Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2014 um 14:00 |
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Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen mein Klosterbier in der HG und momentan
blubbert es noch heftig. Da meine ersten Sude zu recht trüben Bieren mit
sehr viel Hefe in der Flasche führten, würde ich das Bier diesmal gerne
umschlauchen, da das ja helfen soll.
Über die SuFu komme ich jedoch zu verschiedensten Tipps und hinweisen, wann
und wie man das am besten macht.
Ich würde die HG jetzt weitestgehend (aber nicht ganz) zu Ende gehen
lassen, so dass sich im Gäreimer schon einiges an Hefe absetzt. Beim
Umschlauchen würde ich dann versuchen, nicht zuviel Satz mit zu nehmen.
Dann sollte die HG bis zum Ende durchlaufen.
Liege ich mit der Vorgehnsweise richtig?
Jetzt noch die Deppenfrage: Wie schlaucht man am besten um? Bier mit dem
Mund im Schlauch ansaugen halte ich für gewagt. Mehr Bakterien als im Mund
gibt es wohl nirgends. Den Schlauch komplett im Gäreimer zu versenken,
damit er sich füllt, wirbelt wieder alles auf und einen Bierheber (heißt
das so?) habe ich nicht.
[Editiert am 19.2.2014 um 14:05 von Dai]
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2014 um 14:22 |
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Dein Gäreimer hat keinen Hahn? Edit Gegenfrage: Wie bekommst Du denn
normalerweise, ohne diesen Umschlauch-Schritt, das Bier heraus?
Dann würde ich den Schlauch einfach mit sauberem Wasser füllen (z.B. in
einem Eimer versenken), beidseitig abklemmen, und oben in das Jungbier
halten. Dann öffnen ->los gehts
Moritz
[Editiert am 19.2.2014 um 14:25 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2014 um 14:26 |
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Hey,
das hast du soweit richtig verstanden. Nach der Hochkräusenphase kannst du
schon umschlauchen und zu Ende gären lassen. Ich persönlich mache es nicht,
da umfüllen auch immer ein Infektionsrisiko mit sich bringt. Außerdem fehlt
mir ein passendes Behältnis in der Größenordnung. Aber wenn du sauber
arbeitest, warum nicht.
Punkt 2 ist auch ganz schön heikel ohne Hahn.
Intuitiv würd ich auch tatsächlich den Silikonschlauch mit dem Mund
ansaugen. Allerdings sobald er gefüllt ist, abklemmen (mit ner
Wäscheklammer oder so) und den angesabberten Teil nochmal desinfizieren.
Habs wie gesagt selber noch nicht probiert, da ich einen Hahn am Gärbottich
hab.
Viel Erfolg
Grüße Chris
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2014 um 14:45 |
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dazu benueze ich ein auto siphon, gibt es in verschiedene abmessungen:
und mit dem mund ansaugen geht auch gut, brauchst ja nicht gleich die zunge
im schlauch zu stecken Sonst mach eine papier huelse um dem schlauch
wo du ansaugst.
Ingo
[Editiert am 19.2.2014 um 14:47 von Seed7]
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2014 um 16:48 |
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Oder einen Stück größeren Schlauch drüberstecken, ansaugen und das Stück
wieder abziehen.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 167 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2014 um 17:13 |
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Danke für die Tipps.
Ablaßhahn ist natürlich vorhanden. Ich dachte, dass es mit einem Schlauch
vielleicht sauberer geht, da ich den entsprechend positionieren kann. Ich
warte jetzt mal ab, bis die HG etwas langsamer wird und sich die Hefe auch
tatsächlich am Boden sammelt. Vorher geht das ja nicht.
Die Ausbeute wird halt immer geringer, je mehr ich versuche, das Bier ganz
klar zu bekommen.. Ich hoffe, das kommt dann zumindest der Qualität
zugute.
Die Idee, den Schlauch erst mit Wasser zu befüllen ist auch nicht schlecht.
Das Klosterbier ist ja dunkel, so dass man gut erkennen kann, wann dann
Bier kommt.
[Editiert am 19.2.2014 um 17:14 von Dai]
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2014 um 17:57 |
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Da braucht man nicht einmal etwas zu erkennen. Einfach laufenlassen. Ich
denke nicht, dass sich die Verdünnung durch ein paar Dutzend ccm Wasser
irgendwie störend auswirkt.
Aber wenn Du eh einen normalen Ablaufhahn hast, idealerweise ein paar cm
über dem Boden, hat sich das eigentlich erledigt.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2014 um 18:02 |
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Ich füll den Schlauch auch immer mit Wasser und das kommt auch mit ins
Bier.
Klappt prima!
Stefan
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2014 um 19:01 |
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Sonst schau doch auch mal unter Schlauchpumpen oder Schüttelpumpen, wenn du
den Mundkontakt scheust.
Gabs kürzlich hier einen Thread zu.
Den richtigen Zeitpunkt zum Grünschlauchen kannst du mit Messungen der StW
und entsprechenden Programmen wir Brew Recipe Developer, Kleiner Braufreund
u.ä. recht genau ermitteln.
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.2.2014 um 21:30 |
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Abgesehen vom Umschlauchen, trübes Bier ist entweder zu kurz gelagert oder
die Hefe ist halt schlecht sedimentierend. Ich habe hier superklare Biere,
wenn sie lange lagern dürfen und man den Bodensatz nicht unnötig
aufscheucht. Lieber ein paar cm³ Bier in der Flasche lassen, das ist
geschmacklich auf jeden Fall ein Unterschied.
Achim
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.2.2014 um 22:05 |
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Zitat von afri, am 19.2.2014 um
21:30 | Abgesehen vom Umschlauchen, trübes
Bier ist entweder zu kurz gelagert oder die Hefe ist halt schlecht
sedimentierend. Ich habe hier superklare Biere, wenn sie lange lagern
dürfen und man den Bodensatz nicht unnötig aufscheucht. Lieber ein paar cm³
Bier in der Flasche lassen, das ist geschmacklich auf jeden Fall ein
Unterschied.
Achim |
Habe früher auch direkt über den Hahn aus dem Gaärfass abgefüllt. Kommt
aber eben zuviel Schmodder mit. Da ist Umschlauchen schon eine sauberere
Angelegenheit. ____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 742 Registriert: 7.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 09:53 |
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Ich schlauch immer von oben, also nicht über den Hahn um, aus folgenden
Gründen:
- Der Hahn liegt ja recht tief und wenn ich gestopft habe, bekomme ich -
neben der aufgewirbelten Hefe - dann auch ggf. abgesunkenen Hopfen über den
Hahn ins 2. Gefäß, was ich nicht will.
- Wenn der Flüssigkeitsspiegel so weit fällt, dass er im Ablaßhahn steht,
saugt es die auf der Oberfläche liegenden Pellet- und Kräusenreste auch mit
ab, was ich nicht will. Oder ich dreh denn Hahn zu früh zu, dann hab ich
aber recht großen Verlust.
So kann ich die Ansaugöffnung des Schauches durch die obere Schicht ins
klare Bier bringen, aber eben nicht so tief, dass das Sediment wieder mit
angesaugt wird.
Und das klappt prima mit dem Abfüllschlach. Dafür ziehe ich vom steifen
Abfüllröhrchen das Ventil ab. Das Silikonschlauch-Ende hänge ich ins
Zielgefäß, das Abfüllröhrchen ohne Ventil tauche ich ins Bier ein. Die
Ansaugöffnung halte ich dann mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel immer knapp
unter der Oberfläche. Und kurz bevor der Spiegel an der Sedimentschicht
angekommen bin, kippe ich den Eimer vorsichtig etwas an, da läuft über dem
Sediment noch etwas Bier zusammen. In dem kann ich den Schlauch einfach in
der Flüssigkkeit halten, und wenn der Schmodder die Ansaugöffnung erreicht,
zieh ich das Röhrchen raus und lassen den Schlauch leer laufen.
Ich starte auch immer mit Wasser, den Mund nutze ich nicht zum Ansaugen.
Ursus
____________________ Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 10:54 |
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Zitat von Ursus007, am 20.2.2014 um
09:53 | Ich schlauch immer von oben, also
nicht über den Hahn um, aus folgenden Gründen:
- Der Hahn liegt ja recht tief und wenn ich gestopft habe, bekomme ich -
neben der aufgewirbelten Hefe - dann auch ggf. abgesunkenen Hopfen über den
Hahn ins 2. Gefäß, was ich nicht will.
- Wenn der Flüssigkeitsspiegel so weit fällt, dass er im Ablaßhahn steht,
saugt es die auf der Oberfläche liegenden Pellet- und Kräusenreste auch mit
ab, was ich nicht will. Oder ich dreh denn Hahn zu früh zu, dann hab ich
aber recht großen Verlust.
So kann ich die Ansaugöffnung des Schauches durch die obere Schicht ins
klare Bier bringen, aber eben nicht so tief, dass das Sediment wieder mit
angesaugt wird.
Und das klappt prima mit dem Abfüllschlach. Dafür ziehe ich vom steifen
Abfüllröhrchen das Ventil ab. Das Silikonschlauch-Ende hänge ich ins
Zielgefäß, das Abfüllröhrchen ohne Ventil tauche ich ins Bier ein. Die
Ansaugöffnung halte ich dann mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel immer knapp
unter der Oberfläche. Und kurz bevor der Spiegel an der Sedimentschicht
angekommen bin, kippe ich den Eimer vorsichtig etwas an, da läuft über dem
Sediment noch etwas Bier zusammen. In dem kann ich den Schlauch einfach in
der Flüssigkkeit halten, und wenn der Schmodder die Ansaugöffnung erreicht,
zieh ich das Röhrchen raus und lassen den Schlauch leer laufen.
Ich starte auch immer mit Wasser, den Mund nutze ich nicht zum Ansaugen.
Ursus |
Ich machte is bisher genau gleich. Seit kurzem habe ich mir aber eine
Schüttelpumpe zugelegt. Die ist jetzt fix auf dem Silikonschlauch
angebracht und ich kann es komplett auskochen und muss nicht mehr Wasser
einfüllen.
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 9.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 11:49 |
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Zitat von scerevisiae, am 20.2.2014 um
10:54 |
...Seit kurzem habe ich mir aber eine Schüttelpumpe zugelegt. Die ist jetzt
fix auf dem Silikonschlauch angebracht und ich kann es komplett auskochen
und muss nicht mehr Wasser einfüllen.
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Überleg auch schon ne Weile wie ich das Umschlauchen am besten organisiere.
Fülle den Silikonschlauch bisher immer mit Wasser, klemme dann ab und dann
rein ins Medium und los.
Was ich umständlich finde ist halt das Handling mit Schlauch abkochen und
anschließendem Befüllen ohne den Schlauch wieder großartig zu
kontaminieren.
Offensichtlich kannst du deine Schüttelpumpe empfehlen?! Hast Du vielleicht
nen Link hierzu? Kann man damit ansaugen ohne die Pumpe selbst zu
verunreinigen? Sprich: Wäre diese Variante auch zum Ansaugen heißer Würze
aus dem Sudkessel geeignet?
Oli
[Editiert am 20.2.2014 um 11:49 von Elpaso]
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 11:54 |
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Wir brauen hier Bier und führen keine Operationen am offenen Herzen
durch.
So schnell fängt man sich jetzt auch keine Infektion.
Schlauch mit Isoprop einsprühen, trocknen lassen, Wasser rein und
fertig.
Wer will, kann sich ja noch die Hände einsprühen.
Stefan
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 11:58 |
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Zitat von Elpaso, am 20.2.2014 um
11:49 | Zitat von scerevisiae, am 20.2.2014 um
10:54 |
...Seit kurzem habe ich mir aber eine Schüttelpumpe zugelegt. Die ist jetzt
fix auf dem Silikonschlauch angebracht und ich kann es komplett auskochen
und muss nicht mehr Wasser einfüllen.
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Überleg auch schon ne Weile wie ich das Umschlauchen am besten organisiere.
Fülle den Silikonschlauch bisher immer mit Wasser, klemme dann ab und dann
rein ins Medium und los.
Was ich umständlich finde ist halt das Handling mit Schlauch abkochen und
anschließendem Befüllen ohne den Schlauch wieder großartig zu
kontaminieren.
Offensichtlich kannst du deine Schüttelpumpe empfehlen?! Hast Du vielleicht
nen Link hierzu? Kann man damit ansaugen ohne die Pumpe selbst zu
verunreinigen? Sprich: Wäre diese Variante auch zum Ansaugen heißer Würze
aus dem Sudkessel geeignet?
Oli
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Ja ich mache damit jetzt alles. Nachguss aufbringen vom höher gestellten
Einkocher, Ansaugen der heißen Würze nach dem Hopfenkochen und Umschlauchen
während der Gärung oder beim Abfüllen.
Hier haben wir vor Kurzem darüber diskutiert: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=22035&page=2
Hier der Link:
http://www.amazon.de/BGS-technic-4066-Sch%C3%BCttelpumpe-Sc
hlauchpumpe/dp/B003DE0LK4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1391200910&sr=8-1&keywords
=sch%FCttelpumpe
Den mitgelieferten Schlauch habe ich gleich abmontiert und die
Schüttelpumpe stattdessen auf den Silikonschlauch montiert.
Zusätzlich verwende ich schon immer eine Führungshilfe an den Topfrändern
für den Silikonschlauch, damit dieser nicht knicken kann.
Zitat von Boludo, am 20.2.2014 um
11:54 |
Wir brauen hier Bier und führen keine Operationen am offenen Herzen
durch.
So schnell fängt man sich jetzt auch keine Infektion.
Schlauch mit Isoprop einsprühen, trocknen lassen, Wasser rein und
fertig.
Wer will, kann sich ja noch die Hände einsprühen.
Stefan |
Das stimmt
[Editiert am 20.2.2014 um 11:59 von scerevisiae]
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Antwort 15 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 15.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 17:51 |
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Umschlauchen/Ablassen über den Ablasshahn funktioniert mit diesem Teil hier
http://www.candirect.de/Hefefilter wunderbar.
Einfach und genial zugleich.
Man darf natürlich nicht vergessen, ihn vor dem Befüllen des
Gärbehälters einzusetzen....
[Editiert am 20.2.2014 um 17:52 von Biernot]
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 9.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 17:56 |
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Danke für die Info.
Hab leider gerad gesehen wie das Ding funktioniert. Da ich beim
Umschlauchen aus dem Gärbehälter (35L Speidel) eine etwas kleinere Öffnung
oben zur Verfügung habe, verwende ich auf der Ansaugseite am
Silikonschlauch ein Stück Kupferrohr. Wenn ich das Ansaugschlauchstück
direkt mit der Hand im Behälter führe sehe ich drinnen sonst leider nix
mehr.
Die Schüttelpumpe wird ja direkt ins Jungbier getaucht, somit müsste ich
die mit nem kleine Stück Schlauch am Kupferrohr anbringen. Hmm... ob das
Sinn macht? Vielleicht versuch ich das mal.
Grüße
Oli
@Biernot: Auch ne nette Idee, macht Sinn. Hatte über den Hahn halt immer
ein paar Trubteile vom Hopfenstopfen beim Umschlauchen vom Hefesatz mit
angesaugt.
[Editiert am 20.2.2014 um 17:59 von Elpaso]
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 18:40 |
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Ich muss jetzt mal ganz doof nachfragen… also die Pumpe in den leeren
Behälter und da rütteln funktioniert nicht? Also quasi als Mundersatz mit
dem Ding die Flüssigkeit über den Berg ziehen…
[Editiert am 20.2.2014 um 18:40 von Aluhut]
____________________ Triggertrix.com
Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2014 um 18:49 |
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Zitat von Aluhut, am 20.2.2014 um
18:40 | Ich muss jetzt mal ganz doof
nachfragen… also die Pumpe in den leeren Behälter und da rütteln
funktioniert nicht? Also quasi als Mundersatz mit dem Ding die Flüssigkeit
über den Berg ziehen…
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Nein, daszu gibt es die Vakuumpumpen (Bälle).
Die kann man aber nicht so leicht auskochen.
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Antwort 19 |
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