Posting Freak Beiträge: 1101 Registriert: 2.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 00:34 |
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Hi,
momentan interessiert mich das Thema Leichtbier und ich habe mich auch
schon etwas eingelesen.
Habe mir folgendes Rezept vorgestellt:
9-10° Plato
25 Liter Bier
1200g Pilsener Malz
800g Münchener Malz
500g Carawheat
800g Weizenmalz hell
500g Carapils
Einmaischen bei 74-75°
25-30 min halten
Abmaischen 78°
möglichst geringe Nachgussmenge
60 min kochen
ca 20-25 IBU
mit Amarillo und Citra
Bitterhopfung und Aromahopfung (eventuell anstatt bitterhopfung VWH)
Hefe: Windsor
sollte nicht mehr wie 3,5% Alkohol haben.
Ich spiele mit dem Gedanken etwas Kochsalz zusätzlich zu verwenden um den
Körper des Bieres noch etwas auszubauen.
Wie funktioniert das und wie viel Kochsalz muss ich verwenden?
Was sagt ihr zu dem Rezept?
Gruß,
Braubruder Tobias (der viel Bier trinken will, aber nicht immer so viel
Alkohol...)
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.
Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 08:38 |
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Hallo Tobias,
das finde ich eine prima Idee
. Da kommt schon eine Menge Alkohol zusammen. Ich hatte gestern Abend auch
mal 'bierfrei' und dafür einen Kräutertee getrunken. Mal was ganz
Exotisches.
Das Rezept finde ich gut und bin sehr gespannt was dabei herauskommt.
Hältst Du uns auf dem Laufenden?
Viele Grüße,
Norbert ____________________ ****************
suum cuique
****************
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 08:55 |
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 09:07 |
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So hoch brauchst du bei dem anteil an caramalze nicht ein zu maischen, ~
67°C ist prima. Der weizen anteil bringt auch einiges an mundgefuel.
Carawheat ist ein schoenes malz, hast du es schon oefters benuezt?
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 09:12 |
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Da wären mir spontan zu viele Caras im Rezept. 10% Carapils UND 10%
Carawheat wären mir zu viel. Das könnte zu süß bzw. zu vollmundig werden.
Erst recht in Kombination mit der großen Menge Münchner.
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 26.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 09:18 |
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Hah, das Thema Leichtbier beackere ich auch gerade. Bisher mit einem Dry
Stout (ca. 3% Vol) und einem Grätzer (Weyermann-Rezept, ca. 2.4 % Vol.).
Beim Grätzer hat mir die Rastführung gefallen, das Rezept findest Du auf
der Weyermann-Seite.
Zum Thema Kochsalz schreibt Randy Mosher in "Radical brewing" von 1
Teelöffel auf 5 gallons (19 Liter). Ich würde es mal mit dem Teelöffel auf
die 25 l versuchen.
Ich werde es bei meinem nächsten Leichtbier versuchen.
Ich würde die IBU höher ansetzen (das war eine Anregung auf dem
Doemens-Seminar), so Richtung 35 IBU. VWH und Whirlpool, das ist meine
Planung für das nächste Leichte.
Gruss, Michael
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 09:20 |
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Hm, aber bei 9°P ist die Cara-Menge wohl eher nicht zu hoch, oder? Wenn man
geschmackvolle Biere bei geringer StW. sucht, dann man gut bei den Briten
abgucken. Milds bieten sich da an.
Edit: Zum besseren Verständnis noch ein paar Wörter eingefügt.
[Editiert am 11.2.2014 um 10:35 von Kurt]
____________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 10:15 |
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Ich habe mir eben einen Mild gebraut, Stw 8.5°P, wollte eigentlich 9. Ende
3,5°P (ca. 2,7% ABV). Es ging Sonntag in den Flaschen, erste Beurteilung
ist aber - sehr schöne Geschmack, evtl etwa wässrig, mal sehen wie es mit
(leichten) Karbonisierung rauskommt. Rezept könnte ich heute Abend posten,
wenn es Interesse gibt.
Wenn es zu wässrig bleibt, werde ich nächstes mal mehr Malz nehmen und bei
höherer Temp rasten. Vielleicht weden Haferflocken dabei helfen.
EDIT: Mit "wässrig" meinte ich "dünn im Mundgefühl". Es ist sicher nicht
wässrig im Geschmack.
[Editiert am 11.2.2014 um 11:30 von Neubierig]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 10:18 |
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Den Thread abonnier ich gleich mal, da ich für den Sommer auch mal was
Leichtes brauche nach den ganzen Böcken und IPAs im Winter.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 10:29 |
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See ich genauso wie Kurt.
Das Problem bei Leichtbieren ist ja das Gleichgewicht zwischen
Vollmundigkeit, Alkoholgehalt, Hopfenbittere und Aroma zu erwischen. Gerade
bei Leichtbieren merkt man jede kleine Abweichung. Ein zu hoher
Endvergärgrad kann das Bier schnell wässrig wirken lassen, oder zuviel Cara
dann eben zu süss.
Ich würde mir vieleicht auch ein paar Englische Mild oder Bitter Rezepte
raussuchen, um sich einen überblick der eingesetzten Malzmengen zu
verschaffen.
Ich würde die Cara´s komplett rauslassen und nur die Basismalze einsetzen.
Körper bekommst du genug durch Weizen und Münchener.
Wird aber schon werden.
Grüße
Chris
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 205 Registriert: 9.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 10:32 |
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Die Aussage 2x 10% Cara ist zu viel, würde ich mit Vorsicht geniessen.
Meiner bescheidenen Meinung nach, darf man bei Leichtbieren nicht an
Prozenten orientieren. Ein Leichtbier verträgt prozentual gesehen mehr
Cara...
Gruss
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 11:27 |
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@Wannenbräu
Da er ja die Windsor Hefe einsetzten will, wird das mit den Cara´s Pappsüß.
Die Windsor hat einen EVG von rund 67% in erster Führung und hinterlässt eh
schon viel Restsüße. Für eine Ausgewogene Vollmundigkeit sind als
Restextrakt 2-2,2°P anzustreben. Mehr sollte es nicht sein.
@Horstibus
Gerade bei den Engländern sind ja die Kombirasten stark vertreten und die
können gute Leichtbiere. Dein Maischprogram sieht etwas knapp aus und m.M.
nach lohnt sich eine 66-67°C Kombirast. Im Buch Real Ale von Graham Wheeler
wird sogar 90 min gerastet, halte ich persönlich aber auch für überzogen.
Ich denke mit 60 min fährst du sehr gut.
Grüße
Chris
edit:
hier ein noch ein Erfahrungsbericht zur Windsor von Tauroplu!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=7425
[Editiert am 11.2.2014 um 12:07 von BasherMcGee]
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 11:44 |
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Auf das Ergebnis bin ich auch sehr gespannt!
____________________ Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...
HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 12:06 |
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Warum Kochsalz und nicht Calciumchlorid?
Das sollte die Malzigkeit auch unterstützen und schemckt nicht nach
versalzener Suppe.
Stefan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 17:32 |
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Ich kenne die "Windsor" nicht, kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass
20% Cara-Anteil bei einem untergärigen 8°P-Leichtbier (mit der W34/70
vergoren und beim Maischen nicht unter 70°C gekommen) eher zu wenig als zu
viel ist, auch wenn man versucht mit Weizenmalz und Haferflocken mehr
Mundgefühl reinzubringen.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 17:55 |
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Die frage ist eigentlich was ist Horstibus' ziel? Ein niedrich alkoholbier
mit sehr viel "koerper" oder ein sehr durchtrinkbare bier.
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1101 Registriert: 2.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 18:14 |
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Am liebsten wäre mir ein Bier das so gut schmeckt wie ein Vollbier aber
eben weniger Alkohol hat. Es soll schon einen guten Körper haben, aber auch
trinkbar sein. Darf ruhig malziger und etwas süßlich schmecken, sollte aber
nicht zu stark in Richtung Malzbier gehen. Mild Ale hört sich schon gut an.
Davor fürchte ich mich:
zu wässrig, spelziger Geschmack, zu babbig süßlich (malzbier)
@Boludo
Calciumchlorid habe ich leider keins zur hand momentan. Calcium habe ich
aber shcon ordentlich im Wasser (hartes Wasser hier).
Danke schonmal für die vielen Antworten.
Ich stürze mich dann wohl die Woche auf den Sud und schaue obs was wird.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.
Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 20:04 |
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Hier ist mein Versuch. Es ist auf mehrer Mild Rezepte basiert:
Mild Ale Malt 85%
Caramünch III 13%
Chocolate Malt 2%
Stw Ziel 9°P
Für 22 litres, war das dann 2,9kg, 444g bzw 68g
Farbe 42 EBC
Einmaischen 60°C, Kombirast @68°C für 60 Minuten.
Kochdauer 90 Minuten, Hopfen:
50% Challenger @9,28 AA% für 90 Minuten, 30% Fuggles @ 5,17 AA% für 90
Minuten, 20% EKG @ 5,49 AA% beim Flameout
22 IBU
Hefe Safale S-04
Der Geschmack ist wunderbar richtig, es fehlt aber doch was im Mundgefühl.
Vielleicht etwa mehr Caramünch würde dabei helfen. Wenn ich das
wiederhole, vielleicht mehr Malz und höhere Kombirast, ich würde aber eher
Basismalz erhöhen statt alles (schon genug chocolate, denke ich) - wie
gesagt, der Geschmack selbst hat ins schwarze getroffen
[Editiert am 12.2.2014 um 12:42 von Neubierig]
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Antwort 17 |
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