Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 11.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2014 um 16:16 |
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Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon einige male selbst Wein gemacht habe, möchte ich mich
am Brauen versuchen. Equipment hab ich schon so gut wie alles zusammen
(Gäreimer, Mostwaage, etc hatte ich eh schon da), nur zum Läutern brauche
ich noch eine Lösung. Dabei hab ich mich für einen Oskar-Eimer entschieden,
da ich das neue Hobby erst mal testen will (auch mit entsprechend kleinen
Mengen ~10L) und vorerst noch nicht zu viel Geld investieren will. Habe
heute also mehrere 10L Eimer (falls ich einen kaputt mache beim bohren)
gekauft und den einen auch schon gelöchert. Habe dazu einen 2mm Bohrer
genommen und gebohrt und gebohrt.
Hier das Ergebnis. Sind die Löcher ausreichend vorhanden? Sind die Löcher
mit 2mm zu groß (könnte nochmal neu anfangen mit dem Ersatzeimer und 1mm
Löchern)? Sollte ich noch ein paar kleinere Löcher (1mm) dazwischen
setzten?
Dann wollte ich gleich auch nochmal fragen, ob ich bei meiner Einkaufsliste
an alles gedacht habe für mein erstes Bier (will nicht 2 mal bestellen
müssen): - Malz
- Hopfen
- Hefe
- Jod
- Einen
Filterbeutel fürs Hopfenseihen
- Kronkorken samt Verkorker
- Ein
Abfüllröhrchen
Außerdem habe ich schon da: - 2
Gärballone und 1 Gäreimer samt Gärspund
- Eine
Oechslewaage
- Thermometer
- Einen 10L Topf zum Maische kochen
Habe
ich irgendetwas wichtiges vergessen?
Bedanke mich schon mal recht herzlich für eure Hilfe
Viele Grüße
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Senior Member Beiträge: 327 Registriert: 12.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 16:31 |
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Tagchen
dein ''Läuteroskar'' sieht gut aus. Mehrere Löcher würd ich nicht mehr
reinbohren. Ich hatte zu Anfangszeiten genau die selbe Variante(ich glaube
sogar mit 3mm Löchern). Sah so aus:
Wichtig ist nur dass der Eimer aus lebensmittelechtem Kunststoff ist. Das
kleine Symbol mit Glas und Gabel müsste iergendwo am Eimerboden zu sehen
sein.
Für eine Ausschlagmenge von 10 Litern ist ein 10 Litertopf aber spätestens
beim Hopfenkochen zu klein. Einen großen Rührlöffel oder ein
''Maischeholz'' brauchst du noch. Ansonsten passt denke ich alles
Viel Erfolg
Johannes
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 16:52 |
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Hallo,
scheint komplett zu sein.
Einen kleinen Tipp: Investiere ein paar Euro mehr um dir die Greta-Duo zu
bestellen (26 mm und 29 mm).
Zum einen kannst du dann Bier in Sektflaschen verschenken und zum anderen
selbst Sekt machen...
ebenfalls viel Erfolg
anderer Johannes ____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 17:02 |
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Die Oskar Läuertonne darf zwischen den Eimern auf keinen Fall Luft ziehen,
sonst gibt es eine Läuterkatastrophe.
Selber hab ich damit keine Erfahrung, es gibt jedenfalls Leute, die
arbeiten mit sowas recht erfolgreich. Man liest aber auch immer wieder von
Läuterproblemen durch Fremdluft zwischen den Eimern.
Für den ersten Versuch geht das sicherlich, da gibt es aber wesentlich
bessere Systeme, und sei es nur der sehr günstige Panzerschlauch.
Ich würd mir für das erste Mal keinen Verkorker kaufen sondern eine Kiste
mit Bügelflaschenbier und die leer trinken und sofort mit Wasser
auswaschen. Dann kannst Du, falls bei der Speiseberechnung was schief lief,
auch noch entlüften oder nachzuckern.
Wenn Dir das Hobby so viel Freude macht, dass Du weiter brauen willst, dann
kannst Du den Verkorker immer noch kaufen und die Bügelflaschen einfach
zurück geben.
Stefan
[Editiert am 12.2.2014 um 17:04 von Boludo]
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 11.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2014 um 19:12 |
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Zitat: | Für eine Ausschlagmenge
von 10 Litern ist ein 10 Litertopf aber spätestens beim Hopfenkochen zu
klein |
Hatte mir das so vorgestellt, dass ich das
Malz für 10L in ca 4-5 Litern Wasser koche, dann nochmal 2-3 Liter für den
Nachguss einplane und erst nach dem Hopfenkochen (Hopfenmenge natürlich
auch für 10L berechnet) auf 10L verdünne. Klappt das so nicht?
Zitat: | Investiere ein paar Euro
mehr um dir die Greta-Duo zu bestellen (26 mm und 29
mm) |
Danke für den Tipp, ist aber leider schon zu
spät. Da ich noch einen 10€ Paypal-Gutschein für Ebay hatte, hab ich mir
die "normale" Greta schon bestellt. Bin sowieso kein Sekttrinker, also ist
das nicht weiter tragisch
Zitat: | Einen großen Rührlöffel
oder ein ''Maischeholz'' brauchst du noch |
Daran
hatte bisher noch gar nicht recht gedacht, kommt noch zu meiner
Einkaufsliste dazu.
Zitat: | Wichtig ist nur dass der
Eimer aus lebensmittelechtem Kunststoff ist |
Ist
er, hab extra drauf geachtet beim Kauf. Erkennt man sogar noch ganz leicht
zwischen den vielen Löchern
Zitat: | Die Oskar Läuertonne
darf zwischen den Eimern auf keinen Fall Luft ziehen, sonst gibt es eine
Läuterkatastrophe |
Wie darf ich mir das
vorstellen? Die Eimer müssen praktisch Luftdicht miteinander verbunden
werden, dass die Kammer unter den Löchern nur durch Hahn und Löcher
"erreichbar" ist? Falls ja sollte das ein Problem werden, da ich die Eimer
nicht komplett ineinander stellen kann, da dann kein Platz mehr ist für den
Hahn.
Viele Grüße
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2014 um 19:36 |
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Zitat von metaler143, am 12.2.2014 um
19:12 | Zitat: | Die Oskar Läuertonne
darf zwischen den Eimern auf keinen Fall Luft ziehen, sonst gibt es eine
Läuterkatastrophe |
Wie darf ich mir das
vorstellen? Die Eimer müssen praktisch Luftdicht miteinander verbunden
werden, dass die Kammer unter den Löchern nur durch Hahn und Löcher
"erreichbar" ist? Falls ja sollte das ein Problem werden, da ich die Eimer
nicht komplett ineinander stellen kann, da dann kein Platz mehr ist für den
Hahn. |
Wie Du selber schon schreibst, ist das in
der Praxis idR unmöglich.
Was aber andersherum bedeutet, dass Du wie ein Schießhund am Läuterhahn
aufpassen musst, dass der Würzespiegel im äußeren Eimer nicht weiter
abfällt als der Boden des Inneren. Unter den sonst Luft käme, umd man
glaubt gar nicht, wie zuverläsig dass einen Lochboden verlegen kann. Das
ist zwar grundsätzlich möglich, aber m.E. extrem lästig, weil man keine
Sekunde mal woanders hin gehen kann.
Ich hatte bei meinen bemitleidenswerten Anfangsversuchen mit Doppeloskar
zudem den äußeren Eimer isoliert, so dass ich den Würzespiegel nicht
durchscheinen sehen konnte -> totale Katastrophe.
Du kannst Dich zur Nebenluftproblematik u.a. auch hier schlaulesen.
Moritz
[Editiert am 12.2.2014 um 19:48 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 19:45 |
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Zitat von Bierjunge, am 12.2.2014 um
19:36 | Zitat von metaler143, am 12.2.2014 um
19:12 | Zitat: | Die Oskar Läuertonne
darf zwischen den Eimern auf keinen Fall Luft ziehen, sonst gibt es eine
Läuterkatastrophe |
Wie darf ich mir das
vorstellen? Die Eimer müssen praktisch Luftdicht miteinander verbunden
werden, dass die Kammer unter den Löchern nur durch Hahn und Löcher
"erreichbar" ist? Falls ja sollte das ein Problem werden, da ich die Eimer
nicht komplett ineinander stellen kann, da dann kein Platz mehr ist für den
Hahn. |
Wie Du selber schon schreibst, ist das in
der Praxis idR unmöglich.
Was aber andersherum bedeutet, dass Du wie ein Schießhund am Läuterhahn
aufpassen musst, dass der Würzespiegel im äußeren Eimer nicht weiter
abfällt als der Boden des Inneren. Unter den sonst Luft käme, umd man
glaubt gar nicht, wie zuverläsig dass einen Lochboden verlegen kann. Das
ist zwar grundsätzlich möglich, aber m.E. extrem lästig, weil man keine
Sekunde mal woanders hin gehen kann.
Ich hatte bei meinen bemitleidenswerten Anfangsveruchen mit Doppeloskar
zudem den äußeren Eimer isoliert, so dass ich den Würzespiegel nicht
durchscheinen sehen konnte -> totale Katastrophe.
Du kannst Dich zur Nebenluftproblematik u.a. auch hier schlaulesen.
Moritz
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Ich würde den löchrigen Eimer für etwas anderes nehmen und mir eine billige
Lösung mittels Panzerschlauch basteln.
Ich habe mir das damals von Uwe, abgeschaut:
Ist eine billige und einfache Anfängermethode.
Oder du kaufst dir gleich die Läuterhexe von Hum.
[Editiert am 12.2.2014 um 19:47 von scerevisiae]
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 11.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2014 um 22:40 |
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@scerevisiae:
Hast du nur ein Ende des Panzerschlauchs an dem Hahn angeschlossen? Welcher
Durchmesser ist ratsam? Ist so ein Panzerschlauch aus Edelstahl in jedem
Baumarkt erhältlich (bzw aus was sind die Teile überhaupt? Und wie hast du
den Übergang vom Schlauch zum Hahn gemacht (ist das ein Stück Kupferrohr?)?
Und zu guter letzt noch: Aus was ist die Schlauchschelle? Kann man da eine
ganz einfache aus der Gartenabteilung verwenden?
Viele Grüße
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2014 um 22:47 |
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Fürs Protokoll: ich habe ebenfalls den doppelten Oskar und die "gezogene"
Luft am oberen Rand stört meine Läuterarbeit in keiner Weise. Ich läutere
auch eher gemächlich, das dauert schon mal anderthalb Stunden bei ~30L.
Achim
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 22:53 |
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Zitat von metaler143, am 12.2.2014 um
22:40 | @scerevisiae:
Hast du nur ein Ende des Panzerschlauchs an dem Hahn angeschlossen? Welcher
Durchmesser ist ratsam? Ist so ein Panzerschlauch aus Edelstahl in jedem
Baumarkt erhältlich (bzw aus was sind die Teile überhaupt? Und wie hast du
den Übergang vom Schlauch zum Hahn gemacht (ist das ein Stück Kupferrohr?)?
Und zu guter letzt noch: Aus was ist die Schlauchschelle? Kann man da eine
ganz einfache aus der Gartenabteilung verwenden?
Viele Grüße |
Ich will dir vom Doppelten Oskar nicht abraten - weil ich das nie probiert
habe.
Da du ihn jetzt schon hast, musst du selber entscheiden wie du
weitermachst.
Die Panzerschlauchsache habe ich so gelöst:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=16090
War ursprünglich eher als Provisorium gedacht, ist aber aufgrund der
einfachen und guten Funktionsweise, nochi immer in Verwendung.
Damals gabs aber die Läuterhexe noch nicht.
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 11.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 12.2.2014 um 23:47 |
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Da es in deinem Thread nie erwähnt wird: Wie dick war der Gummistopfen,
dass er in den Hahn passt?
Und sehe/lese ich das richtig, dass du in der Mitte einfach eine Muffe (aus
Messing oder?) mit Schraubgewinde genommen hast, da 2 Fittings
draufgeschraubt hast und in diesen der Schlauch einfach lose drinnen
steckt?
Ich weiß, Fragen über Fragen
Ob ich das ganze jetzt mit einem Oskar oder dem Panzerschlauch löse weiß
ich noch nicht, will auf jeden Fall morgen mal noch in den Baumarkt und
mich umschauen.
Viele Grüße
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.2.2014 um 23:58 |
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Zitat von metaler143, am 12.2.2014 um
23:47 | Da es in deinem Thread nie erwähnt
wird: Wie dick war der Gummistopfen, dass er in den Hahn passt?
Und sehe/lese ich das richtig, dass du in der Mitte einfach eine Muffe (aus
Messing oder?) mit Schraubgewinde genommen hast, da 2 Fittings
draufgeschraubt hast und in diesen der Schlauch einfach lose drinnen
steckt?
Ich weiß, Fragen über Fragen
Ob ich das ganze jetzt mit einem Oskar oder dem Panzerschlauch löse weiß
ich noch nicht, will auf jeden Fall morgen mal noch in den Baumarkt und
mich umschauen.
Viele Grüße |
Ja genau. Ziemlich einfach das ganze, aber ziemlich praktisch.
Stopfen müsste ich messen - nimm aber besser einen Silikonstopfen
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2014 um 07:19 |
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Bevor Du Dich
auf die Gummistopfen-Lösung versteifst (nicht, dass ich etwa dgegen
hätte):
Etwa hier findest Du noch viele andere Varianten einen
Panzerschlauch zu montieren.
Bewährt haben sich die Konstruktionen, bei denen der Schlauch entweder nur
gesteckt wird, oder sich z.B. mittels einer Überwurfmutter einfach zwecks
Reinigung ausbauen lässt.
Die Einführung des Schlauchs in den Läuterhahn muss gar nicht dicht sein,
denn der Schlauch mit seinen Maschen ist ja selber alles andere als
dicht...
Der Hahn natürlich schon.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 28.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2014 um 07:40 |
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Hallo
Aber wenn du doch schon deine Eimer vorbereitet hast, probier das doch
wenigstens aus und lass dich von den Panzerschlauch-Schreiern nicht
verunsichern!
Ich läutere seit Anfang im doppelten Oskar (also im doppelten Hobbock um
genau zu sein), mir hat es noch nie Luft irgendwo reingezogen, ich hatte
noch nie irgendwelche Probleme beim Läutern und ich komme auf Ausbeuten von
über 60% damit. Also lass ihn dir nicht ausreden!
Und die Löcher sollten so wie sie bei dir sind problemlos funktionieren,
wenn ich es recht im Kopf habe sind meine 1,5mm.
Gruss Andy
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 22.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2014 um 09:41 |
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Hallo,
ich habe eine Kühlbox mit Lochblech und einen doppelten Oskar (zwei Hobock)
zum Läutern.
Beide laufen gleich gut, da gibt es keinen erkennbaren Unterschied.
Ich leg bei beiden Wasser vor.
Nur auf die Treberhöhe muß ich achten. Einmal hatte ich probiert alles
nur in einem Gefäß zu läutern... am Schluß musste ich doch beide nutzen,
weil der Treber zu dick war.
Gruß, Michael
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2014 um 13:50 |
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Wie unterschiedlich doch die Erfahrungen sind.
Nochmal zum Thema der (mir absolut verhassten) Luft unter dem Senkboden:
Natürlich hängt es auch von der Höhe ab, in der der Hahn angebracht ist, ob
die Gefahr des Trockenfallens überhaupt besteht oder nicht. Oder man könnte
bei tiefliegendem Hahn mit einem kleinen Schwanenhals (z.B. aus einem Stück
Schlauch) die Gefahr bannen. Dann spräche m.E. gar nichts mehr gegen solch
einen Eimer.
Moritz, versöhnlich gestimmt ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 11.2.2014 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2014 um 20:38 |
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Dann meld ich mal wieder: Nachdem ich heute nochmal im Baumarkt war und die
Kosten für so einen Panzerschlauch wirklich nicht die Welt sind habe ich
mir einen gekauft und auch gleich schon was drauß gebastelt
Sollte doch so passen? Durchmesser etwa 1cm würde ich schätzen, 1m lang.
Sollte ich die Gummidichtungen des T-Stücks noch entfernen? Und
grundsätzlich: Messing ist schon in Ordnung für unsere Verwendungszwecke?
(Hat DVGW eingestantzt das T-Stück, sollte also auf jeden Fall für
Trinkwasser geeignet sein)
Bei den Schlauchschellen hab ich keine Ahnung, ob die aus Edelstahl sind.
Meint ihr ich brauch die unbedingt? Kommt mir vor als würde das ganze so
auch gut halten.
Das T-Stück wird dann in einen Stopfen gesteckt und der dann in den
Ablasshahn meines Gäreimers, also wie auf dem Bild von scerevisiae.
Viele Grüße
[Editiert am 13.2.2014 um 21:18 von metaler143]
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Antwort 16 |
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