Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 15.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 11:52 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 11:57 |
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Und das Wetter ist schuld, natürlich!
Ich glaub der Anfang vom Ende waren diese Biermischgetränke. Da verlernt
gerade eine ganze Generation, wie Bier wirklich schmeckt.
Und dann wundert man sich, wenn die lieber andere Sachen trinken.
Stefan
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 68 Registriert: 22.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 12:00 |
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 12:05 |
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Wenn der Absatz sinkt, vielleicht liegts dann am Produkt?
Das wäre für mich die einfachste Erklärungen. Oder darf man in den
Marketingabteilungen nicht soweit denken?
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 258 Registriert: 19.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 12:07 |
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 12:15 |
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Ich bin auch unschuldig!
Stefan
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 12:29 |
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In den Kommentaren zum Artikel sieht man auch den Grund. Einerseits über
standardisierte Massenproduktion meckern, andererseits aber für den Kasten
immer noch 10€ bezahlen wollen wie vor Jahrzehnten auch...
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 13:11 |
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Ja, da sind ein paar Leute hinter der Zeit zurück.
Interessant fand ich, was Michael Zepf gesagt hat - die Brauindustrie
wünscht sich in D eine ähnliche Anzahl von Hobbybrauern wie in Amerika. Das
wären im Verhältnis zur Einwohnerzahl 500.000 bis 800.000!
Das wünschen sich wohl nicht nur die Brauereien, denn jemand, der sich so
intensiv wie ein Hobbybrauer mit seinem liebsten Lebensmittel beschäftigt,
der gibt auch deutlich mehr Geld für deutlich höherwertige Produkte aus als
der Durchschnittskonsument. Desweiteren möchte ich mal vermuten, daß der
gemeine Hobbybrauer in der Regel über einen höheren Bildungsabschluss und
somit auch über ein höheres Einkommen als Otto Normalverbraucher
verfügt.
Nur leider wird da so schnell nichts passieren! Das Feierabendbier, was
sich Hinz und Kunz hinter die Binde kippt, ist viel zu gut, um einen
Leidensdruck wie in den USA entstehen zu lassen. Da die meisten Konsumenten
hinsichtlich der Herstellung von Bier völlig ahnungslos sind, werden sie
auch so schnell nicht auf die Idee kommen, es selbst herstellen zu wollen.
Und da schliesst sich dann der Kreis: Bier ist billig und soll es bleiben,
Bier mit Orangenschalen oder gar irgendwelchen Kräutern oder Zucker sollen
die Ausländer trinken, Bier wird im Fernsehen mit Felsquellwasser gebraut
und rettet den Regenwald.
Solange das so bleibt, werden sich junge Leute mit süßen Alkopops zuknallen
und wer es sich leisten kann, trinkt Wein. Der Bierkonsum wird auch
weiterhin sinken und der Bierpreis nicht steigen. Aber das ist mir herzlich
egal. Und mit den Lebensmittelmultis habe ich so gar kein Mitgefühl.
Das einzige, was wir machen können, ist andere davon zu überzeugen, daß man
zu Hause richtiges Bier mit einfachen Mittel herstellen kann.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 13:26 |
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Zitat von Bierwisch, am 30.1.2014 um
13:11 | Ja, da sind ein paar Leute hinter der
Zeit zurück.
Interessant fand ich, was Michael Zepf gesagt hat - die Brauindustrie
wünscht sich in D eine ähnliche Anzahl von Hobbybrauern wie in Amerika. Das
wären im Verhältnis zur Einwohnerzahl 500.000 bis 800.000!
Das wünschen sich wohl nicht nur die Brauereien, denn jemand, der sich so
intensiv wie ein Hobbybrauer mit seinem liebsten Lebensmittel beschäftigt,
der gibt auch deutlich mehr Geld für deutlich höherwertige Produkte aus als
der Durchschnittskonsument. [...] |
Bei der einen
oder anderen Brauerei dürfte dabei durchaus auch Hoffnung auf aus der
Hobbybrauerszene kommende "geistige Anregungen" mitspielen. Wie wir ja alle
gesehen haben, bieten solche Kontakte durchaus die Möglichkeit, dass eine
namhafte Großbrauerei ganz überraschend zu einem neuen Rezept für ihr
Jahrgangs-Spezial kommt...
Edit: Rechtschreibung...
[Editiert am 30.1.2014 um 14:57 von Johnny H]
____________________ Johnny H. - All Grain Brewing
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 14:14 |
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Märzen ist halt besser als Pilsner!
Zumindest sind wir Österreicher immer brav an zweiter Stelle.
Ich gebe einfach mein bestes.
Tschechien führt nur weil ich hauptsächlich tschechisches Bier einkaufe
wenn ich Bier kaufe ^^
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 59 Registriert: 20.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 14:15 |
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Dito! ____________________ "Not all chemicals are bad. Without chemicals such as hydrogen and oxygen,
for example, there would be no way to make water, a vital ingredient in
beer."
Dave Barry
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 14:32 |
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Es wird hier in die niederlande dieses jahr zum dritten mal den Brand (teil
von Heineken) wettbewerb veranstaltet. Dieses mal ist das ziel einen IPA.
Letztes jahr war es ein schweres blondes. Das gewinner bier zeigt sich im markt
als sehr erfolgreich und koennte schon einen festen plaz in der kollektion
bekommen. Heineken klont hobbybrauerbier! Wenn ich es richtig mitbekommen
habe ist davon schon drei mal ~950hl gebraut worden und es ist im november
auf dem markt gekommen.
Ingo
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 15:02 |
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Zitat von Marv, am 30.1.2014 um
12:29 | In den Kommentaren zum Artikel sieht
man auch den Grund. Einerseits über standardisierte Massenproduktion
meckern, andererseits aber für den Kasten immer noch 10€ bezahlen wollen
wie vor Jahrzehnten auch... |
Sorry,das Argument ist vorgeschoben und quatsch.
Es wird immer wieder genannt. Die sollen sich mal mit ihrem Produkt
auseinander setzen.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 15:54 |
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Was ist hier vorgeschoben und falsch? Das ist lediglich der Tenor der
Beiträge, die ich gelesen habe.
Zudem gibt es in Deutschland ja durchaus mehr als das Massenpils. Regionale
Kleinbrauerein findet man fast überall, und viele bieten leckeres Bier. Was
ein Märzen ist weiß hier in der Gegend kaum einer, Kölsch und Alt sind
außerhalb von Köln/Düsseldorf quasi bedeutungslos, und wenn ich mal ein
dunkles kräftiges Bockbier möchte muss ich in den Getränkemarkt am
Stadtrand und dort in finsteren Ecken suchen. Auch Craftbiere hat
inzwischen jede Brauereigruppe unter einer Eigenmarke am Markt.
Jedoch: Alles außer Pils und meinetwegen noch Weizen ist hier ein
Nischenprodukt. Verständlich dass sich da die Großen nicht voll
draufstürzen. Was ja aber nicht heißt dass es nix anderes gibt. Aber eben
nicht für 50 cent die Halbliterflasche.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:21 |
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Zählt die Menge der Hobbybrauer dazu?
Bei euch in Deutschland gibt es dazu ja tatsächlich Aufzeichnungen,
oder?
In Österreich interessiert niemanden was und wieviel die Hobbybrauer
brauen.
Relativ wird es aber nicht viel ausmachen
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1101 Registriert: 2.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:23 |
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Da trink ich mal eine Woche kein Bier außer ein paar Schluck Jungbier und
schon sinkt der Konsum in ganz Deutschland
[Editiert am 30.1.2014 um 16:23 von Horstibus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.
Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:34 |
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Zitat von Kirk1701, am 30.1.2014 um
15:02 | Zitat von Marv, am 30.1.2014 um
12:29 | In den Kommentaren zum Artikel sieht
man auch den Grund. Einerseits über standardisierte Massenproduktion
meckern, andererseits aber für den Kasten immer noch 10€ bezahlen wollen
wie vor Jahrzehnten auch... |
Sorry,das Argument ist vorgeschoben und quatsch.
Es wird immer wieder genannt. Die sollen sich mal mit ihrem Produkt
auseinander setzen.
Kirk |
Ich sehe darin aber auch eine der Grundursachen. Gehe ich mal davon aus das
wir hier in einem Forum sind wo die allermeisten "bier- affin" sind, fällt
es doch selbst hier auf das es sehr schnell kritische Stimmen gibt, sollte
ein Bier mal mehr als ein 1 Euro die Pulle kosten. Wie sieht das dann beim
Großteil der Bevölkerung aus, die es gewöhnt sind die Kiste Oetti für nen
Fünfer und die Kiste "Marken Pils" für nen Zehner zu bekommen?
Gruß
Jan
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:34 |
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Zitat von scerevisiae, am 30.1.2014 um
16:21 |
Zählt die Menge der Hobbybrauer dazu?
Bei euch in Deutschland gibt es dazu ja tatsächlich Aufzeichnungen,
oder?
In Österreich interessiert niemanden was und wieviel die Hobbybrauer
brauen.
Relativ wird es aber nicht viel ausmachen
|
naja, über den Zoll wird schon registriert, welche Mengen auch im trautem
Heim vergoren wird. Damit dürfte diese Menge auch in die Statistik
eingehen. Ach ja Statistik, glaube nur der ...... . Vielleicht will hier
eine riesengroße Lobby über solch eigentlich recht traurige Mitteilung ein
bißchen Verständnis für die jüngst ergangenen Bußgeldumlagen einwerben.
Es wird jeden Tag einfacher selbst auf einem abgelegenem Dorf die
seltensten Biere zu beschaffen. Auch meine ich subjektiv, dass in meinem
Umfeld sich immer mehr mit dem Thema der Bierherstellung befassen. Ich weiß
nicht auf welche Angaben die Statistik abstellt, auf die in Deutschland
hergestellte oder dort vertriebene Menge. Hier wird immer mehr Bier
importiert und wohl tendenziell weniger exportiert. Der Verbrauch des
Einzelnen kann dann schon konstant bleiben.
Prost!
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:43 |
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Zitat: | Hier wird immer mehr
Bier importiert und wohl tendenziell weniger
exportiert. |
Es gab vor kurzem eine Statistik das die Bierproduktion 2013 wohl gleich
geblieben ist, eben weil wir zwar weniger trinken, aber der Export im
gleichen Zeitraum eben nach oben ging.
Scheint so zu sein das nur wir unser Bier nicht mehr mögen, der Rest der
Welt schon
Gruß
jan
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:48 |
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Also für mich lässt sich das ganze Thema unter der Begrifflichkeit
"mangelndes Qualitätsbewusstsein" zusammenfassen…
Ist ja nicht nur beim Bier so, aber wenn ich dabei bleibe, selbst wenn ich
keine Ahnung habe wie das gemacht wird usw. kann ich doch sagen dass es
lecker ist… oder halt nicht.
Und wenn die "Erziehung" in die falsche Richtung geht, eben auch nur
geringe Qualität angeboten wird, muss man sich nicht wundern dass am Ende
jemand dasteht und sagt das Bier nicht gut schmeckt.
Wenn man dann noch sinkende Einkommen versus steigende Lebenshaltungskosten
daneben setze, hat man doch exakt das was sich da abbildet.
Ich glaube das kann man jetzt aber bis ins unendliche spinnen, mit Fleisch,
Brot, Obst ∞ kann man genau die selben Tendenz absehen.…… ich glaub
aber es ging gerade um Bier… also nur mal meine wirren Gedanken für´n
Appel´un´n Ei ____________________ Triggertrix.com
Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:49 |
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Zitat von JanBr, am 30.1.2014 um
16:34 | Zitat von Kirk1701, am 30.1.2014 um
15:02 | Zitat von Marv, am 30.1.2014 um
12:29 | In den Kommentaren zum Artikel sieht
man auch den Grund. Einerseits über standardisierte Massenproduktion
meckern, andererseits aber für den Kasten immer noch 10€ bezahlen wollen
wie vor Jahrzehnten auch... |
Sorry,das Argument ist vorgeschoben und quatsch.
Es wird immer wieder genannt. Die sollen sich mal mit ihrem Produkt
auseinander setzen.
Kirk |
Ich sehe darin aber auch eine der Grundursachen. Gehe ich mal davon aus das
wir hier in einem Forum sind wo die allermeisten "bier- affin" sind, fällt
es doch selbst hier auf das es sehr schnell kritische Stimmen gibt, sollte
ein Bier mal mehr als ein 1 Euro die Pulle kosten. Wie sieht das dann beim
Großteil der Bevölkerung aus, die es gewöhnt sind die Kiste Oetti für nen
Fünfer und die Kiste "Marken Pils" für nen Zehner zu bekommen?
Gruß
Jan |
Gut,
also am Preis kann es dann nicht liegen das der Konsum sinkt?
Wenn jemanden das Produkt nicht schmeckt ist der Preis wohl egal, oder?
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:51 |
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Ich frag mich da immer, was an einem hohen Bierkonsum so toll sein soll.
Stefan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:52 |
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Zitat: | Und wenn die "Erziehung"
in die falsche Richtung geht, eben auch nur geringe Qualität angeboten
wird, muss man sich nicht wundern dass am Ende jemand dasteht und sagt das
Bier nicht gut schmeckt.
Wenn man dann noch sinkende Einkommen versus steigende Lebenshaltungskosten
daneben setze, hat man doch exakt das was sich da abbildet.
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Da wage ich etwas zu widersprechen. Du kannst davon ausgehen das bei
besagten Marken die Qualität nicht das Problem ist, da sehr hoch. Macht
dich frei von dem Gedanken Oettinger und Konsorten würden am Rohstoff
sparen. Allerdings hat halt Geschmack nicht immer was mit Qualität zu
tun.
Die Lebenshaltungskosten durch Lebensmittel sinken in den letzten Jahren in
Deutschland. Im europäischen Vergleich gibt niemand so wenig für
Lebensmittel aus.
Gruß
Jan
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:53 |
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Zitat: | Ich frag mich da immer,
was an einem hohen Bierkonsum so toll sein soll.
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Wenn das nächste mal dein Bier beim Wirt am Hahn ist, werde ich dir zeigen
was an hohem Bierkonsum toll ist
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 330 Registriert: 8.8.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:54 |
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Zitat von JanBr, am 30.1.2014 um
16:43 | Zitat: | Hier wird immer mehr
Bier importiert und wohl tendenziell weniger
exportiert. |
Es gab vor kurzem eine Statistik das die Bierproduktion 2013 wohl gleich
geblieben ist, eben weil wir zwar weniger trinken, aber der Export im
gleichen Zeitraum eben nach oben ging.
Scheint so zu sein das nur wir unser Bier nicht mehr mögen, der Rest der
Welt schon
Gruß
jan |
Produktion gleich bedeutet doch nicht, dass wir insgesamt wendiger Bier
trinken. Weniger deutsches Bier, aber dafür offensichtlich nach hier
Importiertes. Bei Roggen muß ich auf importierte Ware zurück greifen, da es
einheimisches Roggenbier nicht wirklich gibt und ich selbst noch zuviel
Respekt vor einem Selbstversuch habe. Außerdem fehlt mir das Roggenmalz.
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Antwort 24 |
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