Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.1.2014 um 17:49 |
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Hallo zusammen!
Wie schon im ein oder anderen Thread angemerkt, habe ich vor ein paar Tagen
die ersten Versuche mit Maiz Morado gemacht. Maiz Morado ist ein
tiefvioletter Mais, der zum Beispiel im peruanischen Nationalgetränk Chicha
Morado verwendung findet.
Zum Rezept: Geplant war ein ziemlich bitteres IPA, wobei "P" in dem Fall
für Purple steht. Da es ja kein klassisches IPA mehr ist, habe ich mir ein
völlig neues Rezept zusammengestellt. Hier ist der Link zum Rezept:
https://www.dropbox.com/s/957v2yzrdbkejgm/Crazy%20India%20P
urple%20Ale.pdf
Anmerkung zum Rezept: Die Nachisomerisierungszeit war natürlich länge als 5
Minuten, allerdings habe ich die Whirlpoolhopfung schon nach 5-10 Minuten
wieder rausgegeben (im Hopfensäckchen), wenn ich 30 Minuten gelassen hätte,
wäre die IBU bestimmung noch weniger brauchbar gewesen.
Wie im Rezept ersichtlich ist, habe ich gut 1kg vom besagten violetten Mais
verwendet.
Der Mais wurde mit der Corona-Malzmühle geschrotet und für etwa 15 Minuten
im Hauptgusswasser gekocht. dadurch habe ich mir eine bessere Ausbeute vor
allem auch im im Bezug auf die Farbe erwartet.
Die Farbe lässt sich auf dem letzten Foto nur erahnen, auf dem nächsten
Bild könnt ihr euch ein besseres Bild von der Farbe machen:
Dann wurde der Hauptguss samt dem Mais auf die finale Menge verdünnt.
Dadurch sank die Temperatur und ich maischte gleich ein um die Kombirast zu
beginnen.
Auch wenn viele von euch meinen Einkocher+Rührwerk schon kennen, der
Vollständigkeit halber nocheinmal. Und bevor die berechtigten
Kommentare zur Stromversorgung kommen: Ich gebe mir Mühe bis zum nächsten
Sud eine saubere Lösung zu finden.
Das ergebis der ersten Iodprobe: Tiefschwarz, die rötliche Farbe ist hier
auch wieder zu erkennen. Aber keine Angst: Nach 30 Minuten Maischen war die
Maische iodnormal.
Läuterrühe mit meiner Sternen-Kuschendecke aus Finnland.
Bei all der arbeit muss auch mal eine kleine Pause sein: Eine kleine
Verkostung der letzten Sude:
Hier der Läutereimer von oben:
Das ganze Wohnzimmer roch nach Hopfen, und das lange vor dem Hopfenkochen
Am nächsten Morgen habe ich die Hefe (Notti) angestellt. Nach 3-4 Tagen
(also heute) ist die Hefe schon so gut wie durch. Ich werde das Bier noch
etwas sedimentieren lassen und dann schon abfüllen.
Fazit:
Bilder zur endgültigen Farbe des Bieres werden natürlich noch nachgereicht.
Ich denke aber dass die Farbe eher in Richtung Rotbraun gehen wird,
hoffentlich mehr rot als braun. Zum Geschmack kann ich auch noch nichts
sagen, außer dass mir das Jungbier extrem "unbitter" erscheint. Keine
Ahnung was da los war, vll sind die Angaben der IBU vom kleinen Brauhelfer
bei 5 Minuten Nachisomerisierung und einer Whirlpoolgabe nicht sehr genau.
Auch wenn ich dies erwartet habe, hätte ich nicht gedacht dass der
Unterschied so groß ist...
Ich bin schon echt auf das Endgültige Bier gespannt...
Liebe Grüße,
Michael
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2014 um 18:26 |
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.1.2014 um 18:38 |
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@Udo:
Auf www.mi-tierra.de bekommst du
den Mais! Achtung, 500g Mais entsprechen ca. 400g Körnern...
Bin schon echt mega auf die endgültige Farbe gespannt!
lg
Michael
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2014 um 19:08 |
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Also auf dem Löffel sieht es ja super aus! Stell bitte unbedingt ein Bild
vom fertigen Bier rein, bin sehr gespannt wie die Farbe rüberkommt!
24 % cara sind aber ganz schön mächtig...
Gruß, Robin
____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 54 Registriert: 14.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2014 um 19:22 |
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Abo
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2014 um 20:03 |
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 23.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2014 um 20:23 |
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2014 um 20:32 |
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Cool
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 130 Registriert: 28.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.1.2014 um 21:10 |
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Sehr interessant, bin schon auf die Farbe des fertigen Biers gespannt
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 22.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.1.2014 um 22:18 |
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Abo
____________________ Gut gebraut ist halb getrunken...
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2014 um 11:23 |
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Wie versprochen schon mal die ersten Bilder vom Jungbier:
Es ist noch sehr trüb, daher werde ich es noch ein paar Tage stehen lassen
und dann umschlauchen:
leider kommt auf den Fotos die Farbe nicht 100%ig rüber. Im direkten
Vergleich wirk die Farbe auf den Fotos wesentlich roter als im fertigen
Bier. Ich würde die Farbe des Bieres als braun mit Rotstich beschreiben.
Wenn man es nicht weiß erkennt man nichts vom violetten Mais. Ich denke die
Farbe könnte man auch mit etwas Röstmalz erhalten.
Zumindest in dem von mir gebrauten rezept kann man den Farbversuch als
gescheitert betrachten. Mein zeil war es, eine richtig knallige Farbe zu
erhalten und nicht einen leichten Farbstich, den man nicht bemerkt wenn man
es nicht weiß. Ich muss ehrlich sagen dass ich ziemlich enttäuscht vom
Ergebnis bin :/
Geschmacklich erfüllt das Jungbier jedoch alle Erwartungen. Es schmeckt
extrem fruchtig und die Bittere ist angenehm weich aber doch sehr deutlich
verhanden. Ich würde beim nächsten mal jedoch deutlich mehr Bitterhopfen
zugeben, weil die ca 50 IBU imho bei weiten nicht erreicht wurden. Wie
schon angesprochen denke ich, dass durch die extreme Whirlpoolgabe viel
weniger IBU als berechnet ins Bier kamen.
Lg
Michael
[Editiert am 27.1.2014 um 11:23 von Wombat-Brewing]
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 19.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 27.1.2014 um 11:25 |
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Sieht der schön aus Wombat.
Danke für den Bericht
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 08:03 |
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ABO
Ich hab deinen Maisversuch ja verfolgt und muss ehrlich sagen: cool.
Dass sich die Farbe aber so gering nur durchschlägt verwundert mich.
Leider gibts in Wien nirgendwo diesen Mais, ich glaub ich werds wohl
bleiben lassen.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 09:26 |
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Michael,
wenn du lust hast versuch mal folgendes, in ein wenig von deinem bier einen
tropfen saure, es sollte roter werden. In ein wenig von deinem bier einen
tropfen von etwas basisches (seife?) es sollte dunkler und mehr pupur /
blau werden, zusammen mit dem gelb vom gersten vielleicht gruenlich.
Ingo
[Editiert am 4.2.2014 um 09:27 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 4.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 12:37 |
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Zitat: | Ich hab deinen
Maisversuch ja verfolgt und muss ehrlich sagen: cool.
Dass sich die Farbe aber so gering nur durchschlägt verwundert
mich. |
Ja, das wundert mich auch. Mittlerweile bin ich aber auf eine mögliche
Ursache gekommen: Der Hopfen.
Nachdem ich das Bier ja nur aus CaraHell, Pilsner Malz und Mais gebraut
habe, muss die braune Farbe also entweder vom Mais oder vom Hopfen kommen.
Da ich schon ein paar mal hier im Forum gelesen habe, dass eine sehr starke
Hopfengabe die Farbe "kippen" lassen kann, ziehe ich diese Ursache auf
jeden Fall in Betracht.
Dass die Farbe durch das Kochen zerstört wurde halte ich für sehr
unwahrscheinlich, weil auch langes Kochen von Wasser mit dem Mais keinerlei
Farbveränderungen bringt.
Die letzte Möglichkeit wäre, dass die Farbstoffe mit irgendwas im Bier
reagieren.
Lg
Michael
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2014 um 13:57 |
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Die Farbe des blauen Mais kommt von Anthocyanen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anthocyane
Bei biertypischen pH-Werten zwischen 4 und 5 werden sie dummerweise recht
farblos..? Im TV habe ich mal eine Doku gesehen, da war das Chichabier der
Andenbewohner aus gelbem und blauen Mais von der Optik her durchaus mit
rosa-Kindererdbeermilch zu vergleichen. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 9.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 4.2.2014 um 19:53 |
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Richtig guter Punkt: Cyanidin ist zb bei ph 6-7 purpur und 7-8 tiefblau.
Bei 4-5 farblos und bei ph 1 wirds sogar rot.
Die meisten Farbstoffe sind pH abhängig, daher müssten wir uns erstmal
Sachen suchen, die bei pH 3-5 auch die gewünschte Farbe geben. Ziemlich
schwierig, aber cooler Versuch und der Mais is Hammer. Danke
____________________ In Gärung/Nachgärung: Mild Ale, Polaris Pils, Pale Ale (fresh hop
gestopft)
Reifung: Farmhouse India Pale Ale (Saison-IPA), Fruchtbiere - Kirsch,
Himbeer, Heidelbeer, Westvleteren XII
Planung: Simarillo Belgian Wit IPA, Westvleteren XII 2. Jahrgang.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2014 um 11:37 |
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Zitat von flying, am 4.2.2014 um
13:57 | Die Farbe des blauen Mais kommt von
Anthocyanen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anthocyane
Bei biertypischen pH-Werten zwischen 4 und 5 werden sie dummerweise recht
farblos..? Im TV habe ich mal eine Doku gesehen, da war das Chichabier der
Andenbewohner aus gelbem und blauen Mais von der Optik her durchaus mit
rosa-Kindererdbeermilch zu vergleichen. |
Dann sollte man mal versuchen den pH des Bieres im Glas zu senken.
Ein Farbumschlag im Glas wäre ja auch interessant
Rotkohlsaft wäre bei bei pH 4-5 lila bis blau.
[Editiert am 5.2.2014 um 11:39 von scerevisiae]
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 17:15 |
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Hallo Braugemeinde!
Da ich ein ähnliches Projekt durchgeführt habe wie WombatBrewing, hijacke
ich diesen Thread einmal um mein Ergebnis vorzustellen.
Angeregt durch eben diesen Thread habe ich mir auf der selben Website 500g
violetten Mais bestellt um diesen in einem Ale zu verwursten.
Als Basis hierzu dienten glaube ich (habe das Rezept gerade nicht zur Hand)
4kg Pilsner Malz extra hell um der mutmaßlich roten Farben möglichst viel
Spielraum zu geben, weiters 500g CaraRed und violetter Reis aus dem
Reformhaus.
Vormaische mit geschrotetem Reis und dem Mais, dann Kombirast. Leider trat
bei mir das selbe Phänomen auf, wie auch bei WombatBrewing. Dir tiefrote
Farbe der Vormaische verblasste als die übrigen Braumalze hinzugegeben
wurden, was wohl dem für die Farbstoffe ungünstigen Maische-pH Wert
geschuldet ist. Da ich diesen Dämpfer nicht so einfach auf mir Ruhen lassen
wollte, bin ich zum städtischen Bauernmarkt gefahren, habe mir dort eine
Rohne (Rote Rübe) ergattert, diese zu Hause gründlich geputzt und dann
deren Schale in 500ml Wasser ausgekocht, bis das Wasser in einen Braunton
umzuschlagen drohte und diesen Auszug, sobald er abgekühlt war, zum sich
mittlerweile in abflachender Gärung befindlichen Bier geschüttet. Heute, 5
Tage später sieht das ganze wie auf dem Foto ersichtlich aus und schmeckt
sehr passend nach Erd- und Waldbeeren im Allgemeinen.
lg P
Edit: Es bleibt noch hinzuzufügen, dass die Farbe im Original viel
intensver wirkt und stark an Blutorangensaft erinnert.
[Editiert am 14.2.2014 um 18:15 von philippst]
____________________ Mei Bier is ned deppat!
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 18:12 |
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...so kann man das natürlich auch machen. Ein Borschtsch-Bier. ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2014 um 20:35 |
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Zitat von philippst, am 14.2.2014 um
17:15 | Hallo Braugemeinde!
Da ich ein ähnliches Projekt durchgeführt habe wie WombatBrewing, hijacke
ich diesen Thread einmal um mein Ergebnis vorzustellen.
Angeregt durch eben diesen Thread habe ich mir auf der selben Website 500g
violetten Mais bestellt um diesen in einem Ale zu verwursten.
Als Basis hierzu dienten glaube ich (habe das Rezept gerade nicht zur Hand)
4kg Pilsner Malz extra hell um der mutmaßlich roten Farben möglichst viel
Spielraum zu geben, weiters 500g CaraRed und violetter Reis aus dem
Reformhaus.
Vormaische mit geschrotetem Reis und dem Mais, dann Kombirast. Leider trat
bei mir das selbe Phänomen auf, wie auch bei WombatBrewing. Dir tiefrote
Farbe der Vormaische verblasste als die übrigen Braumalze hinzugegeben
wurden, was wohl dem für die Farbstoffe ungünstigen Maische-pH Wert
geschuldet ist. Da ich diesen Dämpfer nicht so einfach auf mir Ruhen lassen
wollte, bin ich zum städtischen Bauernmarkt gefahren, habe mir dort eine
Rohne (Rote Rübe) ergattert, diese zu Hause gründlich geputzt und dann
deren Schale in 500ml Wasser ausgekocht, bis das Wasser in einen Braunton
umzuschlagen drohte und diesen Auszug, sobald er abgekühlt war, zum sich
mittlerweile in abflachender Gärung befindlichen Bier geschüttet. Heute, 5
Tage später sieht das ganze wie auf dem Foto ersichtlich aus und schmeckt
sehr passend nach Erd- und Waldbeeren im Allgemeinen.
lg P
Edit: Es bleibt noch hinzuzufügen, dass die Farbe im Original viel
intensver wirkt und stark an Blutorangensaft erinnert.
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Der Farbstoff der roten Rüben ist das Betanin. Es gehört zur Gruppe der
Betacyane und ist ebenfalls eine Art Indikator. Die Farbe ist
pH-Wert-abhängig.Vom tiefsauren Violett schlägt es ab pH-4 ins Rote um. Das
passt besser zum Bier...
[Editiert am 14.2.2014 um 22:13 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2014 um 19:29 |
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Servus!
Es folgt kleines Update von meinem "Red Ale":
Hier sieht man das trinkfertige Red Ale, auch wenn die schummerhafte
Beleuchtung die rubinrote Färbung kaum erkennen lässt. Der Schaum besticht
mit dezent rosanen Nuancen.
Gegen das Licht erahnt man die Farbintensität etwas eher.
Wird auf jeden Fall nochmal gemacht, gerade bei beerigen/fruchtigen Bieren
ist die unterstreichende Farbe ein schöner Gag.
lg P
Edit: Interpunktion, wer braucht die schon?
[Editiert am 16.3.2014 um 19:31 von philippst]
____________________ Mei Bier is ned deppat!
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Antwort 21 |
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