Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 25.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2014 um 21:28 |
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Hallo zusammen.
Als erstes möchte ich mich mal vorstellen, da sich meine Forumstätigkeit
bis jetzt auf's Mitlesen beschränkt hat. Mein Name ist Andreas, ich kommen
aus Schopfheim im Schwarzwald, nahe der Schweizer Grenze. Ich habe letztes
Jahr an einem Brauseminar Teilgenommen und bin seither angefixt.
In den letzten Monaten habe ich mir nach und nach die nötigen Teile für
meine ersten Brauversuche im Maischverfahren in der 20L-Klasse zusammen
gekauft, gebastellt und erbettelt. Vorgestern war es dann endlich soweit...
Brautag!
Meine Ausstattung besteht aktuell aus:
- 27l Kochstar Einkochautomat
- Eigenbaurührwerk
- Temperaturgesteuert mit STC1000
- Läuterbottich mit Läuterhexe
- Plattenkühler
- Sputnikfilter
- Diverse Eimer und ein Gärfass
- Einem alten Getränkekühlschrank mit Gärschrankumbau ebenfalls mit STC1000
und IR-Lampe
- Spindel ( hat leider am ersten Tag einen Sprung bekommen ),
Refraktometer, Thermometer
- Zwei selbst gebaute Flaschenmanometer
- Ein Stall voll Bügelflaschen
- und diverse Putzmittelchen
Für meinen ersten Brauversuch habe ich mir folgendes Brownale
ausgesucht...
Rezept
Allerdings benutze ich als Hefe die Safale S-04 statt der Danstar
Nottingham.
Soweit hat ( für's erste mal ) alles ganz gut geklappt. Eingemaischt,
Temperatur der Kombirast wurde mit dem STC1000 perfekt gehalten. Nichts
angebacken mit meinem Eigenbaurührwerk, Läutern lief auch problemlos. Beim
Hopfenkochen stellte sich auch mein Einkocher als etwas Schwachbrüstig raus
aber es hat dann Schlussendlich doch gekocht. Deckel musste halt anfangs
zur Hälfte auf den Topf gelegt werden bis sich ein Teil des Wassers
verflüchtigt hat. Das nächste mal schmeiss ich wohl noch einen Tauchsieder
mit rein. Dann Whirlpool den Sud durch den Plattenkühler und über den
Sputnikfilter ins Gärfass. Hefe rehydriert und schließlich am Samstag um
17:00 Uhr angestellt.
Und da begannen sie dann, meine Schweissausbrüche.
Am Sonntag morgen war dann der erste Schaumteppich auf dem Jungbier der bis
zum Mittag dann ca. 2 cm dick und wunderbar weiss und fest war. Soweit so
gut, nur blubbert in meinem Gärrörchen einfach garnichts. Schnell habe ich
rausgefunden, dass mein Kellerfund-Gärfass wohl nicht das dichteste ist und
auch nicht dicht zu bekommen ist. Somit also kein Geblubber für mich. Am
Abend konnte ich mich nicht mehr bremsen, ich habe eine erste
Refraktometermessung gemacht und war dann etwas erschrocken, daß sich der
Brixwert von 15,3° praktisch nicht verändert hatte.
Erste Panik machte sich breit.
Doch heute Abend sieht das schon ganz anders aus. Von stürmischer Hefe war
bei mir zwar nichts zu sehen aber... Noch 10,2°Brix über, ein Großteil des
Schaums zusammengefallen und selbiger hat sich schokobraun verfärbt. Richen
tut es wunderbar nach Gärung
und ich bin doch erst mal wieder etwas beruhigt.
Hoffentlich läuft's weiter gut und ich habe bald lecker Bierchen. Ich
befürcht ich werde euch noch mit diversen Fragen belästigen müssen. Für
Tipps, Anregungen oder auch Kritik bin ich natürlich dankbar.
Zum guten Schluss noch ein paar Bildchen ....
[Editiert am 21.1.2014 um 22:06 von emilio]
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Senior Member Beiträge: 195 Registriert: 16.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.1.2014 um 23:02 |
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Hallo Emilio,
willkommen bei den Bastlern, Schraubern, Brauern und Biertrinkern. Es ist
doch schön, wenn ein erster Sud mal so richtig funktioniert, wie gedacht.
Die wichtigste Tugend des Hobbybrauers ist die Geduld - aber auch die
schwerste.
Stefan
____________________ Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung
der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder,
in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2014 um 23:16 |
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Hallo Andreas,
Hut ab, meine Erstausstattung sah deutlich weniger professionell aus. Aber
mit dem heutigen Kopp würde ich sagen: genau richtig, dann macht es auch
von Anfang an richtig Spaß.
Zur Gärführung hast Du ja sicher im Forum schon so manches gelesen, deshalb
erspare ich mir irgendwelche Mutmaßungen; der Rest kommt mir der Zeit!
Ich wünsche Dir jedenfalls noch viel Glück bei Deinem ersten Sud, wäre
schön, wenn Du mal hören lässt, wie es ausgegangen ist und ob Du zufrieden
warst.
Schöne Grüße
Tim
____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1232 Registriert: 16.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 05:58 |
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Moin Andreas,
na das sieht doch mal richtig anständig aus für den ersten Sud!
Und mit meinem Dark Ale hast du dir ein richtig gutes Rezept rausgesucht.
Hab das Bier bisher von 3 verschiedenen Brauern verkostet (von mir selbst,
von Mobilix und von meinem Braukumpane), und es war immer absolut
genial!
Berichte bitte weiter über den Verlauf der Gärung, Abfüllung bis hin zur
Verkostung...
Cheers und willkommen im Forum
Marco
____________________ Als letztes gebraut:
Simcoe Lager, Mint Stout, Caramel Mild Ale
Nächste Projekte:
Strong Altbier, Sorachi Ace IPA, Weizen-Stout
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 25.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 12:33 |
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Erst mal danke an alle für's Willkommen
Ja, da
hast du vermutlich recht, blöder weisse bin ich dafür nicht gerade bekannt.
Zitat von Grima, am 21.1.2014 um
05:58 | Moin Andreas,
na das sieht doch mal richtig anständig aus für den ersten Sud!
Und mit meinem Dark Ale hast du dir ein richtig gutes Rezept rausgesucht.
Hab das Bier bisher von 3 verschiedenen Brauern verkostet (von mir selbst,
von Mobilix und von meinem Braukumpane), und es war immer absolut
genial!
Berichte bitte weiter über den Verlauf der Gärung, Abfüllung bis hin zur
Verkostung...
Cheers und willkommen im Forum
Marco |
Ahh, das Rezept ist von dir. Vielen dank
dafür. War auf der Suche nach nem schönen dunklen Ale und das Rezept hat
mich gleich angelacht. Ich werde natürlich gerne weiter berichten. Heute
Morgen habe ich nochmal kurz rein geschaut. Es blubbert noch, aber der
Schaum ist komplett verschwunden. Lediglich einige Eiweissausflockungen
schwimmen noch oben auf. Heute Abend werde ich nochmal eine
Refraktometermessung machen.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 14:28 |
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Moin Emilio
Auch von mir ein herzliches Willkommen in der Brauerwelt.
Das sieht Alles schon richtig gut aus. Da gibt es Nix zu meckern
Ich habe nur eine Frage zu Deinem Rührwerk.... Der Flügel des Rührwerks
sieht nach einem Montagewinkel aus. Und die sind je nach Einsatzzweck oft
aus verzinktem Stahl gefertigt.
Sag mir bitte, dass dieser Flügel NICHT aus verzinktem Stahl, sondern aus
Edelstahl ist. Zink hat in Maische und Bier absolut Nichts verloren, es ist
giftig.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 15:09 |
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Hallo Andreas,
wenn du mal in Freiburg seien solltest, dann gib Bescheid. Hier sind wir
eine kleine, nette Gruppe an Brauern, die sich hin und wieder trifft. Auch
zum Biertauschen wäre ich nie abgeneigt.
Tolle Anlage für den Anfang, schon viel Besser als meine nach 3 Jahren
Gruß und gut Sud
Simon ____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 25.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 17:16 |
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Zitat von TrashHunter, am 21.1.2014 um
14:28 | Moin Emilio
Auch von mir ein herzliches Willkommen in der Brauerwelt.
Das sieht Alles schon richtig gut aus. Da gibt es Nix zu meckern
Ich habe nur eine Frage zu Deinem Rührwerk.... Der Flügel des Rührwerks
sieht nach einem Montagewinkel aus. Und die sind je nach Einsatzzweck oft
aus verzinktem Stahl gefertigt.
Sag mir bitte, dass dieser Flügel NICHT aus verzinktem Stahl, sondern aus
Edelstahl ist. Zink hat in Maische und Bier absolut Nichts verloren, es ist
giftig.
Greets Udo |
Nene, das Rührwerk ist komplett aus
Alu (Al Mg Si 0,5 F22) und die Schrauben aus Edelstahl. Das Alu ist zwar
wohl auch nicht perfekt aber halt von einem Hobbybastler noch ohne schweres
Gerät zu bearbeiten. Bei Edelstahl wird's da eng.
Zitat von Horsti, am 21.1.2014 um
15:09 | Hallo Andreas,
wenn du mal in Freiburg seien solltest, dann gib Bescheid. Hier sind wir
eine kleine, nette Gruppe an Brauern, die sich hin und wieder trifft. Auch
zum Biertauschen wäre ich nie abgeneigt.
Tolle Anlage für den Anfang, schon viel Besser als meine nach 3 Jahren
Gruß und gut Sud
Simon |
Das klingt doch prima. In Freiburg bin
ich schon gelegentlich und die Anfahrt scheue ich da bestimmt nicht. Wenn
das terminlich mal passt würde ich mich auch freuen. Ich würde dann halt
die ein oder andere Idee klauen.
Ob mein Bier tauschbar ist muss sich erst noch beweisen.
[Editiert am 21.1.2014 um 17:18 von emilio]
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 7.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 17:46 |
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Hey Andreas,
super ... noch ein Wiesentäler! Sei herzlich willlkommen bei den angefixten
...
Ich komme aus Todtnau, meine Brauerei steht aber derzeit in Binzen und da
brodelt im Moment ein "Präger Ur-Stout" vor sich hin
mit super Quellwasser ...
Freue mich auf einen regen Austausch - gerne auch mit HORSTI und der
Freiburger-Truppe
Grüße und gut Sud
Frank
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 17:57 |
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Hallo Udo,
sorry, da muss ich ganz entschieden widersprechen!
Zink hat in Bier absolut etwas verloren, es ist ein sehr wichtiges
Spurenelement für die Hefe.
Stockende Gärung und andere Gärprobleme sind oft auf Zinkmangel
zurückzuführen.
Leider darf man in Deutschland dem Brauwasser keine Zinksalze zufügen.
Darum bauen manche Brauereien ganz zufällig Zinkplatten in ihren
Sauergutfermenter ein, die sich darin langsam auflösen.
Seltsamerweise haben sie dann keine Probleme mehr mit zu wenig Zink im
Wasser
Wie das bei einer Überdosierung aussieht, kann ich nicht sagen, aber Zink
ist in der richtigen Dosis alles andere als giftig, sondern für den Körper
sehr wichtig:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zink#Biologische_Bedeutung
Ob ein Rührer aus verzinktem Stahl Sinn macht, kann ich nicht beurteilen,
aber die Aussage, dass Zink giftig ist und im Bier nichts verloren hat,
stimmt so nicht.
Nochmal: Überprüfe doch bitte Deine Behauptungen oder formuliere sie
entsprechend.
Wenn hier Unwahrheiten gepostet werden ist das sehr ärgerlich und die Leute
glauben Dir das auch noch.
Stefan
[Editiert am 21.1.2014 um 18:05 von Boludo]
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 18:21 |
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Willkommen Emilio,
einfach super, wie du in das Hobby einsteigst, alle Achtung, das wird
was.
Zum Zink: Das Metall gehört zu den essentiellen Spurenelementen. Ohne Zink
kein Leben, das gilt sowohl für den Biersieder als auch für die Hefe.
Aufgepäppelte Hefen, die ich nach Jahren wieder erwecke, bekommen
grundsätzlich einige Krümel Zinkchlorid mit auf den Weg.
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 25.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2014 um 18:26 |
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Zitat von Eisflieger, am 21.1.2014 um
17:46 | Hey Andreas,
super ... noch ein Wiesentäler! Sei herzlich willlkommen bei den angefixten
...
Ich komme aus Todtnau, meine Brauerei steht aber derzeit in Binzen und da
brodelt im Moment ein "Präger Ur-Stout" vor sich hin
mit super Quellwasser ...
Freue mich auf einen regen Austausch - gerne auch mit HORSTI und der
Freiburger-Truppe
Grüße und gut Sud
Frank |
Na da schau mal an, die Welt ist doch klein... und ich dachte, dass ich der
Einzige aus der Gegend hier bin. Austauschen finde ich echt prima. Beim
Ideen abgucken bin ich der Beste.
Edit:
Achso... Refraktometer sagt heute 8,6°Brix Restextrakt. Beim Anstellen
hatte ich 15,3°Brix. Meine Ersatzspindel ist heute auch angekommen. Die
habe ich natürlich auch gleich versenkt. Ergebnis ist ca 5°P. Das meiste
scheint also gelaufen zu sein. So wie's ausschaut hat das mit der Gärung
tatsächlich geklappt.
[Editiert am 21.1.2014 um 22:04 von emilio]
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 25.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2014 um 15:11 |
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Hallo zusammen.
Ich habe zwischenzeitlich den 5. Sud hinter mir und meine Hardware um etwas
Steuerung erweitert. Leider hat mich die verfügbare Software (vielleicht
abgesehen von "Samba und Bier") nicht so richtig angesprochen. Irgendwie
alles zu umständlich für kleine Hobbybastler. Deshalb hab ich mir selber
was programmiert. Bisher hab ich damit zwar nur Wasser-Sude gefahren aber
grundsätzlich scheint's soweit zu funktionieren.Ich werde in den nächsten
Wochen noch daran basteln und hoffenlich auch bald mal damit brauen (im
Moment ist mein Gärschrank leider voll). Mich würde es einfach
interessieren ob, wenn ich alles mal weitestgehend debuggt habe, Interesse
an der Software bzw. dem Quellcode besteht. Deshalb habe ich den
langweiligen Sonntag mal dazu genutzt um eine Hilfe zu schreiben, welche
das Programm recht gut beschreibt.
http://www.wehrle-andreas.de/Help/Help.html
Gruß,
Andreas
P.S.: Noch ein paar Bilder zur Software...
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 28.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2014 um 16:24 |
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Quellcode ist immer willkommen! Such Dir eine Lizenz für freie Software aus
und mach einfach ein Github-Repo auf.
Ich wollte mir selbst irgendwann etwas ähnliches basteln zur Steuerung der
Rasten beim Maischen, aber eher auf der iOS-Schiene (Software auf iOS,
angebunden über USB an ein kleines ARM-Board das für den Anschluss der
Sensoren / Schaltrelais etc sorgt).
Edit: dein Bier sieht lecker aus. Ich werden heute meinen zweiten Sud
anstellen - ein Pale Ale mit Cascade-Hopfen. Nur habe ich wieder mehr
Stammwürze als geplant...
[Editiert am 20.4.2014 um 16:26 von PabloNop]
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 25.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2014 um 23:04 |
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Danke. Das mit Github werde ich wohl mal ausprobieren. Ist wie gesagt mein
erstes solches Projekt. Meine Biere sind (und mich wundert das am meisten)
tatsächlich alle lecker geworden. Das letzte ist etwas arg malzig geworden.
Allerdings hat mein Bier etwas Probleme mit der Reifezeit. Die letze
Flasche ist bisher meist weg bevor es richtig gereift ist.
Ich sollte mich wohl mehr auf's Weizen konzentrieren.
[Editiert am 20.4.2014 um 23:05 von emilio]
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 28.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 21.4.2014 um 18:14 |
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Hi Emilio,
Ich finde deine rührwerkskonstruktion klasse. Eine frage hätte ich
allerdings: konterst du deinen Deckel irgendwie bzw. Was verhindert das
sich das aluprofil mitdreht?
Beste Grüße
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 25.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2014 um 20:52 |
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Hallo Sascha.
Die Schlitze im U-Träger sind bei dem Rührwerk so knapp gefertigt, dass sie
auch ohne Kontern am Einkocher klemmen. Da rührt sich nichts. Zugegeben war
das eigentlich eher versehentlich. Eigentlich habe ich ein kleines Stück
des T-Trägers und eine Konterschraube vorgesehen gehabt. Auf den konnte ich
aber dank Kommisar zufall verzichten. Das Rührwerk habe ich mit SketchUp
geplant. Keine Ahnung wie genau das noch zum Ergebnis passt aber wenn du
möchtest kannst du das haben.
Gruß,
Andreas
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Antwort 16 |
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