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Autor: Betreff: Umschlauchen: wann und wie?
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Beiträge: 167
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 14:00  
Hallo,


ich habe seit ein paar Tagen mein Klosterbier in der HG und momentan blubbert es noch heftig. Da meine ersten Sude zu recht trüben Bieren mit sehr viel Hefe in der Flasche führten, würde ich das Bier diesmal gerne umschlauchen, da das ja helfen soll.
Über die SuFu komme ich jedoch zu verschiedensten Tipps und hinweisen, wann und wie man das am besten macht.
Ich würde die HG jetzt weitestgehend (aber nicht ganz) zu Ende gehen lassen, so dass sich im Gäreimer schon einiges an Hefe absetzt. Beim Umschlauchen würde ich dann versuchen, nicht zuviel Satz mit zu nehmen. Dann sollte die HG bis zum Ende durchlaufen.
Liege ich mit der Vorgehnsweise richtig?

Jetzt noch die Deppenfrage: Wie schlaucht man am besten um? Bier mit dem Mund im Schlauch ansaugen halte ich für gewagt. Mehr Bakterien als im Mund gibt es wohl nirgends. Den Schlauch komplett im Gäreimer zu versenken, damit er sich füllt, wirbelt wieder alles auf und einen Bierheber (heißt das so?) habe ich nicht.


[Editiert am 19.2.2014 um 14:05 von Dai]
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Bierjunge
Beiträge: 2084
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 14:22  
Dein Gäreimer hat keinen Hahn? Edit Gegenfrage: Wie bekommst Du denn normalerweise, ohne diesen Umschlauch-Schritt, das Bier heraus?
Dann würde ich den Schlauch einfach mit sauberem Wasser füllen (z.B. in einem Eimer versenken), beidseitig abklemmen, und oben in das Jungbier halten. Dann öffnen ->los gehts

Moritz


[Editiert am 19.2.2014 um 14:25 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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BasherMcGee
Beiträge: 366
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 14:26  
Hey,

das hast du soweit richtig verstanden. Nach der Hochkräusenphase kannst du schon umschlauchen und zu Ende gären lassen. Ich persönlich mache es nicht, da umfüllen auch immer ein Infektionsrisiko mit sich bringt. Außerdem fehlt mir ein passendes Behältnis in der Größenordnung. Aber wenn du sauber arbeitest, warum nicht.

Punkt 2 ist auch ganz schön heikel ohne Hahn.

Intuitiv würd ich auch tatsächlich den Silikonschlauch mit dem Mund ansaugen. Allerdings sobald er gefüllt ist, abklemmen (mit ner Wäscheklammer oder so) und den angesabberten Teil nochmal desinfizieren. Habs wie gesagt selber noch nicht probiert, da ich einen Hahn am Gärbottich hab.

Viel Erfolg

Grüße Chris


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Homebrewed Stuff
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 14:45  
dazu benueze ich ein auto siphon, gibt es in verschiedene abmessungen:



und mit dem mund ansaugen geht auch gut, brauchst ja nicht gleich die zunge im schlauch zu stecken ;) Sonst mach eine papier huelse um dem schlauch wo du ansaugst.

Ingo


[Editiert am 19.2.2014 um 14:47 von Seed7]



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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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philthno2
Beiträge: 455
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 16:48  
Oder einen Stück größeren Schlauch drüberstecken, ansaugen und das Stück wieder abziehen.
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Beiträge: 167
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 17:13  
Danke für die Tipps.
Ablaßhahn ist natürlich vorhanden. Ich dachte, dass es mit einem Schlauch vielleicht sauberer geht, da ich den entsprechend positionieren kann. Ich warte jetzt mal ab, bis die HG etwas langsamer wird und sich die Hefe auch tatsächlich am Boden sammelt. Vorher geht das ja nicht.
Die Ausbeute wird halt immer geringer, je mehr ich versuche, das Bier ganz klar zu bekommen.. Ich hoffe, das kommt dann zumindest der Qualität zugute.
Die Idee, den Schlauch erst mit Wasser zu befüllen ist auch nicht schlecht. Das Klosterbier ist ja dunkel, so dass man gut erkennen kann, wann dann Bier kommt.


[Editiert am 19.2.2014 um 17:14 von Dai]
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Bierjunge
Beiträge: 2084
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 17:57  
Da braucht man nicht einmal etwas zu erkennen. Einfach laufenlassen. Ich denke nicht, dass sich die Verdünnung durch ein paar Dutzend ccm Wasser irgendwie störend auswirkt.
Aber wenn Du eh einen normalen Ablaufhahn hast, idealerweise ein paar cm über dem Boden, hat sich das eigentlich erledigt.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 18:02  
Ich füll den Schlauch auch immer mit Wasser und das kommt auch mit ins Bier.
Klappt prima!

Stefan
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Hagen
Beiträge: 3929
Registriert: 10.9.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 19:01  
Sonst schau doch auch mal unter Schlauchpumpen oder Schüttelpumpen, wenn du den Mundkontakt scheust.
Gabs kürzlich hier einen Thread zu.

Den richtigen Zeitpunkt zum Grünschlauchen kannst du mit Messungen der StW und entsprechenden Programmen wir Brew Recipe Developer, Kleiner Braufreund u.ä. recht genau ermitteln.


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Besten Gruß

Hagen
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 21:30  
Abgesehen vom Umschlauchen, trübes Bier ist entweder zu kurz gelagert oder die Hefe ist halt schlecht sedimentierend. Ich habe hier superklare Biere, wenn sie lange lagern dürfen und man den Bodensatz nicht unnötig aufscheucht. Lieber ein paar cm³ Bier in der Flasche lassen, das ist geschmacklich auf jeden Fall ein Unterschied.
Achim
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Hagen
Beiträge: 3929
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.2.2014 um 22:05  

Zitat von afri, am 19.2.2014 um 21:30
Abgesehen vom Umschlauchen, trübes Bier ist entweder zu kurz gelagert oder die Hefe ist halt schlecht sedimentierend. Ich habe hier superklare Biere, wenn sie lange lagern dürfen und man den Bodensatz nicht unnötig aufscheucht. Lieber ein paar cm³ Bier in der Flasche lassen, das ist geschmacklich auf jeden Fall ein Unterschied.
Achim


Habe früher auch direkt über den Hahn aus dem Gaärfass abgefüllt. Kommt aber eben zuviel Schmodder mit. Da ist Umschlauchen schon eine sauberere Angelegenheit.


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Besten Gruß

Hagen
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Ursus007
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 09:53  
Ich schlauch immer von oben, also nicht über den Hahn um, aus folgenden Gründen:

- Der Hahn liegt ja recht tief und wenn ich gestopft habe, bekomme ich - neben der aufgewirbelten Hefe - dann auch ggf. abgesunkenen Hopfen über den Hahn ins 2. Gefäß, was ich nicht will.
- Wenn der Flüssigkeitsspiegel so weit fällt, dass er im Ablaßhahn steht, saugt es die auf der Oberfläche liegenden Pellet- und Kräusenreste auch mit ab, was ich nicht will. Oder ich dreh denn Hahn zu früh zu, dann hab ich aber recht großen Verlust.

So kann ich die Ansaugöffnung des Schauches durch die obere Schicht ins klare Bier bringen, aber eben nicht so tief, dass das Sediment wieder mit angesaugt wird.

Und das klappt prima mit dem Abfüllschlach. Dafür ziehe ich vom steifen Abfüllröhrchen das Ventil ab. Das Silikonschlauch-Ende hänge ich ins Zielgefäß, das Abfüllröhrchen ohne Ventil tauche ich ins Bier ein. Die Ansaugöffnung halte ich dann mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel immer knapp unter der Oberfläche. Und kurz bevor der Spiegel an der Sedimentschicht angekommen bin, kippe ich den Eimer vorsichtig etwas an, da läuft über dem Sediment noch etwas Bier zusammen. In dem kann ich den Schlauch einfach in der Flüssigkkeit halten, und wenn der Schmodder die Ansaugöffnung erreicht, zieh ich das Röhrchen raus und lassen den Schlauch leer laufen.

Ich starte auch immer mit Wasser, den Mund nutze ich nicht zum Ansaugen.

Ursus


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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 10:54  

Zitat von Ursus007, am 20.2.2014 um 09:53
Ich schlauch immer von oben, also nicht über den Hahn um, aus folgenden Gründen:

- Der Hahn liegt ja recht tief und wenn ich gestopft habe, bekomme ich - neben der aufgewirbelten Hefe - dann auch ggf. abgesunkenen Hopfen über den Hahn ins 2. Gefäß, was ich nicht will.
- Wenn der Flüssigkeitsspiegel so weit fällt, dass er im Ablaßhahn steht, saugt es die auf der Oberfläche liegenden Pellet- und Kräusenreste auch mit ab, was ich nicht will. Oder ich dreh denn Hahn zu früh zu, dann hab ich aber recht großen Verlust.

So kann ich die Ansaugöffnung des Schauches durch die obere Schicht ins klare Bier bringen, aber eben nicht so tief, dass das Sediment wieder mit angesaugt wird.

Und das klappt prima mit dem Abfüllschlach. Dafür ziehe ich vom steifen Abfüllröhrchen das Ventil ab. Das Silikonschlauch-Ende hänge ich ins Zielgefäß, das Abfüllröhrchen ohne Ventil tauche ich ins Bier ein. Die Ansaugöffnung halte ich dann mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel immer knapp unter der Oberfläche. Und kurz bevor der Spiegel an der Sedimentschicht angekommen bin, kippe ich den Eimer vorsichtig etwas an, da läuft über dem Sediment noch etwas Bier zusammen. In dem kann ich den Schlauch einfach in der Flüssigkkeit halten, und wenn der Schmodder die Ansaugöffnung erreicht, zieh ich das Röhrchen raus und lassen den Schlauch leer laufen.

Ich starte auch immer mit Wasser, den Mund nutze ich nicht zum Ansaugen.

Ursus


Ich machte is bisher genau gleich. Seit kurzem habe ich mir aber eine Schüttelpumpe zugelegt. Die ist jetzt fix auf dem Silikonschlauch angebracht und ich kann es komplett auskochen und muss nicht mehr Wasser einfüllen.
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 11:49  

Zitat von scerevisiae, am 20.2.2014 um 10:54


...Seit kurzem habe ich mir aber eine Schüttelpumpe zugelegt. Die ist jetzt fix auf dem Silikonschlauch angebracht und ich kann es komplett auskochen und muss nicht mehr Wasser einfüllen.


Überleg auch schon ne Weile wie ich das Umschlauchen am besten organisiere. Fülle den Silikonschlauch bisher immer mit Wasser, klemme dann ab und dann rein ins Medium und los.
Was ich umständlich finde ist halt das Handling mit Schlauch abkochen und anschließendem Befüllen ohne den Schlauch wieder großartig zu kontaminieren.
Offensichtlich kannst du deine Schüttelpumpe empfehlen?! Hast Du vielleicht nen Link hierzu? Kann man damit ansaugen ohne die Pumpe selbst zu verunreinigen? Sprich: Wäre diese Variante auch zum Ansaugen heißer Würze aus dem Sudkessel geeignet?

Oli


[Editiert am 20.2.2014 um 11:49 von Elpaso]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 11:54  

Zitat von Elpaso, am 20.2.2014 um 11:49

Was ich umständlich finde ist halt das Handling mit Schlauch abkochen und anschließendem Befüllen ohne den Schlauch wieder großartig zu kontaminieren.


Wir brauen hier Bier und führen keine Operationen am offenen Herzen durch.
So schnell fängt man sich jetzt auch keine Infektion.
Schlauch mit Isoprop einsprühen, trocknen lassen, Wasser rein und fertig.
Wer will, kann sich ja noch die Hände einsprühen.

Stefan
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 11:58  

Zitat von Elpaso, am 20.2.2014 um 11:49

Zitat von scerevisiae, am 20.2.2014 um 10:54


...Seit kurzem habe ich mir aber eine Schüttelpumpe zugelegt. Die ist jetzt fix auf dem Silikonschlauch angebracht und ich kann es komplett auskochen und muss nicht mehr Wasser einfüllen.


Überleg auch schon ne Weile wie ich das Umschlauchen am besten organisiere. Fülle den Silikonschlauch bisher immer mit Wasser, klemme dann ab und dann rein ins Medium und los.
Was ich umständlich finde ist halt das Handling mit Schlauch abkochen und anschließendem Befüllen ohne den Schlauch wieder großartig zu kontaminieren.
Offensichtlich kannst du deine Schüttelpumpe empfehlen?! Hast Du vielleicht nen Link hierzu? Kann man damit ansaugen ohne die Pumpe selbst zu verunreinigen? Sprich: Wäre diese Variante auch zum Ansaugen heißer Würze aus dem Sudkessel geeignet?

Oli


Ja ich mache damit jetzt alles. Nachguss aufbringen vom höher gestellten Einkocher, Ansaugen der heißen Würze nach dem Hopfenkochen und Umschlauchen während der Gärung oder beim Abfüllen.
Hier haben wir vor Kurzem darüber diskutiert: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=22035&page=2
Hier der Link:
http://www.amazon.de/BGS-technic-4066-Sch%C3%BCttelpumpe-Sc hlauchpumpe/dp/B003DE0LK4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1391200910&sr=8-1&keywords =sch%FCttelpumpe
Den mitgelieferten Schlauch habe ich gleich abmontiert und die Schüttelpumpe stattdessen auf den Silikonschlauch montiert.
Zusätzlich verwende ich schon immer eine Führungshilfe an den Topfrändern für den Silikonschlauch, damit dieser nicht knicken kann.


Zitat von Boludo, am 20.2.2014 um 11:54

Zitat von Elpaso, am 20.2.2014 um 11:49

Was ich umständlich finde ist halt das Handling mit Schlauch abkochen und anschließendem Befüllen ohne den Schlauch wieder großartig zu kontaminieren.


Wir brauen hier Bier und führen keine Operationen am offenen Herzen durch.
So schnell fängt man sich jetzt auch keine Infektion.
Schlauch mit Isoprop einsprühen, trocknen lassen, Wasser rein und fertig.
Wer will, kann sich ja noch die Hände einsprühen.

Stefan


Das stimmt :D


[Editiert am 20.2.2014 um 11:59 von scerevisiae]
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Biernot
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 20.2.2014 um 17:51  
Umschlauchen/Ablassen über den Ablasshahn funktioniert mit diesem Teil hier http://www.candirect.de/Hefefilter wunderbar.
Einfach und genial zugleich.
Man darf natürlich nicht vergessen, ihn vor dem Befüllen des Gärbehälters einzusetzen.... :puzz:


[Editiert am 20.2.2014 um 17:52 von Biernot]
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 17:56  
Danke für die Info.

Hab leider gerad gesehen wie das Ding funktioniert. Da ich beim Umschlauchen aus dem Gärbehälter (35L Speidel) eine etwas kleinere Öffnung oben zur Verfügung habe, verwende ich auf der Ansaugseite am Silikonschlauch ein Stück Kupferrohr. Wenn ich das Ansaugschlauchstück direkt mit der Hand im Behälter führe sehe ich drinnen sonst leider nix mehr.

Die Schüttelpumpe wird ja direkt ins Jungbier getaucht, somit müsste ich die mit nem kleine Stück Schlauch am Kupferrohr anbringen. Hmm... ob das Sinn macht? Vielleicht versuch ich das mal.

Grüße
Oli


@Biernot: Auch ne nette Idee, macht Sinn. Hatte über den Hahn halt immer ein paar Trubteile vom Hopfenstopfen beim Umschlauchen vom Hefesatz mit angesaugt.


[Editiert am 20.2.2014 um 17:59 von Elpaso]
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Aluhut
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 18:40  
Ich muss jetzt mal ganz doof nachfragen… also die Pumpe in den leeren Behälter und da rütteln funktioniert nicht? Also quasi als Mundersatz mit dem Ding die Flüssigkeit über den Berg ziehen…


[Editiert am 20.2.2014 um 18:40 von Aluhut]



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Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 18:49  

Zitat von Aluhut, am 20.2.2014 um 18:40
Ich muss jetzt mal ganz doof nachfragen… also die Pumpe in den leeren Behälter und da rütteln funktioniert nicht? Also quasi als Mundersatz mit dem Ding die Flüssigkeit über den Berg ziehen…


Nein, daszu gibt es die Vakuumpumpen (Bälle).
Die kann man aber nicht so leicht auskochen.
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