalb
gehe ich von lebendiger Hefe aus.
Strippe seit ca. 8 - 10 Jahren Uerige Hefe immer im gleichen Ablauf.
1L Erlemeyerkolben mit Malzbier wasserverdünnt auf ca. 8°P Rührfischhoch
aufgefüllt, 15 Min. gekocht (mit Rührfisch drinn) abkühlen lassen auf
Kellertemperatur.
Flaschenmund vor dem Eingießen mit einem Desinfizierungstuch (verschiedener
Hersteller, über die Jare gesehen) desinfiziert (nichts ist in die Flasche
gelaufen).
Alles im Heizungskeller aufgebaut (Pumpe, Magnetrührer) Temp. Unterschied
ca. 8°.
Dann immer angefüttert, bis die erste Flasche Malzbier aufgebraucht war.
Danach den 5 L E Kolben mit einer halben Flasche Malzbier aufgekocht
(ebenfalls mit Rürfisch drinn)
Nach dem Abkühlen den vorher am Ausfluss mit Tuch desinfizierten E Kolben
in den 5L überführt.
@Uwe
im Prinzip mache ich es ja so, bis auf den Unterschied mit der Alufolie.
Das könnte natürlich eine Rolle spielen.
@Gulp
die anderen Starter hatten nicht diesen Medizingeruch, aber die Biere waren
alle ungenießbar. Mein letztes Bier hörte überhaupt nicht mehr zu gären
auf. Nachden die Gärung vermeintlich aufgehört hatte(4 Wochen OG), manuelle
Überprüfung. Habe ich den Druckmesser abgenommen, nach einer Woche habe ich
nochmal überprüft und hatte über 4bar in den CCs. Darauf hin habe ich auch
dieses Bier weggeschüttet. Traute mich auch nicht zu probieren.
Gruß
Rainer
____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 18:31 |
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Rainer, wie muss ich mir deinen Heizungskeller vorstellen? Ist das ein
Neubau oder ein Altbau?
Alte Keller können in der Tat mikrobiologisch sehr belastet sein.
Hast du in deiner Pumpe einen sterilen Luftfilter?
Gruß
Jan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.12.2013 um 18:52 |
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Und desinfizierst du den Flaschenhals und Kronkorken vor dem Ausschenken
des Hefespende-Biers?
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 20:48 |
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Hallo Jan,
der Heizungskeller im EFH ist 36 Jahre. Gekachelt, Teile der alten Küche,
so auch die Edelstahldoppelspüle stehen darin. Mein Problem ist, das sich
irgendetwas niedergelassen hat. Deshalb klammer ich mich ein wenig an das
Sagrotan als "Bösewicht". Sollte ich das nicht in den Griff bekommen und
nicht mehr strippen können (bin kein Freund von Trockenhefen) , werde
ich vielleicht das Brauen aufgeben. Mal schaun, evtl. nur im Sommer
brauen, mal sehen. Zumindest bin ich im Moment etwas geknickt.
@DerDennis
nur den Flaschenhals (innen u. außen) den Plöppverschluß halte ich beim
Eingießen zurück.
Gruß
Rainer
[Editiert am 18.12.2013 um 20:48 von Rainer]
____________________
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.12.2013 um 21:37 |
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Zitat von Rainer, am 18.12.2013 um
20:48 | Hallo Jan,
der Heizungskeller im EFH ist 36 Jahre. Gekachelt, Teile der alten Küche,
so auch die Edelstahldoppelspüle stehen darin. Mein Problem ist, das sich
irgendetwas niedergelassen hat. Deshalb klammer ich mich ein wenig an das
Sagrotan als "Bösewicht". Sollte ich das nicht in den Griff bekommen und
nicht mehr strippen können (bin kein Freund von Trockenhefen) , werde
ich vielleicht das Brauen aufgeben. Mal schaun, evtl. nur im Sommer
brauen, mal sehen. Zumindest bin ich im Moment etwas geknickt.
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Mach doch den Starter zum Test einmal einem
anderen Raum oder ohne die Belüftung per Pumpe?
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 21:58 |
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Als Alternative zur Trockenhefe das Brauen aufhören? ,
seit ich an die bayerischen Weizen nicht mehr so richtig rankomme, arbeite
ich fast ausschließlich mit Trockenhefen. Aber gut, jeder ist da anders.
Ich würde halt Fässer und Gärbehältnisse peinlichst reinigen und
desinfizieren und dann weiterbrauen. 4 Sude ist natürlich schon eine
Hausnummer, aber aufgeben? Niemals!
Wünsche dir bessere Zeiten!
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 23:55 |
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Hast du einen Sterilfilter in der Luftpumpe?
Gruß
Jan
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2013 um 23:55 |
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Hast du einen Sterilfilter in der Luftpumpe?
Gruß
Jan
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2013 um 04:21 |
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Hi Rainer,
das Uerige Alt unfiltriert ist eigentlich ein Bier, welches aufgrund seiner
starken Bittere relativ lange gelagert wird. Viel lebendiger Bodensatz wird
da nicht sein bzw. nicht mehr sein? Kann ja sein, dass sie was an der
Lagerdauer/Tankgeometrie ect. geändert haben. Aber ok, Du sagts ja es hat
sich vermehrt.
Probier halt mal die Wyeast 1007 und die Wyeast 1010 aus. Ist beides die
Uerige Hefe. Einmal die Aktuelle und einmal eine aus den 80-igern, meine
ich..
m.f.g
René
P.S
die WLP036 ist auch die "Zum Uerige"
[Editiert am 19.12.2013 um 04:24 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2013 um 11:33 |
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hatte warscheinlich
ein Tief, werde natürlich weiterbrauen. Flüssighefe oder gar nicht brauen
ist keine Alternative, zumal mein Maibock mit Trockenhefe geplant ist.
@ Jan
Sterilfilter war zwischengeschaltet.
@cyme
denke, dass andere Kellerräume zu kalt sind, aber zur Probe werde ich es
mal oben versuchen.
@Rene
werde mal eine andere Hefe probieren, vielleicht ist wirklich etwas
geändert worden und ich will es nicht warhaben. Aber 4 x 60 L Bier für den
Gully muß mich letztendlich überzeugen.
Danke für die vielen Antworten
Gruß
Rainer ____________________
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Antwort 21 |
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