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Board Index > > Bebilderte Braudokumentationen > Maibock im Januar |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2014 um 23:14 |
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Guten Abend,
der Tag war recht entspannt, hier ein paar Eindrücke:
Der Sud des Tages war das Maibock (öbergärig) aus dem MmM Rezeptefundus.
Um ca. 8:30 ganz leise aufgestanden mit dem Vorhaben, die ersten Aktionen
in Ruhe abzuspulen. Doch im selben Moment kommt auch mein Sohn Lukas (6)
mit den Worten: "Papa, ich will Dir helfen.". Gesagt, getan. Waschen,
anziehen und Zähne putzen und ab in den Keller zum Malz abwiegen. Hat mein
Großer gut gemacht, ganz nach Rezept. Danke, mein Schatz!!
Dann Einkocher in den Garten schleppen und Strom dran. Wasser auf
Einmaischtemperatur aufheizen und Malz rein.
Das Maischprogramm wurde nach Rezept abgespult, ohne Fotos, da nebenbei
Frühstück für Frau und 2 Jungs vorbereiten,
verzehren und wieder wegräumen angesagt war.
Die Hopfen des Sudes:
Spalter Select in der nun klaren Vorderwürze (Laut Rezept mit 5,3%
alpha-Säure, meine Dolden hatten 3,5%,
hab dafür etwas mehr genommen (nicht exakt umgerechnet (wären 41g gewesen),
nur überschlagsweise (33g)).
Nach dem Hopfenkochen den Whirlpool angeworfen. Durch die Dolden war der
Trubkegel recht mächtig:
Leider hat mir eine Dolde den Hahn verstopft, noch bevor es an den Zerfall
des Trubkegel ging. Hab dann mit
einem Draht den Hahn "freifummeln" müssen, dann lief's aber wieder.
Durch den Sputnik ...
... kam dann die klare Würze. Anstellfertig (naturgekühlt bei ca. 3°C
Außentemperatur) war sie dann
um 21:45, dann kam die Notti aus einem Quick-Starter dazu.
Quickstarter: Nach dem Hopfenseihen die Notti nach Anleitung rehydriert und
mit etwas gekühlter
Würze angefüttert. So gibt es schon jetzt (23:00) die erste Druckänderung
im Gärbehälter.
Stammwürze: hobbybrauerexakte 15,6 Brix %, ca. 15°P (Das Rezept gibt 16,5°P
an, aber mit der Differenz
kann ich leben.):
Einen Teil des Trebers trockne ich und zauber ein Brot daraus.
Dazu muß der recht feuchte Treber erst getrocknet und dann feiner
zerschreddert werden. Unzerkleinert sind
die Spelzen im Brot nicht so geschmeidig. Daran geh ich morgen.
Zum Hopfenkochen kam noch Neu-Braubruder Matthias reingeschaut und wir
haben uns bei einem Selbstbräu
etwas ausgetauscht.
So, jetzt mach ich noch mein Kauf-Schneebock-Glas leer und dann ab in die
Heia ...
Gute Nacht,
Ursus
[Editiert am 20.1.2014 um 13:55 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 9.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2014 um 23:32 |
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Hallo Ursus,
wegen dem Brot, kannst Du mir bitte mal das Rezept zukommen lassen?
Gruß
Martin
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2014 um 02:27 |
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Genau, raus mit den Rezepten!
Wir verwenden den Treber bisher immer feucht und unzermahlen. Sooo schlimm
sind die Spelzen auch nicht. Allerdings ist das Brot dann schon echt
deftig. Nach einer dickeren Scheibe ist man schon fast satt
Harry ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2014 um 21:48 |
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So, wie war das nochmal:
400g Weizenmehl
100g zerkleinertes, getrocknetes Trebermehl (jetzt hängt er nicht mehr so
zwischen den Zähnen)
160ml Bier (am besten ein Dunkles)
160ml Brau-H2O aus dem Wasserhahn (als Erinnerung: Biergrundzutat)
1,5 Packerl Trocken(back)hefe (hatte leider keine frische mehr, hab aber
auch schon mal eine Bier(trocken)hefe als Unterstützung dazugenommen, bring
aber absolut gar nichts ...)
1/2 Msp Zitronensäure (Backtriebmittel)
1/2 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel Brotgewürz (Kümmel, Fenchel, Anis)
Alles mischen zu einem geschmeidigen Teig. 1h in warmem Gefilde gehen
lassen. Den hoffentlich nun hochgegangenen Teig wieder zusammenprügeln und
einen oder zwei kleinere Laibe formen, auf's Backblech legen und weitere
45-60 Min. abgedeckt (Küchentuch) gehen lassen. Dann oben einschneiden und
bei 230°C für 10 Min. in den Ofen und den dann auf 180°C runterregeln und
weitere ca. 30-40 Min. backen, bis sie leicht braun werden. Dabei
gelegentlich mit Wasser bepinseln, das gibt "a nettes Glanzerl".
Und dann das Beste: Eine Scheibe vom leicht warmen Brot runterschneiden,
Butter drauf (schmilzt leicht an), Salz (im Bild: schwarzes Hawaii-Salz)
und ab in den Mund. Ja, Harry, viel braucht man davon nicht, um satt zu
werden.
Getränkeempfehlung: Bier (Oder was hättet Ihr erwartet: etwa 'ne
Kuhsaftschorle?).
Guten Appetit,
Ursus
[Editiert am 19.1.2014 um 22:12 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.1.2014 um 22:59 |
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Hatten wir anderswo hier auch schon, die lieben Tiere fressen teilweise
gern die Treber auf. Wäre mir auch lieber, als selbst dafür sorgen zu
müssen. Im Sommer riecht das Zeugs ja schon nach wenigen Stunden sehr
ungesund, wenn ich das noch verbacken sollte... Nee, ich glaube nicht, auch
wenn das Foto von Ursus recht appetitlich ist. Ich kippe es schlicht auf
den Kompost, genau wie den Hopfen-Eiweiß-Schmodder. Mein Kompost mag nicht
den Regeln des klassischen Gärtners entsprechen, aber er ist da und er
funktioniert offensichtlich. :-)
Edith sagt: Maibock im Januar zu brauen, das lob' ich mir. Immerhin kann er
so vier Monate reifen, das wird sicher ein sehr guter Stoff.
Achim
[Editiert am 19.1.2014 um 23:02 von afri]
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2014 um 23:37 |
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Hallo Achim,
jaja, mit einer Frau, die nix umkommen lassen will, führt das zu
Nacharbeiten. Und da ich leider keinen Bauern in der Nähe hab, der mir
einen 3/4 Eimer Treber abnehmen kann, muss Papa selbst was tun. Backen tue
ich eh gern, vor allem in die herzhafte Richtung, also geht Brot allemal.
Und da die Treberreste unzerkleinert eine rechte
Zwischen-den-Zähnen-hängenbleib-Tendenz haben, hab ich sie geschreddert.
War deutlich besser als das erste Mal ungeschreddert. Ist halt - wie beim
Hobbybrauerbier - ein Hobbybäckerbrot. Anders, als Industriebrote, aber
auch sehr gut essbar. Ich nehm morgen ein halbes Brot zu den Kollegen ins
Büro mit. Ich koch, brau und fotografier halt gerne, mit allem
Wenn-und-Aber.
Und da ich nicht den ganzen Treber in der Küche weiterverarbeiten kann, ist
der Rest als Dünger auf's Beet im Garten gewandert. Ein Braukollege hier
verdankt ihm sensationelle Zucchini. Hey, ich erkenne gerade das familiäre
Argument: "Schatz, ich muß brauen, die Pflanzen lassen die Blätter hängen."
In diesem Sinne:
Brot, Butter und Salz: Gott erhalt's!
Ursus
PS:
Hopfen und Co.
wandern bei mir ins Klo.
("Alles was sich reimt ist gut", sagt Pumuckel.) ____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 893 Registriert: 25.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2014 um 23:49 |
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Danke für das Rezept. Geht mir schon ein wenig genauso, daß ich ungern was
umkommen lasse. Habe zwar keinen Garten, aber im Hof deshalb einen
Komposter für Grünabfälle und die Sachen aus den Pflanzentöpfen. Aber
einmal Treber da drauf hat mir gereicht ...
Also nehme ich beim Reinigen des Maischebottichs immer 1-2 Gefrierbeutel,
packe da ca. 500-600g Treber rein (feucht) und ab damit in die Gefriertruhe
(lassen sich schön dünn ausbreiten, damit sie gut auskühlen und danach gut
stapeln lassen).
Bleibt noch die Frage, wie man den Treber ggf. kleiner mahlen könnte?
(Trocknen im Ofen müsste ich mit meinem Gewissen mal ausdiskutieren
)
Harry ____________________ Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.1.2014 um 00:00 |
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Zitat von Ursus007, am 19.1.2014 um
21:48 | So, wie war das nochmal:
400g Weizenmehl
100g zerkleinertes, getrocknetes Trebermehl (jetzt hängt er nicht mehr so
zwischen den Zähnen)
160ml Bier (am besten ein Dunkles)
160ml Brau-H2O aus dem Wasserhahn (als Erinnerung: Biergrundzutat)
1,5 Packerl Trocken(back)hefe (hatte leider keine frische mehr, hab aber
auch schon mal eine Bier(trocken)hefe als Unterstützung dazugenommen, bring
aber absolut gar nichts ...)
1/2 Msp Zitronensäure (Backtriebmittel)
1/2 Teelöffel Salz
1/4 Teelöffel Brotgewürz (Kümmel, Fenchel, Anis)
Alles mischen zu einem geschmeidigen Teig. 1h in warmem Gefilde gehen
lassen. Den hoffentlich nun hochgegangenen Teig wieder zusammenprügeln und
einen oder zwei kleinere Laibe formen, auf's Backblech legen und weitere
45-60 Min. abgedeckt (Küchentuch) gehen lassen. Dann oben einschneiden und
bei 230°C für 10 Min. in den Ofen und den dann auf 180°C runterregeln und
weitere ca. 30-40 Min. backen, bis sie leicht braun werden. Dabei
gelegentlich mit Wasser bepinseln, das gibt "a nettes Glanzerl".
Und dann das Beste: Eine Scheibe vom leicht warmen Brot runterschneiden,
Butter drauf (schmilzt leicht an), Salz (im Bild: schwarzes Hawaii-Salz)
und ab in den Mund. Ja, Harry, viel braucht man davon nicht, um satt zu
werden.
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versuchs doch mal mit Sauerteig statt Hefe. Und beim Salz nicht so zaghaft
oder aber Du hast einen großen Teelöffel. Probier doch auch mal die Gewürze
außer dem Salz wegzulassen und taste Dich dann mal rann. Ich backe jetzt
seit vielen Jahren und ein Glas fett gefütterter Sauerteig steht immer im
Kühlschrank. Grüße
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2014 um 09:11 |
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Hallo Ursus,
erstmal viel Spaß mit dem Maibock. Habe den auch nachgebraut - zwar mit
anderer Hopfung - wurde aber ein klasse Bier: Da stimmt alles, was den
Malzkörper angeht!*
Die Notti habe ich bei 11-13°C arbeiten lassen. Lief wunderbar. Ich mag die
Hefe!
Zum Treberbrot: Ich mache das immer basierend auf dem Rezept: http://www.chefkoch.de/rezepte/656451167319023/Treberbrot.h
tml
Da nimmst du einfach den feuchten Treber - sparst dir also das
energieintensive und unnötige trocknen, sowie das zusätzliche Wasser
zugeben.
Die Erfahrung, dass das Brot besser ankommt, wenn die Spelzen nochmal
kleingehäckselt werden (Thermomix bei mir), habe ich auch gemacht.
Viel Erfolg bei der Gärung
Simon
*Eine kleine Offtopic-Kritik: Ich nehme ja gerne Rezepte von
altgedienten/erfahrenen Brauern - da weiss man einfach, dass was gutes
dabei rauskommt und das die Rezepte auch mehrmals gebraut wurden und es
sich nicht um einen Zufallstreffer handelte. Ich habe das Gefühl , dass
manche MMuM als ihre persönliche Rezeptdatenbank sehen und jeden Sud sofort
nach dem Brautag da reinstellen. Finde ich nicht gut. (Ich habe tatsächlich
schonmal von jemandem gehört, dass er ein Rezept reinstellen wollte, was er
gerade am planen war und also nichtmal gebraut hat...). ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2014 um 09:27 |
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Guten Morgen,
jaja, man kann mit dem Treber ja eine Menge Rezepte ausprobieren. Sauerteig
ist auch eine Möglichkeit oder sogar süße Sachen, siehe Link in diesem
Thread:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=18551#pid (Beitrag 1 von Phalanx)
Und richtig angemerkt, man kann beim Salz etwas reichlicher dosieren. Aber
ich sag immer, lieber etwas weniger in den Teig und dann auf der Butter
nachsalzen. Das geht immer. Salz aus dem Brotlaib rausnehmen, geht
nicht.
Das Brotgewürz bringt noch etwas - wie nennen wir es beim Bier - Körper,
Vollmundigkeit ins Brot rein. Ich nehm auch gern Röstzwiebeln oder Kräuter
oder Käse oder Schinken oder angebratenen Speck oder essbare Blüten oder
Kerndl oder Nüsse - erlaubt ist, was gefällt und schmeckt.
Edit: Gerade noch Horstis Beitrag gelesen: Ja, Trocknen dauert und ist
energieintensiv. Leider. Vielleicht versuch ich das nächste mal, den
feuchten Treber zu zerhäckseln, aber habe leider nur einen Zauberstab, also
suboptimales Werkzeug. Ich habe aber auch noch etwas auf Vorrat gemacht,
und da ist er trocken ganz gut. Einfrieren von feuchtem geht sicher auch,
nur ist mein Gefrierschrank gerade übervoll (danke auch an Harry für den
Tipp).
Also: Nach dem Brauen ist vor dem Brauen. Ich werde variieren.
Wohl bekomm's!
Ursus
[Editiert am 20.1.2014 um 09:37 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.1.2014 um 22:27 |
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'n Aamd,
so, hab das Bier in den Flaschen, von 1l bis zu 0,33l.
Hier mein Etikett dazu, habe es bewußt simpel gehalten:
Passt, finde ich, gut zu den gelben Kronkorken.
Mal sehen, was es für Kommentare gibt ...
Ursus
[Editiert am 29.1.2014 um 22:59 von Ursus007]
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 10 |
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Newbie Beiträge: 7 Registriert: 19.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2014 um 11:35 |
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Hallo Ursus,
sehr schöner Bericht und nettes Etikett. Wir wollen am kommenden Wochenende
das gleiche Rezept verwenden. Die Brauwassermengen kommen mir im Rezept
doch recht niedrig vor. Wie war denn das bei dir? Wäre dankbar für eine
kurze Info.
Christian
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.3.2014 um 21:27 |
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Hallo Christian,
sorry, dass ich jetzt erst antworte, hatte Deine Frage nicht früher
gesehen.
Ich hoffe, Deine "Interpretation" des Maibocks ist inzwischen gut
gelungen.
Zu den Wassermengen: Kamen mir relativ plausibel vor. Ich hab 20,7l
angestellt mit einer Stammwürze von 15,1°P (siehe Bericht). Laut
individueller Umrechnung hätten es gemäß Rezept (16,5°P auf 20l -> bei
mir 20,7l) rechnerische 15,9°P sein müssen. Ich habe vielleicht auch etwas
mehr Wasser genommen und meiner Meinung nach ist zu viel im Treber
zurückgeblieben. Daher finde ich, es passt für einen Hobbybrauer recht gut.
Zu niedrig finde ich die Menge im Rezept jedenfalls nicht. Aber in dem Fall
kannst Du ja auf Zielstärke verdünnen - oder hättest es tun können.
Grüße,
Ursus
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 12 |
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