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Autor: Betreff: Bier/Stammwürze zu bitter...welche Auswege?
Junior Member
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Beiträge: 16
Registriert: 19.1.2014
Status: Offline
smilies/sad.gif erstellt am: 19.1.2014 um 16:01  
Hallo an alle hier im Forum. Ich habe mich nun, nach langer Recherche und der Literatur des Buches "Bier selbst gebraut" auch das erste Mal ans Brauen gewagt. Ich bin dabei dem hier auf der Seite vorgeschlagenen Anfängerrezept gefolgt. Leider habe ich sogleich einen fundamentalen Fehler gemacht und die falsche Hopfenmenge zugegeben.

Hier das Rezept: 25IBU, 13°P, Pilsener Malz 3.5kg, Münchener Malz 2kg, Hauptguss 20l, Nachguss 13l.
Hopfen habe ich Spalter Select 3.7% verwendet, allerdings auf 33Liter bezogen/berechnet, und eben 82g (ich denke das war viel zu viel) nach 20Minuten (90Min Gesamtkochzeit) hinzugegeben. Die Würze hatte vor dem Kochen 14°P, nach dem Kochen 17°P und wurde dann wieder auf 13°P eingestellt. Gesamt habe ich nun ca. 24Liter Würze im Gärbottich. Nun denke ich wird das Bier zu bitter und die Würze schmeckt bereits jetzt sehr bitter.

Wie ist eure Meinung dazu? Angestrebt waren die im Rezept angegebenen 25 bis 30IBU Bitterwert. Es hätte eben zwischen Export und Pils liegen sollen. Könnte man eurer Meinung hier noch drehen? Abwarten? Oder doch irgendwie strecken?

Wie ist eure Erfahrung, wird der bittere Geschmack eher noch stärker wenn die Süße durch die Gärung abnimmt?

Ich wäre für jeden Tipp und Rat sehr dankbar!

VG Klemens
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manny15
Beiträge: 1585
Registriert: 24.8.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2014 um 16:11  
Hi Klemens

Ich würde jetzt nichts mehr verändern.
Das bittere lässt mit der Lagerung nach, je länger um so mehr.


____________________
Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Pepsin
Beiträge: 18
Registriert: 21.10.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2014 um 16:27  
Hallo Klemens,
hier der Link zu einem der vielen Hopfenrechner: http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=tool siburechner
Etwas drüber bist du, aber wie Manny schon sagt, kein Grund zur Sorge. Vor allem nicht, wenn sonst bei deinem ersten Bier alles glatt gelaufen ist. Beim nächsten Sud weißt du dann besser bescheid ;)
Gruß,
Stefan
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TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2014 um 17:03  
Moin Klemens :)

Erstmal... willkommen bei den Infizierten :redhead:

Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Frische Würze oder auch Jungbier schmecken selbst bei 15 IBU recht bitter.
Ein Teil der Bitterung wird im Verlauf der Hauptgärung aber wieder flöten gehen. Und danach ist es nur eine Frage der Zeit.

Die einzige Nachbehandlung, die angezeigt wäre, wäre weiteres Verdünnen. Das aber würde auch die Stammwürze absenken und somit würdest Du ein "Leichtbier" vergären.

Also lass der Sache einfach ihre Zeit um rund zu werden.

Übrigens... Deine Anmerkung, es hätte zwischen Export und Pils liegen sollen.... ein Pils hat nach üblicher Definition 30 bis 100 IBU :) D.h. Du hast die Obergrenze nicht überschritten ;)

Greets Udo


____________________
Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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Rudiratlos
Beiträge: 546
Registriert: 2.2.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2014 um 17:04  
Bei deinen Angaben komme ich so grob auf ein IBU-Stammwürze-Verhältis von 2,2:1. Das sollte eigentlich nicht zu bitter sein. Wenns dir tatsächlich nicht schmeckt, einfach zwei, drei Monate lagern, dann wirds deutlich runder und die Bittere baut sich etwas ab.
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Bilbobreu
Beiträge: 195
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.1.2014 um 19:15  

Zitat von Rudiratlos, am 19.1.2014 um 17:04
Bei deinen Angaben komme ich so grob auf ein IBU-Stammwürze-Verhältis von 2,2:1. Das sollte eigentlich nicht zu bitter sein. Wenns dir tatsächlich nicht schmeckt, einfach zwei, drei Monate lagern, dann wirds deutlich runder und die Bittere baut sich etwas ab.


Guten Abend Klemens,

und wenns Dir dann immer noch nicht schmeckt, kannst Du das ganze zu mir schicken, ich entsorge es dann für Dich. :-)
Mach Dir keine Sorgen. Ich habe mal durch einen blöden Fehler auf 80 IBU gehopft. Es war dann später eines meiner besten Biere. Das wird schon. Einfach Geduld und kühl lagern.

Stefan


____________________
Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder, in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
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Beiträge: 16
Registriert: 19.1.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 08:38  
Vielen Dank für die vielen tollen Antworten!
Wirklich eine tolle Gemeinschaft die ihr hier aufgebaut habt. Soetwas kenne ich von anderen Foren nicht...

Das ´Bier steht nun seit Sonntag, 14Uhr bei 20°C Raumtemperatur.
Ich habe die SAFALE-US05 verwendet.
Am Sonntag hatte die Würze 13°P. Heut, 4 Tage später, sind noch 4°P übrig.
Nach einer weiteren Verkostung...muss ich sagen...ich denke das Gebräu wird Klasse!
Bereits jetzt merkt man dass sich die "Bittere" etwas abrundet.

Da es mein erstes selbst gebrautes Bier ist...würde ich sagen...JA das ist ein tolles Hobby.
Es ist die Kosten und die Arbeit wert. Und man lernt gutes Bier erst so richtig zu schätzen und genießen.

Viele Grüße!
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cyme
Beiträge: 597
Registriert: 16.12.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 08:43  
Gratulation! Jetzt sei nur nicht zu ungeduldig, gib deinem Bier noch ein bisschen Zeit vor du es abfüllst. Die US-05 braucht immer ein bisschen bis sie sich setzt.

Wenn du den Weg vieler anderer hier einschlägst, wirst du ohnehin bald zum hop head mutieren und fleißig die Bittere erhöhen.
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 09:22  

Zitat:
Wenn du den Weg vieler anderer hier einschlägst, wirst du ohnehin bald zum hop head mutieren und fleißig die Bittere erhöhen.


Mir geht es genau anders herum, mir wird es immer zu bitter. :)

Eine Alternative um eine zu hohe Hopfengabe zu korrigieren ist das Nachbrauen einer entsprechende Menge ohne Hopfengabe
und dann verschneiden.
Wenn es während der Gärung nicht so bitter schmeckt kann das von der noch vorhandenen Restsüsse kommen die ein
Bier milder erscheinen lässt.


Grüsse

Bernd
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rattenfurz
Beiträge: 2512
Registriert: 11.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 09:28  
Hi,

willkommen im Forum!

Zu der Bittere haben ja schon Viele etwas gesagt. Verdünnen kannst du immer noch, leichter ist lagern.


Zitat von Klemens, am 22.1.2014 um 08:38

Das ´Bier steht nun seit Sonntag, 14Uhr bei 20°C Raumtemperatur.
Ich habe die SAFALE-US05 verwendet.


Puh, ok. Sei nicht enttäuscht, wenn dein Pils sehr fruchtig wird. Traditionell werden Pils und Export untergärig vergoren. Die US-05 ist eine obergärige Hefe. Ohne dich erschrecken zu wollen, hast du also eher ein Alt bzw. Kölsch hergestellt ;-)
Das macht aber nichts, schmecken wird es trotzdem. Die Unterscheidung ist lediglich wirklich wichtig, wenn du Leuten hier im Forum oder am Stammtisch Proben zur Verkostung mitgibst - wenn die sich auf ein Pils einstellen, könnten die Urteile vernichtend werden. ;-)


Zum IBU-Gehalt von Pils: Je nach Unterstil ist bis 40 bzw. 45 stilgerecht, darüber ist pure Übertreibung und nicht mehr Teil der Guidelines. Ein echtes schlankes Pils mit 100IBU möchte ich nicht trinken müssen.
http://www.bjcp.org/2008styles/style02.php


[Editiert am 22.1.2014 um 09:30 von rattenfurz]



____________________
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 10:02  
Das wär ein positiv zu markierender Beitrag.. :)
100IBU-Pils würd ich auch nicht genießen, trocken und bitter ist echt mal nicht lecker...

Der Kehrwieder-Prototyp hat 25 IBU und das reicht für ein schlankes Bier, finde ich.

Dem Threadersteller würd ich auch zu Ruhe raten, wir hatten uns kürzlich ebenfalls etwas verbittert - nach inzwischen 12 Wochen ist alles gut.. und zwar richtig gut.. :D


Grüße,
Dale.


[Editiert am 22.1.2014 um 10:04 von Dale]
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Sam Green
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 10:17  
Hi

Wenn du die Würze gleich zu beginn probiert hast, liegt die bittere Note auch daran, dass der Hopfen noch in der Würze verteilt ist.
Meine Biere hopfe ich eigentliche immer mit 50-70g ca. 7%igem Hopfen auf 25L.

Mach dir keine Sorgen, der Hopfen wird sich absetzen (Gärfass wie auch in der Flasche/Keg) und du wirst ein leckeres Bier trinken können.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 10:31  
Es gab mal ein 100 IBU Pils, wird aber so viel ich weiß nicht mehr gebraut.
Ich fand es sehr langweilig, furztrocken und bitter halt, mehr nicht.
Aber sortentypisch ist das auf keinen Fall.

Auf jeden Fall erst mal abwarten.
Wenn die Bittere kratzig und gallig ist und lange unangenehm im Rachen nachhängt, würde ich mir mal das Brauwasser genau ansehen.


Stefan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 10:33  

Zitat von Sam Green, am 22.1.2014 um 10:17
Hi

Wenn du die Würze gleich zu beginn probiert hast, liegt die bittere Note auch daran, dass der Hopfen noch in der Würze verteilt ist.
Meine Biere hopfe ich eigentliche immer mit 50-70g ca. 7%igem Hopfen auf 25L.

Mach dir keine Sorgen, der Hopfen wird sich absetzen (Gärfass wie auch in der Flasche/Keg) und du wirst ein leckeres Bier trinken können.


Hast Du währen der Gärung noch den Hopfen in der Würze???
Der wird vor der Hefezugabe durch den Whirlpool entfernt!


Stefan
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smilies/smile.gif erstellt am: 22.1.2014 um 11:02  
...naja...eine "offizielle" Biersorte wurde, als Anfang, gar nicht angestrebt.

Die Hauptkriterien der geläufigsten Biersorten sind mir bekannt (Pils = UG, Weizen = OG usw.)
Es wird es wohl ein "Ale".

Vom Geschmack her...soll es recht frisch...ein klein bisschen bitter...und (wie es oben jemand schreibt) fruchtig...sein :D.
Ich glaube wir hatten Anfängerglück und alle diese Kriterien getroffen (aber man soll den Tag nicht vor dem Abend...usw.).

Eine Frage noch zur Gärung:
Falls die Gärung nun irgendwann abgeschlossen ist (Schaum zusammengefallen, keine CO2 Entwicklung mehr), sollte man das Bier dann kühler lagern? z.B. bei Kellertemperatur 5-8°C? Hier kann sich die Hefe dann ebenfalls absetzen. Ich befürchte sonst dass das Bier schnell kippen könnte.

Wie lange wartet ihr üblichweise (nach Ende Gärung) bis zur Flaschenabfüllung und der Zugabe der Speise?
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 11:06  

Zitat von Klemens, am 22.1.2014 um 11:02


Vom Geschmack her...soll es recht frisch...ein klein bisschen bitter...und (wie es oben jemand schreibt) fruchtig...sein :D.
Ich glaube wir hatten Anfängerglück und alle diese Kriterien getroffen (aber man soll den Tag nicht vor dem Abend...usw.).


Töfte, das freut mich!

Zitat:
Eine Frage noch zur Gärung:
Falls die Gärung nun irgendwann abgeschlossen ist (Schaum zusammengefallen, keine CO2 Entwicklung mehr), sollte man das Bier dann kühler lagern? z.B. bei Kellertemperatur 5-8°C? Hier kann sich die Hefe dann ebenfalls absetzen. Ich befürchte sonst dass das Bier schnell kippen könnte.


Keine Bange, da kippt nichts, solange du nicht 10 mal am Tag den Deckel öffnest. Für die Proben zum Spindeln nutze ich immer den Hahn am Fass, den ich danach kurz mit Wasser durchspüle. (Wenn der verschlossen ist, natürlich). Wenn der Wert sich drei Tage lang nicht ändert, kannst du abfüllen.

Für deinen ersten Sud würde ich dir empfehlen, dir um Absetzen von Hefe keine Gedanken zu machen. Wenn du die Flaschen aufrecht lagerst, wird sich die Hefe schon recht gut am Flaschenboden absetzen. Sei dann einfach beim einschenken vorsichtig und du bekommst recht klares Bier.


Also: Warten bis durch ist. Dann mit Zucker Abfüllen, noch ein bis zwei Wochen bei Gärtemperatur stehen lassen und dann in den kühlen Keller. Ich beneide dich für eine Lagermöglichkeit bei 5-8°C ;-)


____________________
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Sam Green
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 11:46  

Zitat von Boludo, am 22.1.2014 um 10:33

Zitat von Sam Green, am 22.1.2014 um 10:17
Hi

Wenn du die Würze gleich zu beginn probiert hast, liegt die bittere Note auch daran, dass der Hopfen noch in der Würze verteilt ist.
Meine Biere hopfe ich eigentliche immer mit 50-70g ca. 7%igem Hopfen auf 25L.

Mach dir keine Sorgen, der Hopfen wird sich absetzen (Gärfass wie auch in der Flasche/Keg) und du wirst ein leckeres Bier trinken können.


Hast Du währen der Gärung noch den Hopfen in der Würze???
Der wird vor der Hefezugabe durch den Whirlpool entfernt!


Stefan


Ich hätte es besser formulieren sollen.
Ich arbeite nicht mit einem Wirlpool, sondern mit Filter.
Da ich im Moment in einer Experimentierphase bin, klappt es halt nicht mit jedem Filter gleich gut und so ist mir beim letzten Sud, etwas Hopfensediment ins Gärfass entwischt.

Ist aber für mich nicht weiter tragisch, ich habe gerne herbere Biere.

Sandro
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 12:02  

Zitat von Sam Green, am 22.1.2014 um 11:46

Ich hätte es besser formulieren sollen.
Ich arbeite nicht mit einem Wirlpool, sondern mit Filter.
Da ich im Moment in einer Experimentierphase bin, klappt es halt nicht mit jedem Filter gleich gut und so ist mir beim letzten Sud, etwas Hopfensediment ins Gärfass entwischt.

Ist aber für mich nicht weiter tragisch, ich habe gerne herbere Biere.


Ok, Du bist aber irgend wie davon ausgegangen, dass der Fragesteller den selben Fehler gemacht hat und Hopfenreste in der Anstellwürze sind (abgesehen davon, dass ich mir nicht sicher bin, ob es dadurch bitterer wird).

Tip: Heizung aus, mit dem Paddel die Würze ordentlich im Kreis andrehen, Deckel drauf und nach 20 Minuten die klare Würze von außen abziehen.


Stefan
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