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Autor: Betreff: Gärung stockt
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Beiträge: 47
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 09:10  
Moin Moin

ich bin absoluter Brauneuling und schau bei meinem ersten Sud ganz schön dumm aus der Wäsche.
Mit den Fachausdrücken bin ich ebenso noch nicht sicher - versprech mich jedoch zu bemühen.

Ich habe mich mal an dem hier probiert:
http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/rezepte/g ewuerztripel-ohne-gewuerze

Da mir zur Dekoktion noch ein größeres Töpfchen fehlt, habe ich das Ganze mittels Infusion probiert.
Sonst habe ich mich soweit an das Rezept gehalten.

Erste Hürde war gleich zu Anfang die Rohfruchtmaische.
1,5 kg Haferflocken in 7,5 ltr. Wasser 30 Min. kochen ohne das es anbrennt ... ein super "Workout".
Die halbe Stunde hab ich dann nicht geschafft - aber der Haferbrei war genießbar.
Die Rasten habe ich eingehalten und mittels Jodprobe die Verzuckerung bestimmt.

Am Ende hatte ich beim Läutern 21 ltr. mit 19 Brix% Vorderwürze und 23 ltr Nachlauf mit 14 Brix%.
Weiter alles nach Rezept...
Im Gärbehäter waren dann 40 ltr. mit 25 Brix%, die ich nicht verdünnt habe.
Da ich mit Eimern umfülle kommt dabei gut Luft/Sauerstoff an die Würze.
2 Pkt. Wyeast 3787 wurden erweckt und mit gekühlter Würze bei Raumtemp. gestartet.
Nach 3 Std. wartens und mehrfachem Rühren zeigte sich die erhoffte Aktivität beim Starter.
Also ab und nach weiteren 3 Stunden auch im Gärröhrchen.
Soweit gut.
Gärtemperatur ist bei 18 °C sicherlich etwas tief - leider ist die Aquariumheizung noch nicht da.

Nach nun 10 Tagen zeigt das Refraktometer 15 Brix% und die Gärtätigkeit schläft ein.
Nach allen genutzten Rechnern sollte das tiefer gehen.
Das Jungbier schmeckt noch süß - jedoch angenehm.
Ich habe nun am Freitag - vor 3 Tagen - ein Pkt. S-33 dehydriert und beigegeben.
Die Gärung ist seitdem wieder im sichtbar, der Extrakt ändert sich recht wenig -> delta 1 Brix%.

Was meint Ihr ? Warten ? Nochmals Hefe ? Umschlauchen ?

Ich wollte eigentlich so bei 11 Brix% grünschlauchen ... die Restsüsse ist schon noch zu viel !

Besten Dank

RR
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 10:16  
Wie misst du deine Stammwürze? Refraktometer oder Spindel?

Beim Refraktometer muss der Fehler durch den Alkohol rausgerechnet werden.
Einfach mal googeln nach nem Umrechner für´s Refraktometer und dann nochmal schauen was bei rum kommt.

Grüße Chris


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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 10:22  
Hallo Rudi,

und herzlich Willkommen hier im Forum.

:o Da hast du dir ja einen mächtigen Brocken für dein erstes Mal ausgesucht.

Und als wär die im Rezept geforderte Stammwürze nicht schon hoch genug musstest du es gleich übertreiben:
Zitat:
Im Gärbehäter waren dann 40 ltr. mit 25 Brix%, die ich nicht verdünnt habe.


Ich hab deine Daten jetzt mal mit einem Refraktometerprogramm gecheckt. Rausgekommen sind bei 25 Brix Stw. und 15 Brix aktuell: ca. 70% scheinbarer Vergärgrad und 11% Alk.vol.

Letzteres dürfte das Problem sein. In dem hohen Alkoholbereich wird die Gärung selbst mit einem Monster, wie der Wyeast 3787, schwierig. Auf die angestrebten 11 Brix wirst du niemals kommen.
Die Hefe könnte sicherlich mehr als die 70% scheinbaren Vergärgrad (vorallem mit soviel Zucker) aber der Alkohol bremst sie aus. Ich fürchte da wirst du warten müssen, bis auch die letzten Hefezellen den Alkoholtod sterben.

Mit dem Abfüllen bzw. der Nachgärung wirds dann natürlich schwierig. Da wirst du ums Verdünnen nicht drumrumkommen. Ob es Sinn macht das Jungbier jetzt noch zu Verdünnen wäre zu überlegen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit sowas. Warte mal andere Meinungen ab.

edit: Hab gerade festgestellt, dass ich mich beim Umrechnen von Brix in Plato vertan habe. Ich dachte 25 Brix=26°Plato. Sind aber nur 24°P und somit hättest du aktuell nur 9,5% Alkohol. Da kann also schon noch was gehen. Und die angesterebten 11 Brix wären evtl. doch drin.
Tatsach ist jedoch, dass 2 Päckchen Hefe für so ein Schwergewicht etwas kanpp waren und wohl deshalb die Gärung jetzt ins Stocken geriet. Aber das kann noch werden.

Gruss
Matthias


[Editiert am 20.1.2014 um 10:34 von Tyrion]
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 10:59  
Hallo zurück und Danke für die Antworten

die Verfälschung der Refraktometermessung durch den Alkohol ist mir bekannt und durch das Sheet vom Earl berücksichtigt.
Dort habe ich ebenso die ca. 9,5 Vol% .
Die 3787 habe ich ebenso im Forum gelesen schläft schon mal ein - insbesondere bei zu niedrigen Gärtemp.

Deshalb ja die 2.te Hefegabe.
Ich hab nun noch ein Pkt Champangnerhefe geordert als Option!
Für mich wichtig, wann soll ich in die Flaschen abfüllen.

Es soll sich ja noch eine ausreichende Rezenz bilden.

Soll ich wirklich verdünnen .... ?!?
Das Bier ist schon nicht so bitter !

BG RR
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 11:13  
Meine persöhnliche Meinung.

Wenn du die Gärung mit Champagnerhefe wieder ordentlich in gang bekommst, lass es ausgären und speis mit Traubenzucker auf, so kannst du die Rezenz selber bestimmen.

Wenn dir dein Programm einen Restextrakt zum Grünschlauchen nennt und du ihn auch zeitlich erwischt, kannst du auch Grünschlauchen.

Grüße
Chris


[Editiert am 20.1.2014 um 11:15 von BasherMcGee]



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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 11:27  

Zitat von rudiruder, am 20.1.2014 um 10:59


Soll ich wirklich verdünnen .... ?!?
Das Bier ist schon nicht so bitter !

BG RR


Ne, das kannst du jetzt erstmal lassen. Dabei bin ich noch von aktuellen 11% Alk. ausgegangen.
Wäre natürlich besser gewesen, wenn ich mich vorher über die Umrechnung Brix : Plato abgesichert hätte. :redhead: . Man merkt halt, dass ich noch altmodisch mit Spindel unterwegs bin :D
Wobei ich ja schon sagen muss, dass es früher einfacher war, als man noch direkt aus dem angegebenen Spindelwert erkennen konnte, wie es um die Gärung und den Vergärgrad steht. Heute wird meist erwartet, dass ich mir die Mühe mache und aus den Brixwerten sinnvoll verwertbare Daten selbst herausfinden muss. :mad:
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2014 um 11:45  
@Tyrion

Da hast du wohl recht. Die Spindel ist was feines.
Ich nutze allerdings mittlerweile beides. Das Refraktometer beim Brauen und die Spindel wandert für die Gärung mit in den Fermenter, wo sie auch die ganze Gärung über bleibt.

Grüße
Chris


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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2014 um 09:17  
Hallo nochmals,

Kurz mal der Stand.
Die S33 schein so langsam ihre Arbeit zu verrichten.
Im Refraktometer schrappe ich kurz unter der 15 lang ...
Also ca. 0,5 °P pro Tag.

Danke nochmals für die Hilfe.
Ich werde beim nächsten Problem dann versuchen, eindeutigere Informationen zu verwenden.
Sprich gleich auf °P umrechnen usw ....

Das mit dem Spindeln birgt m.E. ein recht großes Fehlerpotential.
Ich habe ( als Anfänger natürlich ) immer einen anderen Messwert raus.
Da ist das Refraktometer zumindest von der Wiederholgenauigkeit besser.
Sonst fehlen mir absolut die Erfahrungen ....


BG RR
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 21.1.2014 um 12:21  
Ich seh da kein Fehlerpotenzial, bei richtiger Anwendung.
Der Vorteil der Spindel ist, das du die Stammwürze direkt in ° Plato angezeigt bekommst (Sofern du ne Plato Spindel hast) und nur ablesen brauchst.

Es gibt eigentlich nur 2 Schwachpunkte:
1. Möglicherweise ist die Spindel nicht genau geeicht. (Material oder Hersteller abhängig)
2. Sie berücksichtigt nicht den CO2-Gehalt des Jungbieres

Für mich ist sie lediglich ein Überwachungsmittel, da sie bei mir in den Fermenter wandert. Wenn man aber eine gewisse Zeit, Vergleichsmessungen zwischen Refraktometer und Spindel macht, ist man irgendwann in der Lage den CO2-Fehler relativ genau einzuschätzen. Das hat dann auch den Vorteil das man nicht erst den Meßzylinder mit Jungbier entgasen muss.

Beim Refraktometer bist du immer gezwungen umzurechnen. Ob es die Anzeige in Brix ist oder der Fehler, der durch den Alkohol entsteht.

Grüße
Chris


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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 08:58  
Moin Moin,

gestern habe ich 1/2 Ltr. abgefüllt und mit der Champangner Hefe versetzt.
Es ist keine Gärtätigkeit dieser Probe bis heute früh zu sehen.
Auch der Extrakt bleibt bei 15 Brix% also 14,4 °P.
Einen Teil dieser Jungbierprobe mit der Hefe ca. 100 ml habe ich aufgezuckert auf 23 Brix% also 22 °P .
Auch hier kein anderes Ergebnis - keine Gärung - keine Abnahme des Extraktes bis heute früh also über 12 Std.

Im Gärbottich habe ich immer noch leichte Gärtätigkeit.
Ich habe diesen gestern Abend geöffnet und umgerührt.
Obenauf waren einige Kräusen zu sehen ca. 1 cm hoch.

Mal sehen wie es heute Abend aussieht.
Ich bin geneigt abzufüllen ... Was meint Ihr ?!?

Vielen Dank

BG RR


Der Restextrakt ändert sich
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 10:10  
Hab Geduld.

Die Champagnerhefe muss sich auch erstmal an das neue Medium gewöhnen. Außerdem steckt schon ne Menge Alkohol im Jungbier. Das kann dann schonmal länger als 12 h dauern.

So lange im Eimer noch Aktivität ist, würd ich noch mit der Champagnerhefe warten. Erst wenn keine Gäraktivität im Fermenter zu beobachten ist, würd ich neu beimpfen. Aber auch nur dann, wenn in deiner gezogen Junbierprobe Gäraktivität zu sehen ist.

Warte noch mit dem Abfüllen. Das Jungbier darf auch mal ein paar Tage stehen ohne das was passiert.

Grüße
Chris


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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 10:46  
Danke für die Antwort.

Gerade als Anfänge ist man sehr nervös bei seinen Werken ....
Ich werde somit warten ...

BG RR
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 16:33  
Ein Anfängerbier hast du dir da nicht gerade herausgesucht.

Die Trappist High Gravity ist nicht ganz pflegeleicht, aber bei richtigem Handling eine der gärkräftigsten Hefen am Markt. Ein Bekannter von mir hat damit schon einen 18°P Doppelbock auf 1,8°P heruntergegegoren, diese Hefe verwertet anscheinend so gut wie alles und das bei hohen Alkoholwerten.

Diesem Allesfresser eine S-33 hinterherzuschütten hat wohl nicht viel gebracht, weil diese mitunter keine höheren Vergärungsgrade erzielt als die aktuellen 60-70% (je nach Rechenmodell) und möglicherweise auch an dem Dreifachzucker Maltotriose scheitert, an dem Gärstockungen gerne mal liegen. Die vorhandenen 9-10% vol. Alc. tun ihr übriges. Champagnerhefe ist natürlich sehr alkoholresistent, aber vergärt Maltotriose garnicht. Das ist für mich ein weiteres Indiz dafür, dass es immer noch die ebenfalls sehr alkoholresistente Trappist HG ist, die hier vor sich hin gärt.

Es war von Anfang an zu wenig Trappistenhefe am Start. Selbst für 4 Beutel empfiehlt MrMalty noch einen belüfteten 5L Starter, denn diese Stammwürze ist eine mächtige Herausforderung für die Hefe. 3 Stunden reichen für einen Starter nicht, das ist bestenfalls eine Aktivitätskontrolle. Deine 18°C Anstelltemperatur sind tatsächlich hart am unteren Limit für Trappistenhefen, die kann ruhig bis zu 6 °C höher liegen. Sie arbeitet damit in Temperaturregionen, die für viele andere obergärigen Hefen schon zu hoch wären.

Einen Notfallplan zu konstruieren, fällt mir gerade etwas schwer. Klar kann man jetzt nochmal Wyeast Hefe kaufen und vernünftig starten, aber das ist ja horrend. Bei so einem ambitionierten Projekt wäre einfach eine gründliche Vorbereitung sinnvoll gewesen.

Das beste wird nun abwarten sein, denn 0,5°P Extraktabbau pro Tag sind bei einem Starkbier dieses Kalibers ein guter Wert und mikrobiologisch dürfte bei diesen Alkoholwerten aktuell nicht viel passieren.

Gruß,
Andy


[Editiert am 22.1.2014 um 16:36 von Ladeberger]



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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 18:02  

Zitat von rudiruder, am 20.1.2014 um 09:10
Moin Moin

ich bin absoluter Brauneuling und schau bei meinem ersten Sud ganz schön dumm aus der Wäsche.

...
Zitat:
Ich wollte eigentlich so bei 11 Brix% grünschlauchen ... die Restsüsse ist schon noch zu viel !

Von Grünschlauchen würde ich beim ersten Sud abraten. Fertig vergären und mit genau berechnetem Zucker oder Malzextrakt abfüllen, das wäre mein Rat.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 18:42  
...zumal Trappisten ja auch klassisch in der Flasche nachgären und oft (immer?) mit Zucker bzw. Sirup versetzt werden um die Stammwürze hochzutreiben und Aromen ins Bier zu bringen...

Da hätte ich keine Bedenken, das Bier ausgären zu lasssen und mit Zucker aufzuspeisen. Eher schon Bedenken dass die Nachgärung nicht richtig funzt weil die Hefe nicht mehr "anspringt".

Die Mönche geben deshalb frische Hefe zur Nachgärung.

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2014 um 09:38  
Vielen Dank an Alle,

die Antworten sind sehr kompetent.
... und man sollte erst viel mehr lesen und dann brauen - einfach drauf los geht nur mit Fehlern ...

Hier http://www.mrmalty.com/calc/calc.html habe ich mal rechnen lassen und hätte 6 Pakete Hefe benötigt und einen belüfteten Starter.

Nun ja wirds halt etwas länger dauern.

Ebenfalls habe ich gelesen, dass diese Brocken auch Zeit brauchen.
Teilweise werden bis zu 3 Monate Gärung beschrieben.

Ich werde mal sehen, wo ich lande.
Das Speisen mit frischer Hefe finde ich interessant.
Die frage ist nur, ob diese dann auch noch Ihr Werk verrichten kann.

Nun ja - gestern Abend habe ich eine Probe Jungbier mit Turbohefe versetzt.
Die mochte die Umgebung und zeigte rege Aktivität.

Nun ja ists vielleicht eine Alternative.

BG RR
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