Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 20:44 |
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.... die Brauanlage bestand aus dem Tabec mit Läuterhexe, dem Netzteil,
Klostersanders Steuerkasten, der Hendi-Platte und dem neuen 68l-Pott.
Die Rührwerksbasis, ehemals passend für den 36l-Contacto gebaut, wurde
mittels zweier L-Profile aus Edelstahl auf den neuen Kesseldurchmesser
erweitert
Der Motor wurde wegen den längeren und dickeren Achse auf Edelstahl-Hülsen
hoch gebockt
und ein Teflon Lager zur Führung der Achse installiert, damit die
Seitenkräfte nicht den schmalen Gewindestummel M6 am Motor belasten
und an die neue Achse kamen neue, größere Flügel. Wieder zwei im rechten
Winkeln zueinander stehende Flügelpaare, welche im Winkeln von 45° zur
Horizontalen stehen
An den Kessel wurde ein 1/2"-Ablasshahn angebaut, welcher auf der
Innenseite durch einen 90°Bogen bis knapp über den Boden verlängert wird.
Das soll das Hopfenseihen erleichtern. Die Schwerkraft zieht die Würze ab,
bis nur noch knapp 0,25l im Kessel sind.
Geplant war noch, seitlich einen 1,5 bis 2" Hahn bodennah einzubauen um
Abmasichen zu können.
Und ich plante schon meinen ersten Sud im neuen Kessel....
Tjo.... und dann schickte man mich unter einem Vorwand in den Keller
OUPS !!
Und mit einem Schlag ist die Frage geklärt, wie ich die Nachgüße bereiten
soll, wenn doch schon der Pott auf der Terrasse steht und die Würze zum
Kochen bringt
...und das Loch für den Abmaisch-Hahn werd ich nicht in den ersten Kessel,
der jetzt Würzepfanne heißt, bohren lassen, sondern in den Zweiten, welcher
fortan Maischbottich und Nachgußtherme heißen soll.
Ich mag noch nicht wirklich drüber nachdenken, welche Möglichkeiten sich
mit diesem Drei-Geräte-Sudhaus ergeben....
Frohe Weihnacht
Greets Udo
[Editiert am 23.12.2013 um 22:29 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Senior Member Beiträge: 190 Registriert: 24.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 20:55 |
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Herzlichen Glueckwunsch und gut Sud.
____________________
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 20.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 21:01 |
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Sieht ja mal vielversprechend aus
Gut Sud der Herr !
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 23.12.2013 um 21:04 |
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Ja is denn heut scho Weihnachten?
Herzlichen Glückwunsch!
____________________ Gruss Uli
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 21:13 |
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Da kann man nur gratulieren Udo und die vorraussicht deiner lieben
Ich muss bis morgen warten
Wir könnten beim nächsten HBST 60 Liter Gulaschsuppe machen.
da brauchen wir keinen Senf
wünsch dir ein Frohes Fest auch wenn es jetzt in den fingern juckt. ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 21:15 |
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Hallo Udo,
herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen im Club der 2
Hendi-Besitzer.
Bin schon mal gespannt, wie es dir beim ersten Brauen ergeht, wenn die
Platte so dicht beieinander stehen. Bei mir haben beide gesponnen.
Eventuell ein Magnetfeldproblem?? Kenn mich damit allerdings nicht
sonderlich aus.
Schöne Weinnachten
wünscht der Römer
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 21:19 |
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Zitat von Roemer46, am 23.12.2013 um
21:15 | Hallo Udo,
herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen im Club der 2
Hendi-Besitzer.
Bin schon mal gespannt, wie es dir beim ersten Brauen ergeht, wenn die
Platte so dicht beieinander stehen. Bei mir haben beide gesponnen.
Eventuell ein Magnetfeldproblem?? Kenn mich damit allerdings nicht
sonderlich aus.
Schöne Weinnachten
wünscht der Römer |
Moin Römer
So dicht beieinander stehen die Platten nur fürs Bild.
Wenn gebraut wird, steht die mit dem Steuerkasten gesteuerte auf der
Anrichte in der Küche. Und die Zweite steht zum Hopfenkochen auf der
Terrasse vor der Haustür. Denn noch habe ich keine Brüdenhaube.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.12.2013 um 21:39 |
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Da scheint dich aber wirklich jemand lieb zu haben.
Glückwunsch!
Und ein frohes Fest!
helderup
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 23.12.2013 um 22:16 |
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Soweit ich weiss solls ja nächstes Jahr wieder Weihnachten geben! Und auch
wieder im Winter! ____________________ Gruss Uli
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2013 um 22:30 |
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 12:42 |
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Moin Leute
Frage... was haltet Ihr von dieser Idee ?
1/2" Loch in den Kessel schneiden
Läuterhexe einbauen und mittels kurzem Rohr so verlegen, dass sie mit
gleichmäßigem Abstand zur Seitenwand liegt.
Rührwerksflügel so kürzen, dass sie sich zwischen der LH drehen können.
Normale Maische fahren
Dann Läutern. Während des Läuterns:
Nachgußwasser von oben zuführen
Hendi-Platte gesteuert weiter laufen lassen um Läutertemperatur zu
halten
Rührwerk bei niedrigst möglicher Drehzahl weiter laufen lassen um Anbrennen
zu vermeiden und gleichzeitig als Hackwerk zu dienen.
Ab Klarlauf Würze in den zweiten Kessel und da Feuer frei.
Meint Ihr, dass ich in dieser Konfiguration Klarlauf erhalten kann ?
Die Idee ist einfach, das Abmaischen zu umgehen.
Da das Nachgußwasser aus der Leitung kommt, müßte ich zwangsläufig weiter
heizen. Da aber die Maische bereits heiß ist, ist der Temperaturunterschied
geringer als wenn ich das nackte Wasser auf 78°C bringen müßte.
Irgendwelche Denkfehler ?
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 12:54 |
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Soweit eigentlich alles Ok von der Denkweise, bis auf das Rührwerk.
Das eignet sich definitiv nicht als Hackwerk. Also Rührwerk raus zum
abläutern.
Jetzt kannst du ja sogar zwei Sude zeitversetzt fahren... ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 12:56 |
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Würd ich nicht machen.
Ein Hackwerk hat nicht umsonst eine ganz andere Form wie ein Rührer.
Da wird der Treber aufgeschnitten und nicht aufgerührt.
Und das alles nur, damit sich die Maische während des Läuterns nicht um
1-2° abkühlt?
Kommt doch eh immer heißer Nachguß oben nach.
Du könntest Dir natürlich ein Hackwerk basteln und das während des Läuterns
anstelle des Rührers einbauen.
Ansonsten: Glückwunsch zu dem tollen Geschenk!
Stefan
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 13:07 |
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Mal wieder zu schnell gelesen, Stefan
Ich schrieb, dass das Nachgußwasser aus der Leitung kommt. Und da hat es
lediglich rund 35°C. Also müßte ich Nachheizen um die Temperatur auf
76-78°C zu halten.
Ich kann also abmaischen, im Tabec läutern und den zweiten Kessel als
Nachgußtherme verwenden, oder aber ich kann
im Kessel Maischen und Läutern. Dann aber müßte ich durch Nachheizen dafür
sorgen, dass die Maische auf Temperatur bleibt.
Die Nachgüße bereits heiß in die Maische zu bringen, würde bedeuten dass
ich wieder mit dem Spagethitopf auf dem Ceranfeld arbeite und genau DAS
will ich ja nicht mehr. Weil 40 bis 45 Liter Nachguß auf der Ceranplatte
aufzuheizen
Die Frage ist dann, ob durch das moderate Nachheizen die Gefahr des
Anbrennens gegeben wäre.
Greets Udo
[Editiert am 24.12.2013 um 13:08 von TrashHunter]
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 13:13 |
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Sorry, ich blick da nicht mehr durch.
Du hast doch jetzt zwei Heizplatten und zwei Töpfe, da kann man doch ganz
einfach den Nachguß auf einer Platte heiß machen???
Stefan, der Schnelleser
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 13:17 |
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Richtig Stefan
Im Topf B wird die Würze zum Kochen gebracht und das zwar schon während
geläutert wird.
Also kann in Topf A nach dem Abmaischen der Nachguß aufbereitet und aus dem
Tabec geläutert werden.
Oder aber... es wird in Topf A gemaischt UND geläutert. Und dann steht der
nicht mehr für die Nachgüße zur Verfügung. Ergo muß das Nachgußwasser in
der Maische temperiert werden.
Richtig ? Oder Denkfehler.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 13:23 |
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Ich habe ehrlich gesagt noch nie gehört, dass man das Nachgußwasser kalt
zugibt und im Läuterbottich zusammen mit der Maische erwärmt. Die
Vorgehensweise wär mir völlig neu. Vor allem erhitzt Du ja nur von unten
her, Du musst also den Treber stark durchmischen, damit die Temperatur
halbwegs konstant verteilt ist. Ob das so gut ist?
Stefan
[Editiert am 24.12.2013 um 13:24 von Boludo]
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 13:27 |
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Genau DAS ist ja die Frage Stefan. Deshalb ja auch der Gedanke, das
Rührwerk weiter laufen zu lassen.
Die Alternative wäre halt die traditionelle Methode, also in den
Läuterbottich abmaischen und den dann freien Kessel für die Nachgüße zu
verwenden.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 13:38 |
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Wenn das Rührwerk läuft gibt es keinen Filterkuchen sondern eben
durchgerührte Maische ohne Filterwirkung.
Die ablaufende Würze dürfte extrem trübe werden.
Grüsse
Bernd
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 14:27 |
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Hallo Udo,
Ich bin nicht auf den Fachbegriff gekommen, aber manche lassen den Treber
vor dem Nachguss trocken laufen und geben dann den Nachguss drauf,
Läuterruhe, und erneut Abmaischen.
Beim Googeln bin ich auf folgendes gestoßen: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=13917, Antwort 7.
Was natürlich jetzt spannend wird, ist, was mit der Maische bzw. den
Amylasen passiert, wenn nochmal von 35° auf 78° hochgeheizt wird. Ich denke
im prinzip sollte es funktionieren, nur ob du dabei viel Zeit sparst, weiß
ich nicht. ich würde mir eher ein Podest bauen, das genauso hoch wie die
Hendi ist, den Maischtopf zur Seite schieben und auf der Hendi das
Nachgusswasser erhitzen.
MfG
Thomas ____________________ Relax Don't Worry, Have a Home Brew.
A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 14:46 |
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Je länger ich über die Idee nachdenke, desto unsinniger find ich sie.
Vor allem, wenn man doch genügend Behälter und Heizquellen zur Verfügung
hat.
Stefan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 14:55 |
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Ich glaube auch nicht, dass bei den geringen Trebermengen bei uns
Hobbybrauern ein Hackwerk vonnöten ist. Dafür würde ich jedenfalls nicht
meine wertvolle Filterschicht und die dementsprechend klare Vorderwürze
opfern wollen.
Was versprichst du dir davon?
Viele Grüße,
Markus
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 15:29 |
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Boah Udo, das geht gar nicht was du da vor hast. Lies mal dein Buch - schon
wieder alles vergessen?
78° warme Maische mit lauwarmem Nachgußwasser runterkühlen und dann die
Maische wieder auf 78° hochheizen? Allein bei dem Gedanken rollen sich ja
schon die Fußnägel!
Um deinen Maischebottich gehört zuerst mal eine fette ernstzunehmende
Isolierung. Dann brauchst du nach Läuterbeginn nicht mehr zu heizen. Die
Temperatur wird gehalten durch die Masse der Maische, die Isolierung und
durch das mit 80° aufgebrachte Nachgusswasser. Für das Nachgusswasser
brauchst du eine externe Heizung, das wäre der Silvercrest, bei diesem
Maischevolumen eigentlich schon zwei - oder die dritte Hendi plus
separatem Topf.
Du könntest freilich die nicht mehr benötigte Hendi über ein
Schubladensystem unter dem Maischebottich (der auf einem unabhängigen
Gestell stehen muss) hervorziehen und Nachgusswasser in einem weiteren Topf
aufheizen. Um einen dritten Topf kommst du nicht herum.
Billiger wäre ein Schengler Konservenblechtopf mit ein paar Heizstäben.
Oder ein Thermoport, in dem du vor Braubeginn aufgeheiztes Nachgußwasser
zwischenlagerst.
Weitere Alternative: Du bastelst etwas, um dein 35° Leitungswasser per
Durchlauferhitzer auf 80° zu bringen, zum Beispiel eine
Geschirrspülerheizung. Dein unbehandeltes Wasser ist ja grundsätzlich
brautauglich.
Ein Hackwerk wird nur nur benötigt, um Schlitze in den Oberteig (der wie
ein wasserdichter Film auf der Maische liegt) zu schneiden und um Kanäle
die sich gebildet haben können, zu unterbrechen. Das geschieht aber nur bis
wenige Zentimeter unter der Oberfläche, in unseren Dimensionen geht das
noch von Hand.
Cheers, Ruthard
[Editiert am 25.12.2013 um 18:00 von Brauwolf]
____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 16:00 |
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Aber er hat doch drei Töpfe und zwei Heizplatten.
Bei einem Drei Gerätesudhaus muss man doch keine solche Kopfstände
machen.
Oder hab ich wieder zu schnell gelesen
Stefan
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.12.2013 um 16:28 |
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Ich sehe nur zwei Töpfe. Der Tabec is eigentlich zum Gären gedacht und wird
mit der Läuterhexe im Maischetopf als Läuterbottich überflüssig.
Hier könnte man einen 2 - 3kw Tauchsieder reinhängen und über einen 12€
Chinaregler (wie TH ihn derzeit an der Kühltruhe hat) das Nachgußwasser
beheizen.
Das scheint mir jetzt die günstigste und praktikabelste Lösung zu sein.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 24 |
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