Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:54 |
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Wenn ich 5 Euro für eine Kiste Bier höre frage ich mich ehrlich wie das
möglich ist
In Ö ist 11 Euro absoluter Aktionspreis für eine Kiste?
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:55 |
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Zitat von JanBr, am 30.1.2014 um
16:53 | Zitat: | Ich frag mich da immer,
was an einem hohen Bierkonsum so toll sein soll.
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Wenn das nächste mal dein Bier beim Wirt am Hahn ist, werde ich dir zeigen
was an hohem Bierkonsum toll ist
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Wieso, bleibt schon mehr für mich übrig
Klar, da hängen Arbeitsplätze dran.
Aber lieber weniger Quantität und dafür mehr Qualität wäre doch das beste,
denk ich.
Jeden Tag saufen macht auch nicht wirklich Spaß.
Stefan
[Editiert am 30.1.2014 um 16:56 von Boludo]
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 16:57 |
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Ich meinte eigentlich das ich persönlich die Auswirkungen eines hohen
Bierkonsums schon schätze, zumindest am selben Abend
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 17:07 |
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11 Euro gibts nimmer, normaler Aktionspreis ist
so um die 12,80
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 17:08 |
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Zitat: |
Da wage ich etwas zu widersprechen. Du kannst davon ausgehen das bei
besagten Marken die Qualität nicht das Problem ist, da sehr hoch. Macht
dich frei von dem Gedanken Oettinger und Konsorten würden am Rohstoff
sparen. Allerdings hat halt Geschmack nicht immer was mit Qualität zu
tun.
Die Lebenshaltungskosten durch Lebensmittel sinken in den letzten Jahren in
Deutschland. Im europäischen Vergleich gibt niemand so wenig für
Lebensmittel aus. |
Soweit ich weiß (will jetzt keine Phantasiezahlen nennen) ist das eine
Entwicklung die schon seit Jahrzehnten stattfindet und gemessen an den
60/70ern erschreckend ist…
Ich weiß nicht wie man Qualität genau definiert, aber ich meinte
tatsächlich nicht dass das umbedingt schlechte Rohstoffe sein müssen, aber
so Sachen wie dieser Plastikpamp (der wohl nicht vollständig Filterbar
ist), Pasteurisieren usw. machen (für mich) ein Bier nicht besser… sondern
im Gegentum… so wie ich nicht (so genau) weiß wie das Kaufbier gemacht wird
(mir auch egal ist), weiß ich das auch nicht bei Tomaten, Äpfeln und Brot
wenn ich es kaufe. Aber wenn ich in (z.B.) einen Apfel aus dem Garten
beisse, weiß ich sehr genau was ein guter Apfel ist, auch wenn er
Wurmstichig ist… Also bei mir geht Qualität (in dem Falle) rein über den
Geschmack… daher meine Argumentation… wenn man das "gute" nie kennen
gelernt hat…
[Editiert am 30.1.2014 um 17:08 von Aluhut]
____________________ Triggertrix.com
Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 17:15 |
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Das ist moeglich wegen dem Umrechnungskurs vom
oesterreichischen Euro zum Deutschen
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 17:17 |
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Du meinst die Differenz wird über Ausgleichszahlungen der EU beglichen,
oder ?
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 18:17 |
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Da stehe ich jetzt grad auf'm Schlauch...
Was ich sagen wollte:
Es gibt in Deutschland auch hochwertiges, leckeres Pils mit Charakter.
Nicht in jedem Supermarkt und nicht zum Kampfpreis, aber wer will bekommt
es.
Es gibt auch neben dem Pils auch andere Biertypen, siehe Aufzählung
oben.
Und der Markt wäre auch offen für experimentelle Gebräue mit Kräutern,
Früchten etc. Darf dann halt nicht "Bier" draufstehen, sondern "Bräu", wen
juckt's?
Aber solange diese Sachen im Regal wie Blei liegen, während sich das
Standardpils für nen 10er reibungslos verkauft ist es verständlich, dass
InBev & Co. kein Interesse an teuren Experimenten haben und sich auf das
konzentrieren was sie können.
Merke es ja selbst, wenn ich Kumpels frage was nächstes Mal gebraut werden
soll kommt eigentlich immer "Ein schön süffiges Weizen" oder ähnliches.
Selten mal IPA, dann guckt aber auch die Hälfte schon verwirrt. Und wenn
ich mir auf dem Weihnachtsmarkt nen Glüh-Kriek hole wird ich angeschaut als
hätte ich vergorene Innerein im Glas.
Ähnliches hatte doch hier auch mal ein Schweizer berichtet, der für die
Gaststätte seiner Eltern immer mal den BM200 anwirft. 9 von 10 Suden sind
ein 0815 Märzen mit 11°P, und wenn er mal was experimentelles versucht wird
das quasi im Zapfhahn zu Essig...
Lange Rede kurzer Sinn: Natürlich brauen die Massenbrauer Bier für die
Massen. Aber wir sind doch alles mündige Käufer die sich holen können was
uns schmeckt, anstatt darüber zu meckern.
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 18:22 |
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Tja, wie misst man Qualität.
Genau weiß ich´s auch nich, aber ich denke das die Qualität eines
Lebensmittels an vielen Faktoren hängt. Das beginnt natürlich bei den
Rohstoffen. Dennoch lässt sich ein minderwertiger Rohstoff qualitativ
hochwertig verarbeiten. Genauso ein hochwertiger Rohstoff halt schlecht.
Ob es am Ende schmeckt steht dabei auf nem anderen Blatt.
Zusätzlich geht es am Ende auch um die Verpackung. Denke man einfach nur,
ob das Bier aus der Glasflasche oder PET kommt. Oder ob ein Keks nach Pappe
schmeckt, weil die Folie zu undurchlässig ist und den Geschmack des Karton
aufnimmt.
Meiner Meinung nach ist das trotzdem jammern auf hohem Niveau, da es weit
aus schlechteres Industriebier als das Deutsche gibt. Und solange den
Bürgern RadeBitSteiner noch schmeckt wird sich daran auch nichts ändern.
Grüße
Chris
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 33 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 30.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 18:27 |
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Also mein Konsum ist, seit ich selbsgebrautes konsumiere, gestiegen! ____________________ ____________________________________________________________
Schönen Gruß
Juri
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 18:34 |
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Hmm die Diskussion kommt doch auch mit einer Regelmäßigkeit, das es schon
ein wenig an die RHG-Diskussionen erinnert
*scnr* ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 18:35 |
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2014 um 18:55 |
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Damit helfen wir der Industrie aber nicht
Was mich aber drauf bringt mal wieder in die Braugaststätte nebenan zu
gehen, da kommt glaub gerade Stout aus dem Zapfhahn. Man muss ja
schließlich die Wirtschaft ankurbeln.
[Editiert am 30.1.2014 um 18:57 von cyme]
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 19:33 |
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Zitat: | Marv
Aber solange diese Sachen im Regal wie Blei liegen, während sich das
Standardpils für nen 10er reibungslos verkauft ist es verständlich, dass
InBev & Co. kein Interesse an teuren Experimenten haben und sich auf das
konzentrieren was sie können.
|
Doch, genau das wollen die aber! Können es aber nicht, weil der deutsche
Markt ist, wie er ist. Die großen würden sich ein zweites und ein drittes
Loch freuen, wenn der deutsche Biertrinker mehr Geschmack bzw. eine größere
Sortenvielfalt haben wollte. Will er aber nicht und so krebsen wir bei
solch schwachsinnigen Preisen herum.
Und das betrifft nicht nur die Getränkeindustrie - nirgendwo in Europa
kannst Du so billige und qualitativ ordentliche Lebensmittel kaufen (ich
schreibe bewußt nicht hochwertig - das ist was anderes, aber essen kann man
das Zeug bedenkenlos).
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2014 um 21:39 |
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Hmm stimmt!
Ob das irgendwie zusammen hängt?
Ich könnte mir vorstellen das einfach viele Leute keinen Pils mehr auf
langweiles Bock haben :-)
Kirk
[Editiert am 30.1.2014 um 21:41 von Kirk1701]
____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2014 um 01:47 |
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Ich glaube, die Erörterungen gehen alle an der Sache vorbei:
1)
Das Trinkverhalten der deutschen Bevölkerung hat sich seit den 60/70er
Jahren immens verändert. Wenn ich an meine Kindheit denke, hat nahezu jeder
gesoffen. Und wenn er gesoffen hat auch gerne exzessiv. In jeder Kneipe
standen zumindest auf dem Herrenklo diese imposanten Speibecken mit
Haltegriffen.
Warum? Weil sehr viele Leute bis zum Erbrechen gesoffen haben und zwar
unabhängig von der sozialen Herkunft.
Mittlerweile geht das doch alles viel kultivierter zu. Da machen sich die
Leute einen Kopp um das Komasaufen der Kids von heute. Hallo? Das war noch
in meiner Jugend normal#1
Alkoholbedingte Verhaltenauffälligkeiten, die früher gesellschaftsfähig
waren, sind es heute nicht mehr. Zumindest bei Feiern in den so genannten
"besseren Kreisen" und solchen, die gerne dazu gehören wollen, wird heute
doch schon beim ersten Anflug von motorischen und Artikulationsstörungen
schräg geguckt und hinter vorgehaltener Hand über ein etwaig dahinter
stehendes Alkoholproblem gemunkelt. Die gleichen Leute die selbst oder ihre
Eltern früher auch auf jeder Feier knallvoll waren.
Die gesellschaftliche Akzeptanz von alkoholbedingten Räuschen ist fast
nicht mehr gegeben.
2) Nicht nur, dass die Leute weniger trinken, sie trinken auch anders.
Biertrinken gilt seit den letzten 20-30 Jahren bis in die jüngste Zeit als
pöbelhaft. Alkohol trinkt man zum "Genuss". Und da kommt der Konsum von
Wein, Schaumweinen und Mischgetränken schicker daher.
Mit der Qualität der Biere hat das nach meinen Eindrücken nicht die Bohne
zu tun. Ist alles ein Frage des Marketings. Und seit mal sicher, in 5
Jahren wird der Bierkonsum zu Lasten anderer Alkoholika wieder deutlich
angestiegen sein, weil Bier dann wieder gesellschaftsfähig ist.
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2014 um 04:01 |
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Zitat von Hagen, am 31.1.2014 um
01:47 |
Alkoholbedingte Verhaltenauffälligkeiten, die früher gesellschaftsfähig
waren, sind es heute nicht mehr. Zumindest bei Feiern in den so genannten
"besseren Kreisen" und solchen, die gerne dazu gehören wollen, wird heute
doch schon beim ersten Anflug von motorischen und Artikulationsstörungen
schräg geguckt und hinter vorgehaltener Hand über ein etwaig dahinter
stehendes Alkoholproblem gemunkelt. Die gleichen Leute die selbst oder ihre
Eltern früher auch auf jeder Feier knallvoll waren.
Die gesellschaftliche Akzeptanz von alkoholbedingten Räuschen ist fast
nicht mehr gegeben.
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Und wenn man mal soweit ist
und sich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern kann, schaut man eben auf
youtube nach . Schöne neue Welt.
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2014 um 08:07 |
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nun gut,
das Trinkverhalten hat sich natürlich auch geändert.
Seit dem es auch Becks Lemon 0,0 gibt erwische ich mich auch dabei sowas zu
trinken.
Wenn man jedoch drüber nachdenkt ein Bier auf 0,0 zu reduzieren und dann
noch mit Brause zu mischen....
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 31.1.2014 um 08:47 |
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Zitat von Bierwisch, am 30.1.2014 um
19:33 |
Doch, genau das wollen die aber! Können es aber nicht, weil der deutsche
Markt ist, wie er ist. Die großen würden sich ein zweites und ein drittes
Loch freuen, wenn der deutsche Biertrinker mehr Geschmack bzw. eine größere
Sortenvielfalt haben wollte. Will er aber nicht und so krebsen wir bei
solch schwachsinnigen Preisen herum.
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Jop.
Die, die hier mehr Vielfalt und Mut fordern sind die, die als erstes auf
der Straße stehen, wenn eine Firma wegen eines Fehlschlages Leute entlassen
muss.
Ein Unternehmen in der Größenordnung fährt man so, dass es stabil auf
festen Füßen steht; und nicht um Leute zu beeindrucken.
Achja, ich erinnere mich: Bitburger will mit Craftwerk experimentieren,
andere Brauereien ziehen nach. Aber wenn ich mir die Threads ansehe, ist
das auch wieder falsch, weil ja die Firma an sich total böse ist!
Wer Großbrauer nicht mag, muss ja deren Bier nicht trinken.
[Editiert am 31.1.2014 um 09:55 von rattenfurz]
____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 31.1.2014 um 09:24 |
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In meinen Augen macht dieser Vergleich so keinen Sinn, weil er auf die
Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik erhoben wird und das kann man nicht
mehr mit den Zahlen aus dem Jahr 2000, den 70ern, 80ern, 90ern vergleichen.
In Deutschland leben heute ca. 4 Millionen Muslime und insgesamt 6,8
Millionen Ausländer, welche durch ihren eher geringen Bierkonsum den pro
Kopf Verbrauch im Gesamten selbstverständlich sinken lassen. Auch die immer
Älter werdende Bevölkerung zieht diesen Schnitt nach unten.
Was wirklich interessant wäre, ist wie es in der klassischen Zielgruppe mit
dem pro Kopf Verbrauch aussieht und welche Faktoren noch den Schnitt sinken
lassen!?
- Rauchverbot in Kneipen
- Absenken der Promillegrenzen beim Autofahren
- Anteil der Biermischgetränke und anderer alkoholischen Getränke auf dem
Markt
- Gesellschaftlicher Wandel
- usw...
Bereinigt um einige Faktoren, würde ich gerne mal wissen, wie hoch der pro
Kopf Verbrauch bei einem klassischen deutschen Zielkonsumenten wirklich
ist. ____________________ http://derbiertester.wordpress.com/
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Antwort 44 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2014 um 10:06 |
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Kommt noch dazu: Alkoholkontrollen.
Mein Kollege (kurz vor der Rente) erzählt manchmal haarsträubende Stories
von früher.
Der wohnt ziemlich abgelegen auf dem Land und da sind wohl früher alle
stockbesoffen heimgefahren.
Der Polizei war das damals angeblich egal.
Heutzutage gibt es kaum ein Dorffest ohne entsprechende Kontrollen.
Wobei ich ganz deutlich sagen muss, dass ich lieber mehr Alkoholkontrollen
mag wie irgend welche besoffenen Uhus, die mir mit dem Auto entgegen
kommen.
Stefan
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2014 um 10:08 |
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na das Rauchverbot in Kneipen wird wohl kaum dran Schuld sein das der
Konsum sinkt. Seit dem gehen eher mehr Leute weg die vorher von den
verqualmten Lochern abgeschreckt worden sind.
Das ist zu m indest meine Beobachtung.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 31.1.2014 um 10:22 |
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Antwort 47 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2014 um 10:23 |
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Lieber viel weniger Bierabsatz als verpestete Kneipen
(Egal, ob da ein Zusammenhang ist oder nicht)
Stefan
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2014 um 10:25 |
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____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 49 |
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