Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.1.2014 um 23:33 |
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Das war jetzt ein verspätetes Weihnachtsgeschenk, das ich mir noch
geleistet hab. Und zwar einen Voltkonverter bis 3000 Watt, damit ich meinen
Einmachtopf auch hier in den USA auf 110 Volt benützen kann. Das Aufteilen
auf 2 oder 3 Töpfe ist mir auf die Nerven gegangen. Im Moment läuft der
Praxistest..aufheizen von 55c bis zum kochen.
Ach ich freu mich
Gruß Hotte
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Junior Member Beiträge: 29 Registriert: 11.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2014 um 01:04 |
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Hallo Hotte, klingt gut wo hast du den gekauft? Ich wohne in Ecuador und
wir haben hier auch 110V könnte so einen gut gebrauchen
Sprich du kannst dann damit den deutschen Einkochautomaten der auf 220V
läuft ohne Verluste mit 110V betreiben????
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2014 um 01:50 |
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Gekauft hab ich diesen. Ich hab 22 Liter 55c heisses Wasser in
ca. 45min zum Kochen gebracht. Mein Topf hat 1800 Watt und ist nicht
isoliert.
Beachte dass der Konverter mindestens die 1,5 fache Wattzahl wie der Topf
haben soll.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2014 um 08:11 |
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Den hatte ich auch, allerdings in 5000W, für meine Kaffeemaschine. Hat
immer gut funktioniert.
Jan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 3.1.2014 um 09:35 |
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...und meiner leistet heute noch alljährlich gute Dienste, die ganze
mitgebrachte amerikanische Weihnachtsbeleuchtung zu befeuern.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2014 um 10:56 |
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Wie geht das mit so einem Konverter? Die
Aufgabe besteht darin, einen 230V Einkocher an einem 110V Netz zu
betreiben. Die 110V Weihnachtsbeleuchtung macht man 230V-kompatibel indem
man zwei Beleuchtungen in Reihe schaltet.
Konverter sind immer Kompromisse - teuer, schwer und mit Leistungsverlusten
behaftet.
Ein Einkocher ist eigentlich nichts anderes als eine Kombination aus einer
Kochplatte und einem 30 Litertopf, halt unlösbar miteinander verbunden.
Kauft man sich eine Einzelkochplatte für 20€ und einen Emailletopf für 30€,
hat man das was es ab 60€ kombiniert gibt (mal von Steuerungsgimmicks
abgesehen).
Ich würde mir vor Ort eine zum Stromnetz passende Kochplatte besorgen und
einen Kochtopf in gewünschter Größe und den ganzen Konverterkram bleiben
lassen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 3.1.2014 um 12:03 |
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Ruthard
Ich würde mit dem hier Regeln. Ist genauer und gibts auch in 110V
Variante... ____________________ Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...
HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.1.2014 um 15:20 |
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Aber bitte nur zwei baugleiche
Lichterketten oder zumindest zwei mit der gleichen Leistung, sonst wird die
stärkere nicht richtig hell und die schwächere wird überlastet.
Ich habe das eben mal für zwei Verbraucher mit 10W und 20W an 110V
durchgerechnet. Schaltet man sie in Reihe an 230V, verbrädt der erste 19,4W
und der zweite 9,7W, die Leistungen kehren sich also nahezu um.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 3.1.2014 um 15:31 |
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Ohmsche Lichterketten schon, aber
keine animierten Rentiere...
Moritz
[Editiert am 3.1.2014 um 15:31 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 8 |
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