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Autor: Betreff: Temperaturregelung
Newbie
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Beiträge: 2
Registriert: 3.2.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.2.2014 um 09:38  
Hallo alle zusammen,
ich bin ein absuluter Brauneuling. Euer Board ist wirklich klasse! Danke für die vielen erstklassigen Informationen!
Nun zum Thema: Ich habe meine Brauanlage wie jeder Neuling bewußt klein gehalten. Bevor ich Geld ausgebe, wollte ich sehen, ob das Brauergebnis trinkbar ist. Also fiel meine Wahl auf einen Einkochautomaten. Ich habe einen mit "Präzisionsthermometer" bestellt und sofort zurück gegeben. Die Temperatur hatte nichts mit der Beschriftung zu tun und die Temperaturhysterese lag bei +-4 Grad. Mein Nachbar schenkte mir darauf einen Westfalia mit Entsafterfunktion (dem Weck sehr ähnlich). Der schwankte zwischen +-6 Grad. Da ich einen technischen Hintergrund habe und nicht begeistert war von den ganzen Steurungen, die an/aus schalten, habe ich mir einen Leistungsregulierer von Kemo 4kw und eine Steckerleiste mit genügend Platz zugelegt. Ohne Dämmung hält der Emailleeinkocher exakt die Temperatur. Bei der Maltoserast waren in Bodennähe 63 und in Deckelnähe 62 Grad. Dann wollte ich es wissen und habe mich entschieden 90 Minuten nicht umzurühren. Es ist nichts angebrannt. Ich habe auch die volle Stammwürze. Alle elektrischen Temperaturregulierungen hier im Board basieren auf entweder volle Bulle Heizen oder ausschalten. Für Heizspiralen ist das bestimmt nicht gut. Den hier beliebten Hendi Induktionsplatten dürfte das egal sein, dem Inhalt des Braukessels aber nicht. Liege ich falsch mit meiner Ansicht?
Gruß
Tom
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Senior Member
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ITZBrauer
Beiträge: 235
Registriert: 3.10.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.2.2014 um 09:53  

Zitat:
Alle elektrischen Temperaturregulierungen hier im Board basieren auf entweder volle Bulle Heizen oder ausschalten. Für Heizspiralen ist das bestimmt nicht gut

Ja, da gib ich dir recht. Das tut den Heizspiralen eigentlich nicht gut. Ich benütze meine aber inzwischen schon seit vier Jahren und sie läuft immernoch (auch wenn sie beim Aufheizen des kalten Wassers sol laute Geräusche macht, dass man richtig hört wie sie arbeitet).

Zitat:
Den hier beliebten Hendi Induktionsplatten dürfte das egal sein, dem Inhalt des Braukessels aber nicht.

HHmmm... keine Erfahrung damit gemacht, aber wieso sollte das der Maische nicht gut tun? Sie wird halt langsamer aufgeheizt, wenn sie über eine regelbare Platte erhitzt wird. Eher im Gegenteil: die Enzyme werden durch das sanfte aufheizen nicht geschädigt und können effizienter arbeiten.

welcome, greetz und gut Sud allerweil!


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Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
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Kuchlbraeu
Beiträge: 396
Registriert: 6.11.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.2.2014 um 09:54  
Hi,

Zitat von thorens4711, am 4.2.2014 um 09:38
Alle elektrischen Temperaturregulierungen hier im Board basieren auf entweder volle Bulle Heizen oder ausschalten.

Nicht ganz.
Zumindest der Silvercrest hat so was wie eine (sehr einfache) PWM-Leistungsregelung. Damit hält er die Temperatur ohne nennenswertes Überschwingen recht konstant.
Der Nachteil ist allerdings, dass er auch beim Hopfenkochen, ab ~90°C, mit der Leistung runterregelt; allerdings gibt's da auch den einen oder anderen work-around.
LG
Martin
Profil anzeigen Antwort 2
Newbie
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Beiträge: 2
Registriert: 3.2.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.2.2014 um 10:14  
Ich wollte einfach sagen, nur wenn man die Temperatur durch An und Ausschalten der Heizquelle reguliert muss man auch rühren sprich die Wärme verteilen. Der Silvercrest hat also auch noch eine Pwm? Bei dem Preis macht ihn das unschlagbar. Ich würde eine Petition für einen 70 Liter 3,5 kw Silvercrest unterschreiben
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