Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 16:33 |
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Ok, hab nicht dran gedacht, dass man den Tabec nicht heizen kann.
Ganz ohne Investition könnte man auch in den Tabec läutern und dort die
Würze zwischenbunkern.
Dann kann man zwar nicht während des Läuterns heizen und die Würze kühlt
entsprechend ab, aber bis auf eine halbe Stunde Zeit verliert man
nichts.
Bevor der Läuterbottich angeschafft wurde, haben wir das bei unseren 400
Liter Suden auch immer so gemacht.
Stefan
[Editiert am 24.12.2013 um 16:42 von Boludo]
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Antwort 25 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 26.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2013 um 17:54 |
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Zitat von Brauwolf, am 24.12.2013 um
15:29 | Boah Udo, das geht gar nicht was du da
vor hast. Lies mal dein Buch - schon wieder alles vergessen?
78° warme Maische mit lauwarmem Nachgußwasser runterkühlen und dann die
Maische wieder auf 78° hochheizen? Allein bei dem Gedanken rollen sich ja
schon die Fußnägel!
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 19:14 |
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Ich sehe, ich muss mich mal wieder entschuldigen...
..weil ich ebenfalls mal wieder zu schnell war und Bilder im Kopf habe,
dann aber vergesse, diese Euch zu übermitteln, bzw. weil ich mal wieder mit
einer unausgegorenen Idee angerannt kam und mir nicht genug Zeit ließ, das
Konzept gründlich zu durchdenken.. Und das hat zur Folge, dass sich das
Bild welches Ihr dann vor Augen habt nur undeutlich abzeichnet oder
verzerrt
Sorry
Also werde ich noch ein wenig präziser.
Nehmen wir an, ich Maische im Kessel auf der Hendi-Platte. Im Kessel ist
die Läuterhexe bereits drin und somit würde das Abmaischen überflüssig.
(Und mithin wird auch das Reinigen des Tabec, welcher ja kurze Zeit später
als Gärfass eingesetzt werden soll, obsolet. Ich spare also zwei
Arbeitsschritte und einige Liter Wasser)
Ich läutere also und gebe die Vorderwürze, sobald sie klar läuft in den
zweiten Kessel um dort zu kochen.
Sobald die ersten 4-5 Liter Vorderwürze abgezapft sind, öffne ich über dem
Maischebottich ein Ventil. Durch dieses Ventil läuft wie in einer
Sprinkleranlage das 35°C "warme" Nachgusswasser sehr langsam auf die
heiße Maische. Nehmen wir exemplarisch mal 1l/min. Die Geschwindigkeit des
Zulaufs soll dabei equivalent zur Geschwindigkeit des Würzeabzuges sein.
Durch die Temperaturdifferenz erhitzt sich der "warme" Nachguß, bzw. kühlt
die heiße Maische ab. Da dieser Prozess durch die Einlaufgeschwindigkeit
aber langsam abläuft, sollte moderates Nachheizen es ermöglichen, den
Temperaturverlust gering zu halten, bzw. eine Temperatur von rund 76°C zu
halten.
Stellt sich also die Frage, wie stark die Abkühlung des Trebers durch den
Zulauf des Wassers ist, bzw. wie stark nachgeheizt werden muss um zum Einen
die Temperatur zu halten und zum Anderen das Anbrennen des Trebers zu
vermeiden.
Der Einsatz des Rührwerks scheidet - da habt Ihr Recht - nach reiflicher
Überlegung aus. Selbst wenn es nur mit 1 rp/m laufen würde, würde es die
Filterbildung nachhaltig negativ beeinflussen.
Die angesprochene Isolierung des Kessels mit Armaflex HT ist übrigens
bereits projektiert. Mit ein wenig Glück trifft es bis Samstag bei mir
ein.
Und somit sind wir an dem Punkt, an welchem ich erkennen muss, dass es
unsinnig war, die Frage überhaupt zu stellen, denn wahrscheinlich hat es
noch Niemand ausprobiert und somit kann mir wohl sowieso Niemand sagen, ob
eine, das Anbrennen des Trebers vermeidende Heizleistung ausreichen würde,
um den Temperaturverlust zu kompensieren.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 19:44 |
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Ich versteh schon, was Du da vor hast, aber das macht die Idee nicht
besser.
Warum machst Du während des Maischens nicht einfach den Nachguß auf der
zweiten Platte warm und bunkerst den dann im Gärgefäß?
Ich hab mal einen Artikel gelesen in dem der Zusammenhang zwischen
Nachgußtemperatur und Ausbeute untersucht wurde.
Ob der Nachguß jetzt 70° oder 78°C hat, macht so gut wie keinen
Unterschied.
Oder wie gesagt halt einfach die Würze im Gärbehälter zwischenparken.
Der Vorderwürzehopfen freut sich jedenfalls über die längere Zeit vor
Kochbeginn.
Stefan
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 19:51 |
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Zitat: | Und somit sind wir an
dem Punkt, an welchem ich erkennen muss, dass es unsinnig war, die Frage
überhaupt zu stellen, denn wahrscheinlich hat es noch Niemand ausprobiert
und somit kann mir wohl sowieso Niemand sagen, ob eine, das Anbrennen des
Trebers vermeidende Heizleistung ausreichen würde, um den Temperaturverlust
zu kompensieren. |
Das hat noch niemand
ausprobiert, weil niemand auf die Schnapsidee käme. Denn damit sich zwei
unterschiedlich warme Flüssigkeiten mischen, braucht es Bewegung - entweder
von außen zugeführte oder durch Konvektion. Beides wirbelt dir das vom
Treber gebildete Filterbett durcheinander und das brauchst du bestimmt
nicht.
Du wirst also nicht drumherum kommen dir etwas zu basteln um das
Nachgußwasser auf 80° zu erhitzen bevor es auf die Maische kommt -
entweder Tabec mit Tauchsieder oder eine andere Konstruktion.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:00 |
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Kompetente, schlüssige Antwort Ruthard, welche sogar ich verstehe
Danke.
Also wird in den Tabec abgemaischt und darin geläutert, während im Kessel
auf der Hendi der Nachguß bereitet und im anderen Kessel auf der anderen
Hendi gekocht wird.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 1.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:03 |
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Ist Dein Buch schon umgeschrieben?
Herzlich
Julian
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:03 |
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hi Udo
Warum machst du den Nachguss nicht im Tabec?
Mit einem entsprechenden Tauchsieder, desinfizieren vom Tabec und heisses
wasser in einem.
Ich kann dir einen zum testen mitbringen 2kw 60cm lang.
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:09 |
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Warum sollte ich ? ... das Buch umschreiben ?
Zitat von manny15, am 26.12.2013 um
20:03 | hi Udo
Warum machst du den Nachguss nicht im Tabec?
Mit einem entsprechenden Tauchsieder, desinfizieren vom Tabec und heisses
wasser in einem.
Ich kann dir einen zum testen mitbringen 2kw 60cm lang.
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Mir ging es darum, das Abmaischen und die dann nach dem Läutern notwendige
Reinigung des Tabec zu umgehen.
Bevor ich aber mit einem Tauchsieder den Nachguß erhitze, überlasse ich das
lieber der Hendiplatte, denn die kann das sicher mit gleicher Effiziens und
weniger Energieaufwand.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:10 |
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Zitat von manny15, am 26.12.2013 um
20:03 | hi Udo
Warum machst du den Nachguss nicht im Tabec?
Mit einem entsprechenden Tauchsieder, desinfizieren vom Tabec und heisses
wasser in einem.
Ich kann dir einen zum testen mitbringen 2kw 60cm lang.
|
Das halte ich auch für die praktikabelste
Lösung, denn du sparst dir das hin und her schaufeln der Maische - und
damit die größte Ferkelei beim Brauen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:11 |
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Zitat von TrashHunter, am 26.12.2013 um
19:14 |
Durch die Temperaturdifferenz erhitzt sich der "warme" Nachguß, bzw. kühlt
die heiße Maische ab. Da dieser Prozess durch die Einlaufgeschwindigkeit
aber langsam abläuft, sollte moderates Nachheizen es ermöglichen, den
Temperaturverlust gering zu halten, bzw. eine Temperatur von rund 76°C zu
halten.
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Wenn ich das richtig verstehe willst du also während dem Läutern deinen
Maische-/Läuterbottich weiter heizen, um den kühlen Nachguss auf 76°C zu
bringen. Das wird aber so nicht gelingen, zwischen deinem Nachguss und dem
Topfboden befindet sich ja dein Treberkuchen. Bevor du an der Oberfläche
76°C erreichst kocht dir am Boden bereits die Würze und wird deine
Filterschicht durch aufsteigenden Wasserdampf zerstören oder dir gar den
Treber ist Gesicht befördern. Und da Durchmischung beim Läutern
kontraindiziert ist, wirst du wohl irgendwie deinen Nachguss vor dem
Aufbringen auf Temperatur bringen müssen.
Viele Grüße, Markus ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 1.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:12 |
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Zitat: | Warum sollte ich ? ...
das Buch umschreiben ? |
Weil Du klingst als wäre das Buch entweder nicht empfehlenswert oder Du
hättest einen kompetenten Ghostwriter am Start
Frohe Restweihnachten!
Cheers
Julian
[Editiert am 26.12.2013 um 20:13 von ferryman]
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:17 |
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Zitat von Brauwolf, am 26.12.2013 um
20:10 | Zitat von manny15, am 26.12.2013 um
20:03 | hi Udo
Warum machst du den Nachguss nicht im Tabec?
Mit einem entsprechenden Tauchsieder, desinfizieren vom Tabec und heisses
wasser in einem.
Ich kann dir einen zum testen mitbringen 2kw 60cm lang.
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Das halte ich auch für die praktikabelste
Lösung, denn du sparst dir das hin und her schaufeln der Maische - und
damit die größte Ferkelei beim Brauen.
Cheers, Ruthard |
Dann wäre die zweite Hendi obsolet und es würde bedeuten mehr Energie auf
das Heizen des Nachgußes zu verwenden.
Da erscheint es mir unterm Strich dann doch am sinvollsten, an den
Maischebottich einen großen Hahn 1.5 oder 2" zu machen und durch diesen
abzumaischen. Und damit enfällt dann auch die Matscherei.
Meinen Sylvesterbock werde ich wohl noch so durchführen, dass ich
Umschöpfe. Im Januar lass ich mir dann den großen Hahn an den Pott bauen.
(Siehe Klostersanders Anlage)
Und dann habe ich ein echtes Dreigeräte-Sudhaus.
Maischebottich mit eigener Heizquelle
Läuterbottich
Würzepfanne mit eigener Heizquelle
....fehlt dann nur noch die Brüdenhaube
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:21 |
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Zitat von ferryman, am 26.12.2013 um
20:12 | Zitat: | Warum sollte ich ? ...
das Buch umschreiben ? |
Weil Du klingst als wäre das Buch entweder nicht empfehlenswert oder Du
hättest einen kompetenten Ghostwriter am Start
Frohe Restweihnachten!
Cheers
Julian
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Du interpretierst das falsch Julian
Ich bin das enfant terrible der Szene und sprudle nur so von Ideen....
welche - ich gebe es gerne zu - sehr oft seeeehr abwegig sind. Am Inhalt
des Buches aber, gibt es Nichts zu rütteln, denn das ist und bleibt
rudimentär und bodenständig.
Sollten sich verrückte Ideen als praktikabel erweisen, dann landen sie
eventuell im Nachtrag des Buches in späteren Auflagen.
Wichtig ist: Ich stelle die Grundsatzaussagen meines Buches - und somit
mich selber - keinen Falls in Frage. Ich experimentiere aber trotzdem immer
weiter
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 1.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:28 |
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Zitat: | Sollten sich verrückte
Ideen als praktikabel erweisen[...] |
Beruhigte Grüße
Julian
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:35 |
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Zum Energieaufwand schreit es ja zu einem vergleich!
Wäre mal einen Test werd, Tauchsieder der im Wasser hängt gegen Hendi die
erst den Topf aufheizen muß.
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:36 |
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Antwort 41 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:38 |
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Hallo Udo,
ich versteh echt nicht, weshalb dur dir die Sache mit dem Abmaischen antun
möchtest.
Mit der von Boludo vorgeschlagenen Vorgehensweise ist es doch am
einfachsten und mit dem wenigsten Reinigungsaufwand verbunden. Zudem
brauchst du nicht einen 1 1/2" bzw. 2" Ablass am Maischebottich sondern es
reicht ein 1/2" Hahn.
Also während des Maischens in der Würzepfanne das Nachgusswasser aufheizen.
Ggf. auch auf mehr als 78°. Halt so viel, dass es in etwa passt bis du es
brauchst. Dieses lässt du in den Tabec ab und nutzt den als
Nachgussspeicher. Die Würzepfanne und den Tabec brauchst du somit nicht zu
reinigen, war ja nur Wassr drin.
Franz
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 1.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:40 |
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Da brauchts keinen Test. Nen Duden
und Physik der gymnasialen Mittelstufe
Reiß dich zusammen. Was sollen die denken die für dein Buch Geld
ausgeben?
Cheers
Julian
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:44 |
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Der Tauchsieder hat übrigens einen deutlich besseren Wirkungsgrad als die
Hendi.
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:50 |
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So ne Formelsammlung ist ja aus gutem Grund bei guten Fachbüchern dabei.
Man muss ja Thesen auch mit Fakten und Handfesten Formeln untermauern.
MfG Chris ____________________ “Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, sie sind des Daseins Würz‘ und Salz!“
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:51 |
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Und davon bin ich bei meinen Ferromagnetischen Kesseln nicht überzeugt.
Kessel bei denen lediglich der Boden ferromagentisch ist, mögen im
Wirkungsgrad hinterher hinken. Ein durchgängig ferromagnetischer Kessel
aber dürfte den durch die Spule erzeugten Effekt bis hoch zum obersten Rand
der Seitenwand tragen und somit "rundum" heizen.
Das dürfte zumindest erklären, warum beim Contacto die Heizrate 1C°/min
betrug, sie in den neuen Kesseln aber auf 1,2°C/min gestiegen ist.
Greets Udo
[Editiert am 26.12.2013 um 20:52 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 1.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:54 |
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Zitat: | Ich bin das enfant
terrible der Szene [...] |
Da brauchts für mich kein Französisch.
Fachfremde Grüße
Julian
[Editiert am 26.12.2013 um 20:55 von ferryman]
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Antwort 47 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2013 um 20:57 |
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Antwort 48 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2013 um 21:05 |
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Hallo Udo,
die Betrachtungen zum Wirkungsgrad führen vom Thema und deinem eigentlichen
Anliegen weg, deshalb lassen wir das hier lieber. Aber die Physik kannst du
nicht überlisten und die Hendi hat nun mal einfach Verluste (weshalb wohl
der Lüfter?), die der Tauchsieder nicht hat.
Franz
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Antwort 49 |
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