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Autor: Betreff: Rezepte für Mild Ale, Weizen, und Stout
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 12:32  
Hi auch,
nachdem ich mit meinem dritten Sud so unzufrieden binn wie mit den ersten beiden,
nehme ich mal Braugnoms folgenden Vorschlag wahr.
Zitat:
@Micha Ale: Wenn du etwas besser machen willst, dann schau dich mal nach einem vernünftigen Rezept um. Das von dir erwähnte Rezept ist nicht "optimal". Da fehlen brauchbare Angaben zur Hopfung und zur Hefe.
Guck mal hier: http://maischemalzundmehr.de Da findest du einige brauchbare Rezepte und frag vielleicht VOR dem nächsten Brautag nochmal hier im Forum nach, ob das so funktionieren kann, oder nicht.

Grüße,
Max


Bei Maischemalzundmehr habe ich nachgeschaut, fand aber die Angaben zu den Mild Ales etwas dünn,
das ging so in richtung süffig, ausgewogen, leicht...
bei den Weizenbieren war mir die Schüttung etwas zu aufwändig
(kann nicht schroten, und dann ist es blöd, sich viel verschiedene Spezielle Malze besorgen zu müssen,
da mann die oft nicht in kleinstmengen bekommt)

Ich würde also gerne ein sehr fruchtiges, nicht zu bitteres Mild Ale brauen, a la Doom Bar oder Old Thumper,
und ein ebenso fruchtiges Weizen mit nicht zu komplizierter Schüttung, geschmacklich in Richtung Schneider oder Kuchlbauer.

Hallertauer Tradition und Nordbrauer habe ich noch tonnenweise rumliegen, wär gut, wenn man die verwenden könnte.
Für das Weizen möchte ich die Hefe von Schneider oder Kuchlbauer strippen,
für das Ale evtl die WLP023: Burton Ale Hefe kaufen (jemand schonmal damit gebraut?)
Ich wäre sehr dankbar für Tips und anregungen.
Liebe Grüsse,
Micha

(Nicht ärgern, wen n ich auf eventuelle Rückfragen nicht gleich antworte, fahre gleich für den Rest des Wochenendes weg)
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 12:51  
Moin :)

Für's Weizen gibt es doch ein sehr schönes, geradliniges Rezept:

50% Weizenmalz hell
45% Pilsener Malz
5% CaraPils / CaraFoam

Einmaischen bei 38°C
Weizenrast bei 45°C für 20min
Willst Du ordentlich Nelke, bei 48° nochmal 10min rasten
Maltoserast bei 63°C für 45min
Verzuckerungsrast bei 72°C für 30min
Abmaischen bei 78°C
20min Läuterruhe
Läutern

Hopfung auf 20IBU berechnen.
70% Tradition nach Würzebruch für 90min
30% Tradition nach 80min

Gibt ein leckeres, Weizen.

(Ich verwende gerne die Brewferm Blanche oder die WB-06 dafür)

Bezüglich Malzeinkauf: Bei Simon und HuM bekommst Du auch Kleinstmengen aufs Gramm abgewogen, fertig geschrotet.
Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 13:06  
Moin,

es gibt das total tolle Rezept "Anfängerweizen" bei MMuM. Das braucht keine ausgefallenen Spezialmalze. Wenn du es dir noch leichter machen willst, machst du nur eine Kombirast bei 68° für ca. 40-50 Minuten und läuterst dann ab. Das funktioniert ganz wunderbar!
Als Hefe kann ich dir die WLP 300 empfehlen. Die gibt ein tolles Aroma. Wenn dir die zu teuer ist, tut auch die Blanche sehr gut.

Zu den Milds: Milds sind ein ganz leichter Bierstil mit unter 4% Alkohol und maximal 9,5°P Stammwürze. Sie waren in England lange die beliebtesten Biere sind aber inzwischen fast vollständig vom Markt verschwunden. http://brauerei.mueggelland.de/biertyp-details/items/18.htm l In der gesamten MMuM Sammlung ist kein echtes Mild Rezept enthalten :( Das sind alles irgendwelche hellen Bier, aber keine Milds. Was sie nicht zu schlechten Bieren macht :)

Grüße,
Max


[Editiert am 25.1.2014 um 13:10 von braugnom]



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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 13:22  
Tetley's Mild

Es gibt in Ron Pattisons blog viele rezepte, hier eine praktische uebersicht. Zudem brauchst du fuer viele englische biere invert zucker und caramel zum einfaerben.

Milds sind, heut zu tage, leichte biere aber nicht leicht zu brauen.

Ingo


[Editiert am 25.1.2014 um 13:23 von Seed7]



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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 13:25  
Ein einfaches Stout, mit wenigen Zutaten habe ich bei MMuM leider nicht gefunden, aber so sollte es was werden:

Für 20l Stout

3,8 kg Pale Ale Malz
1,0 kg Gerstenflocken (Rohfrucht, für den cremigen Schaum)
0,3 kg Röstgerste (da es diese auch in beliebigen Mengen geschrotet gibt und nicht wie gedacht nur in Kilo Packungen...)


Das Röstmalz nicht gleich zu Beginn mit einmaischen, sondern erst nach 60 Minuten in die Maische geben. Sonst könnte es sehr bitter und röstig werden.

In 17 Litern einmaischen und eine Kombirast bei 67°C für gut 90 Minuten halten. Dann Abmaischen und 14Liter Nachgüsse bereit halten.

90 Minuten Hopfenkochen und gleich zu Beginn 50g Fuggles mit 5% Alphasäure zugeben.

Fertig ist ein kräftiges Stout. Als Hefe kann sich hier die Danstar Nottingham austoben oder die Irish Ale von WYeast wenn es eine flüssige sein darf.

Grüße,
Max


[Editiert am 26.1.2014 um 01:21 von braugnom]



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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 13:27  
@ingo: An "Shut up about Barclay Perkins" musst ich auch denken, wollte aber nicht gleich zu Beginn überfordern. Der Blog ist doch sehr, sehr detailverliebt, was ihn halt auch so gut macht :)


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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 13:41  

Zitat von braugnom, am 25.1.2014 um 13:27
@ingo: An "Shut up about Barclay Perkins" musst ich auch denken, wollte aber nicht gleich zu Beginn überfordern. Der Blog ist doch sehr, sehr detailverliebt, was ihn halt auch so gut macht :)


das blog ist endlos, ich verliere mich da immer :)

Aber gluecklicherweise hat Ron ein sehr schoenes buch gemacht "The Homebrewer's Guide to Vintage Beer" das eine perfecte zusammenfassung ist. Kurze einleitung ueber ingredienten und brautechniken. Ab da geht es los, jeder englische bier stiel ist mit einer kurzen historie und mindestens 10 rezepten von ca. 1800 bis 1960 vertreten. Und als zugabe, Grodziskie, Broyhan, Salvator, Kotbusser.

Ingo


[Editiert am 25.1.2014 um 13:42 von Seed7]



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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.1.2014 um 18:49  
Hi Max,

ohne die englischen Brauzucker bekommt man kein echtes Mild hin. Dazu eine aromatische Hefe. Der Style ist schwer hinzubekomme aber eine schöne und leckere Herausforderung.

Stout hat eher Röstgerste in der Schüttung. Unterscheidet sich deutlich vom Röstmalz.

m.f.g
René


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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2014 um 01:19  
Nabend Rene,

wegen dem Stout: Ja, habe aber bewusst Carafa geschrieben, weil man Carafa bei den Shops geschrotet bekommt (in beliebigen Mengen) und Röstgerste nur in Kilo Packs. Dachte ich.... Gerade nachgeschaut und gesehen, dass es anders ist. Hab's editiert.

Bzgl des Mild: Hast du da eine Quelle für diese Zucker? Habe nämlich noch 12kg Mild Malt und hätte da mal wirklich Bock drauf :)

Grüße,
Max


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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2014 um 13:29  
Hallo zusammen,

bald ist es bei mir auch wieder so weit :D. Ich möchte nach längerer Zeit mal auch mal wieder einen Stout brauen und zwar diesmal mit Fuggles oder EKG stopfen. Ich habe nur Hemmungen, weil ich mir vorstelle, das die Stopfaromen sich mit der Röstigkeit beissen, kommt mir sehr gegensätzlich vor. Sicher ist das aber schon haufenweise gemacht worden. Ist meine Sorge berechtigt?

Gruß
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2014 um 13:51  
Hi Max,

die Brauzucker kann man meines Wissens hierzulande nirgendwo käuflich erwerben, nur selbermachen! Kurt hat da schon mal Vorarbeit geleistet.

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=21677

Auf diese Art karamelisierte Invertzucker sorgen für die nötige Restsüsse eines Mild Ale, weil die Karamellstoffe unvergärbar sind. Wichtig ist ein authentisches Rezept und ein authentischer Brewing Sugar. Für englische Ales passt die S-04 immer aber ich persönlich finde die 1469 "West Yorkshire Ale" deutlich feiner..

@Biermensch,

Stopfen und Röstaromen passen gut zusammen (siehe auch Cascadian Dark Ale). Allerdings ist übermässiges Stopfen bei einem britischen Stout (oder Imperial Stout) nicht unbedingt typisch. Ansonsten kein Problem.


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2014 um 14:07  
Nochmal kurz zurück zum Weizen, da ja auf mein Rezept auch hingewiesen wurde :)

Wie ich schon im Kommentar zum Rezept angemerkt habe kommt es beim Weißbier auf die Hefe an! Das ist meines Erachtens das Wichtigste beim Weizen und ich möchte dringend davon abraten, die WB 06 zu verwenden! Das ist für mich keine zuverlässige Hefe für ein Weißbier! Die Hefe kann funktionieren, muss aber nicht. Leider ist es so, dass du dir mit dieser Hefe den Sud auch komplett versauen kannst. Nicht nur ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass die Hefe eine üble Bittere in's Bier bringen kann. Bei anderen funktioniert sie scheinbar, aber ich werde sie definitiv nicht mehr verwenden. Zweimal hab ich's gemacht, zweimal hat sie mir bitteres Bier beschert, und die Bittere kam sicher nicht vom Hopfen.

Die Blanche ist für mich zwar auch keine ypische Weizenhefe, aber auf jeden Fall die bessere Wahl.

Aus meiner Sicht gibt es beim Weizen nur zwei Wege. Entweder Geld in die Hand nehmen und ein der (sehr guten) Flüssighefen kaufen, oder Hefe strippen. Ich bevorzuge das strippen, und würde es auch einem Anfänger empfehlen. Es ist wirklich einfacher als man denkt, und günstiger kommst du nicht an gute Weizenhefe.

Gut Sud und beste Grüße
Tom


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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2014 um 14:15  

Zitat von flying, am 26.1.2014 um 13:51

die Brauzucker kann man meines Wissens hierzulande nirgendwo käuflich erwerben, nur selbermachen!


Und wenn man die kaufen kann dann im mengen ... :puzz:
Zum selber machen von invert 1 bis 4 und caramel etwas weiter oben zwei links.

Neben den standardisierten invert zucker (gibt?) gab es auch noch jede menge an ganz spezifischen zucker fuer zum beispiel stouts oder das carbonisieren von milds.

Ingo


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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2014 um 22:38  
Hey Wahnsinn, vielen dank für die zahlreichen Anregungen!

Ich denke, ich versuchs zuerst mal mit dem Anfängerweizen von thomator,
da ich zufällig noch genau die benötigte Menge Münchner hier habe,
und hebe mir Udos Rezept für den Sommer auf.

Wirft allerdings nochmal zweidrei Fragen auf...
Meinst du/ihr, ich kann da auch den Tradition (oder Nordbrauer?) nehmen, den ich schon vorrätig habe?
An Hefe werde ich dann wohl Kuchlbauer strippen, die hat einfach ein Göttliches Aroma :)
Machst du da einen Starter, oder hat die direkt aus der Flasche genug Power?
Da solls ja solche und solche geben, wie man liest... für z.b. Schneider,meine ich, wurde hier im Forum zu einem Starter geraten.

Evtl setze ich aber auch zweimal 30 Liter mit verschiedenen Hefen an... mal sehen.
Wenn ich einen der Sude mit Röstmalz (ich weiss, wenig und erst am Ende des Maischens :) )machen will,
sollte ich dann stärkerer Hopfen?

Die Seite mit den Englischen Rezepten ist klasse, danke auch dafür.
Ich hatte zwar schon einige Englische Rezepte gefunden, leider aber nur mit den Englischen Massangaben,
und ohne die Ausführliche Beschreibung.

Das Stoutrezept werde ich genauso ausprobieren.

Vergär´s Gott,
Micha
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red_folder.gif erstellt am: 26.1.2014 um 22:52  
Zu deinen Fragen Micha:

mit den beiden Hopfen habe ich keine praktischen Erfahrungen, ich hab noch nie damit gebraut. Rein gefühlsmässig würde ich aber da auf die späte Aromagabe verzichten, und nur eine Hopfengabe nach Würzebruch geben. Die späte Gabe mach ich nur mit einem schönen Aromahopfen. Der Saphir kommt halt echt gut im Weizen, Cascade, Amarillo und Konsorten ebenfalls.

Einen Starter brauchst du für die Kuchlbauer auf jeden Fall. Ich nehm Bodensatz von drei oder vier Flaschen und fang vier Tage vor dem Brautermin damit an. Hat bis jetzt immer funktioniert.

Viel Erfolg beim Weizen brauen :)
Tom


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