Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Ist dieser Keller zum Brauen geeignet?
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 14
Registriert: 7.1.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 15:49  
Hallo liebe Braufreunde,

ein angefixter meldet sich zu wort :D

Und zwar bin ich seit längerem heiß darauf mit dem Brauen anzufangen. Zwei Bierkit Braugänge hab ich auch schon erfolgreich absolviert, jedoch muss nun mehr gehen. Das ganze Programm also.
So nun aber will ich das schon etwas mit Plan angehen (im Moment am verschlingen versch. Literatur und heftigem hobbybrauer.de lesen)

Jedoch ist die größte Frage im Moment der Ort zum Brauen. Leider steht mir nur ein alter Kohlenkeller zur Verfügung. In der Wohnung hat die Freundinn leider was dagegen ;(
Er hat einen Lehmboden und ist ziemlich tief unter der Erde. Auch minimal modrig nicht direkt feucht aber naja dafür schön kühl.

Anbei sind ein paar Fotos, die den Keller zeigen. Er hat einen Stromanschluss und ich könnte an einen Wasseranschluss gelangen mit einem langem Schlauch oder da ich erst mal nur auf die 20L gehen will, die paar Meter rübertragen. Jedoch sehe ich das größtes Problem mit der Lüftung. Oben im Bild ist zwar ein kleines Loch in der Wand als Fenster zu sehen nur weiß ich nicht ob das aussreicht. Das ganze wollte ich natürlich auch noch ein wenig aufhübschen, da es eine Eigentumswohnung ist würde ich auch in den Raum etwas investieren, was halt sinnvoll ist.

Was sind so die Grundlegenden Eigentschaften die man dafür braucht? Also geht zb. eine zu hohe Luftfeuchtigkeit gar nicht? Oder muss man im freien kochen? Kann man ohne Wasserablauf brauen? Wie sieht es mit der Hygiene und vorallem mit der Reinigung aus? Die könnte ich zur Not in den vierten Stock hochtragen...

Naja wie ihr seht steh ich noch komplett am Anfang aber bin heiß drauf, die Ideen umzusetzen. Mir ist klar dass der Ort nicht optimal ist aber eine Einschätzung wie, "könnte schon gehen nur beachte das du xxx dazukaufst" oder auch " nein such dir einen anderen Ort" wären sehr hilfreich im Moment der Planung.

vielen Dank!


Hier die Bilder zum Album:

http://imgur.com/a/21vKg
Profil anzeigen
Moderator
Posting Freak


Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 16:00  
Also als erstes "Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch" :-)
Brauen kannst Du da natürlich, die Brüden mit einem Trockenerabluftschlauch mit kleinem Rohrventilator drinne aus dem Fenster raus. Wasser aus dem Gartenschlauch ist ja auch kein Problem, was ich aber als seeehr unpraktisch empfinde ist ein fehlender Abwasseranschluss. Wie ist es denn mit der Feuchtigkeit dort unten. Hats da irgendwo Gammel?


____________________
"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
Profil anzeigen Antwort 1
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 14
Registriert: 7.1.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 16:09  
Nein Schimmel hats keinen. Wann wird denn der Abwasseranschluss wirklich gebraucht? Irgendwie wird der Vorgang nie beschrieben da er wahrscheinlich selbstverständig ist. Mit einer Pumpe irgendwie nach oben pumpen wäre wohl etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen oder? Kann man das Abwasser irgendwie nach oben tragen oder kann es nicht bewegt werden?
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

Malzwein
Beiträge: 578
Registriert: 12.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 16:19  
Ich habe es auch in einem Keller ohne Wasseranschluss versucht. Es geht!

... aber jedesmal den Topf nach obe tragen, nur um ihn durchzuspülen? Die Schlepperei nervt...

Wichtiger ist aber die gute Be- und Entlüftung, sonst hast du eine Tropfsteinhöhle. Und (Geruchs-)Belästigung für Nachbarn vermeiden.


____________________
Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 16:21  
Es sind alle Gerätschaften zu spülen und Sauerei gibt es immer. Erst beim letzten Brautag hat es mir einen Schlauch von der Pumpe geblasen, weil der Schlauch auf der Druckseite abgenickt wurde. Bis ich am Schalter war, wurden wohl ca. 5L Würze gleichmäßig im Raum verteilt. Zum Glück bis unter die Decke gefliest.

Ich schätze auf den gebrauten Liter Bier produziere ich 3-5L Abwasser. Das muss irgendwo hin und zwar am besten vor Ort, sonst bist du nur am Herumrennen. Den Lehmboden kannst du kaum sauberhalten. Tu dir das nicht an. Ist die Rückstauebene über dem Keller?

Wir haben auch im Lehmkeller angefangen, ihn dann nach einem Jahr gefliest und nach einem weiteren Jahr eine Hebeanlage mit Bodenabfluss installiert. Wir brauen zwar auch 200L, aber ich denke selbst mit kleinerer Menge wären wir diesen Weg gegangen.

Gruß,
Andy


____________________
Profil anzeigen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

Malzwein
Beiträge: 578
Registriert: 12.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 16:26  
Naja, brauen kann man dennoch, vorausgesetzt man kommt an Wasser und hinterläßt keine Tropfsteinhöhle (wei dann Schimmelgefahr).

Das ist eine Frage der persönlichen Leidensgrenze. Ich für meinen Teil bin zunächst auf die Terasse ausgewichen und plane jetzt eine Hebeanlage für den Keller. Wasser liegt an und Topfspültisch ge123t.


____________________
Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 5
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 14
Registriert: 7.1.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 16:37  
Ok danke für eure Einschätzungen. Ich schau mich mal nach dem nächsten Abfluss um, dann kann ich das einschätzen ob sich das lohnt. Sowie erkunde ich mal das "Fenster" zwecks Abluft.


[Editiert am 17.1.2014 um 16:39 von anubiran]
Profil anzeigen Antwort 6
Junior Member
Junior Member

Gaenshornmeister
Beiträge: 21
Registriert: 6.1.2014
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 17:17  
Also bei 20 Litern sehe ich da keine Probleme.
Die gefährliche Phase ist ja bekanntlich das Würzekochen, wo einiges an Wasserdampf deinem Topf entsteigt.
Bei 20 Litern Würze sind das vielleicht 3-4 Liter.
Die Bruchsteine an den Außenwänden nehmen Unmengen an Feuchtigkeit auf und geben sie wieder ab.
Einzig das Betongewölbe, zumal es ja sehr kalt ist, wird mit Sicherheit Tropfen bilden. Die laufen dann an der Wand runter und die Steine saugen sie weg. Es könnte auch etwas zu Tropfen anfangen an den Graten, die die Schalung hinterlassen hat. Lüftung immer darauf achten, dass die Luft zirkulieren kann. Es nutzt nichts, ein Fenster zu öffnen. Auch nicht einen Ventilator hinein zu stellen, wenn die Menge an ausgeblasener Luft nicht auch irgendwo wieder beiströmen kann. Also 2 Fenster oder Tür auf.
Abwasser würde ich in einer Mörtelwanne sammeln und Eimerweise raus tragen erst mal. In einer 2. Wanne könntest du deine Gerätschaften spülen und das Schmutzwasser in die andere umkippen.
Ich finde den Keller brauchbar, wenn man nichts anderes hat, und einem die Kühle und Kahlheit egal ist.
Ansonsten wäre ein Gartenhäuschen natürlich die bessere Wahl.
Gruß Gänshornmeister und viel Erfolg beim Brau.


____________________
kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Profil anzeigen Antwort 7
Senior Member
Senior Member

Kokonda
Beiträge: 232
Registriert: 10.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 18:05  
Schaut doch gut aus der Keller, für den Anfang würde ich ein paar Paletten reinlegen und dann Aufrüsten mit einer Hebeanlage.
http://www.sanibroy.de/privatkunden/inspiration/montage-wc-pu mpe-hackeswerk-haus
Profil anzeigen Antwort 8
Senior Member
Senior Member

hans11081993
Beiträge: 327
Registriert: 12.7.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 18:28  

Zitat von anubiran, am 17.1.2014 um 16:09
Wann wird denn der Abwasseranschluss wirklich gebraucht? Irgendwie wird der Vorgang nie beschrieben da er wahrscheinlich selbstverständig ist. Mit einer Pumpe irgendwie nach oben pumpen wäre wohl etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen oder? Kann man das Abwasser irgendwie nach oben tragen oder kann es nicht bewegt werden?


Ich würd dir wie mein Vorredner auch zu einer Hebeanlage raten. Muss ja nicht unbedingt ne teure Sanibroy sein. Für den Anfang tuts auch die günstigere Variante aus der Bucht ;)

Ich hab auch überlegt ob ich in meiner Brauhütte nur einen Eimer oder ne Wanne unters Spülbecken stelle und glaub mir ich bin gottfroh, dass ich nen Nachmittag gebuddelt hab und eine Abwasserleitung von der Hütte in den Schacht gegraben hab :) Man glaubt garnicht wie oft man kurz was ausspülen oder ausschwenken muss während dem Brauen.
Profil anzeigen Antwort 9
Senior Member
Senior Member

Hiasl2
Beiträge: 102
Registriert: 27.11.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 19:07  
Eine quick'n'dirty Lösung für eine Hebeanlage ist ein Kübel mit einer Eintauchpumpe mit Schwimmerschalter und Rückschlagventil im Schlauchanschluss. Sowas hab ich seit Jahren im meinem Heizungskeller stehen, um das Spülwasser der Enthärtungsanlage zu entsorgen.

Grüße

Matthias


____________________
"Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem!" (Karl Valentin)
Profil anzeigen Antwort 10
Posting Freak
Posting Freak

Bierwisch
Beiträge: 1512
Registriert: 15.5.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 19:36  
Das wichtigste ist die Abluft, wenn Du das im Griff hast, kannst Du erstmal loslegen und wirst schnell feststellen, was machbar ist oder nicht.

Es gibt hier ein paar Tröts zum Thema Brüdenabzug. Die einfachste Lösung ist z.B. ein großer Blumenuntersetzer (meiner hat 45cm im Durchmesser) ein flexibler Abluftschlauch DN100 (leicht und relativ günstig) und ein Rohrventilator (die gibts schon ab 20 Euro, dann halten sie aber nicht ewig). Je nach dem, wie Du den Schlauch führst, mußt Du Dir auch Gedanken darüber machen, daß das Kondensat nicht wieder in den Topf läuft.

Laß Dich auf keinen Fall wegen ein paar technischer Spitzfindigkeiten vom Brauen abhalten!

Gruß,
Bierwisch


____________________
Der Klügere kippt nach!
Profil anzeigen Antwort 11
Senior Member
Senior Member

Tim
Beiträge: 231
Registriert: 18.12.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 22:24  
Hallo anubiran,

brauen ist ein tolles Hobby und ich möchte Dich auf jeden Fall ermutigen weiter zu machen. Aber Du willst ein Lebensmittel her stellen. Und auch wenn Du das ("nur") für den eigenen Gebrauch herstellen willst: meinst Du wirklich, daß das der richtige Raum dafür ist?

Ich weiß sehr gut, wie es Dir geht, denn ich hatte jahrelang dasselbe Problem (Wohnungen mit Kellern, wie abgebildet). Der große Vorteil ist, daß man darin Bier hervorragend lagern kann, weil sie im Gegensatz zu den meisten "modernen" Kellern, noch kalt und meist auch etwas feucht sind.
Aber brauen? :gruebel:

Ich würde Dir, so lange es keine vernünftige Alternative im Haus gibt, eher dazu raten, in Garten(haus) oder Garage aus zu weichen. Ich habe das getan, nachdem ich seinerzeit meine Braunalage auf ca. 50l erweitert hatte, weil es mir in der Küche einfach zu eng wurde. Zur Not tut es auch ein Carport oder eine Pergola. Wenn so etwas nicht vorhanden ist, schau, ob Du bei Deinen Eltern etwas findest (vielleicht bist Du da sogar noch mit zweitem Wohnsitz gemeldet?) oder zur Not, ob Du Dein Braugerödel bei einem Freund (im Garten oder der Garage) aufbauen kannst. Wenn Du es juristisch wirklich sauber haben willst, kann dieser den Sud beim HZA anmelden.

Hast Du jemanden im Bekanntenkreis, der selbst braut (vielleicht so in der 20l-Einkocherklasse)? Vielleicht kannst Du Deine Freundin auch mal mit dorthin nehmen, wenn gebraut wird. Damit Sie sieht, daß dieses Hobby nicht zur Unbewohnbarkeit der Wohnung führt ;).

Sonstige Kommentare zum Grund Deiner Nöte erspare ich mir - muss aber zugeben, daß meine GG in dieser Hinsicht immer schon ziemlich dicke Nerven hatte... .

Schöne Grüße

Tim


____________________
Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
Profil anzeigen Antwort 12
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 14
Registriert: 7.1.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 18:02  
Hallo an Alle,

danke für eure Gedanken. Bin nun wie Tim vorgeschlagen hat darauf verblieben nur das Bier dort zu lagern.

Die Geräte usw werde ich dort auch lagern, wenn sie nicht gebraucht werden. (Vor Betrieb wird natürlich desinfiziert usw!)
Brauen werde ich in der Wohnung. Freundinn "überzeugt" :D

Ist zwar etwas Treppensteigen angesagt aber für ein eigenes kühles Blonde nehm ich das erstmal in Kauf :)
Profil anzeigen Antwort 13
Senior Member
Senior Member

Hiasl2
Beiträge: 102
Registriert: 27.11.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 19:19  
Hallo anubiran,

Bine, meine Gemahlin, war beim ersten Sud auch nicht so begeistert, als ich die ganze Küche vollgepritschelt hatte und alles gepappt hat. Beim zweiten und dritten Sud hatte ich den Dreh dann besser raus und habe ihr eine blitzblank geputzte Küche hinterlassen. Da freut sich die Frau :redhead:

Seit der zweite und vor allem der dritte Sud fertig vergoren und gereift war, kann sie gar nicht mehr genug vom leckeren Homebrew bekommen und frägt mich andauernd, ob ich denn das kommende Wochennende wieder brauen will ;)

Grüße

Matthias

BTW: desinfizieren musst Du nur den Gäreimer uns was sonst noch so mit der kalten Würze in Berührung kommt. Beim Sudkessel und dem Läutereimer reicht ordentlich reinigen.


____________________
"Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem!" (Karl Valentin)
Profil anzeigen Antwort 14
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 19:32  
Ein alter, tiefer Keller ist ein Traum für die Lagerung vom Bier. Brauen heißt trotz aller Vorsicht immer, dass es auch mal überschwappt, suppt, sifft oder sonstwas. Auf dem Boden gelaufenen zuckerhaltige Würze gibt selbst auf alkalischen Beton schöne Schimmelrasen. Für die Vergärung ist ein alter Keller für Hobbybrauer nicht optimal. Meine ersten drei Sude im Keller vergoren waren für den Gulli. Solche Keller wurden oft zur lagerung von Obst und Gemüse genutzt und wimmeln vor wilden Hefen..
Ich würde draussen brauen und dem Keller zum Lagern der Schätze nutzen. Ein Schrebergarten o. ä. bietet sich an. Da kann man bei schönem Wetter nach Herzenslust brauen was das Zeug hält und hinterher nimmt man den Gartenschlauch :D
Der Keller soll ja voll werden, dass es über den nächsten Winter reicht ;)


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 15
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum