Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 16:10 |
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Tach.
Ich habe im Internet ein paar Rechner für die Speisemenge gefunden. Leider
liefern sie alle unterschiedliche Ergebnisse. Ich habe mal folgende
Testparameter eingegeben:
Stw 12 P, scheinb. Restextrakt 3p. Biertemp 18C, 5 g/l CO2.
Ergebnis:
Mueggeland: 84 ml/l
Maischemalzundmehr: 93,5 ml/l
Fabier: 88,8 ml/l
Was geht denn da ab? Wieso kommen die alle auf unterschiedliche
Ergebnisse?
Ich dachte, die Carbonisierung wäre Physik und die ist überall gleich?
Welchen Wert nehmt ihr? Gibt es verschiedene Formeln? ____________________ Grüße
Maddin
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Senior Member Beiträge: 464 Registriert: 18.9.2010 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 16:44 |
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Tach auch
ich bring noch eins dazu
kleiner-brauhelfer: 99,8 ml/l
aber mach dir da keinen Kopf
angenommen die 84ml sind richtig dann hättest du wenn du 100ml nimmst halt
statt 5 -> 6 g/l CO2. sprudliger aber nicht wirklich schlimm.
nimm einfach immer den gleichen rechner und wenns dir zu sprudelig ist nimm
nächstes mal weniger.
grüße
gremmel
edit: verrechnet
[Editiert am 21.2.2014 um 16:53 von gremmel]
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 16:54 |
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Also ich komme da schon auf 5,9 statt 5,0
Rechnung 5 / 84 * 100
Der Unterschied ist für mich zu groß. Das ist keine Toleranz mehr.
Ich habe bisher immer den gleichen Rechner, den Sudplaner, verwendet. Das
Ergebnis gefällt nur die Theorie hinter den verschiedenen Berechnungen
würde mich schon interessieren.
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 16:58 |
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Mit Speise kenn ich mich nicht so aus, aber es ist so, dass verschiedene
Zuckerarten verschieden viel CO2 liefern.
Man weiß aber nicht, aus welchen vergärbaren Zuckern sich eine Speise
zusammensetzt.
Vermutlich geht man daher bei den Speiserechnern von verschiednen
Erfahrungswerten aus.
Auf der Fabier Seite steht: Zitat: | Da wir aber ohnehin die
genaue Zuckerzusammensetzung der Speise nicht kennen, jede Zuckerart aber
zu unterschiedlich viel CO2/Alkohol vergoren wird, ist das hier sowieso nur
eine grobe Abschätzung - Genauigkeitsfanatiker nehmen besser Traubenzucker
;-) |
Stefan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 17:00 |
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Traubenzucker ? Na dann reicht mir wohl die Genauigkeit doch aus.
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 17:16 |
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Was ist schon richtig oder falsch. Alles eine Frage des Anspruchs. Es wird
eben umso präziser, je mehr Faktoren berücksichtigt werden:
- Berechnung des Sättigungsdampfdrucks/Löslichkeit von CO2
- Volumenvergrößerung durch Speisegabe
- Berücksichtigung aller Masse!=Volumen Stolperfallen
- Verhältnis der Entstehung von CO2/Alkohol/Biomasse/Energie
- Berücksichtigung der Zuckerzusammensetzung der Würze
- ...
Und am Ende rührt der Hobbybrauer beim Zufügen der Speise wieder die Hälfte
des CO2 raus. Schade um die Rechenarbeit. Ich denke beim Thema
Karbonisierung siegt langfristig die eigene Erfahrungen entlang der eigenen
Vorgehensweisen und Präferenzen bzgl. Blubber im fertigem Bier.
Gruß,
Andy
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 17:19 |
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Nimms mir nicht krumm aber Speise ist keine gute Methode.
1. es wird wieder unvergorene Würze mit Trubstoffen und Hopfenharzen
zugesetzt, die nicht wieder rauszubekommen sind.
2. Es wird unter Umständen neues Diacetyl gebildet.
Letzendlich wandelt die Hefe mit Hilfe von Enzymen eh fast alles in
Traubenzucker um. Den Traubenzucker gleich pur anzubieten ist für die
gestresste Hefe die reinste Wellness.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 17:22 |
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Zitat von flying, am 21.2.2014 um
17:19 | Nimms mir nicht krumm aber Speise ist
keine gute Methode.
1. es wird wieder unvergorene Würze mit Trubstoffen und Hopfenharzen
zugesetzt, die nicht wieder rauszubekommen sind.
2. Es wird unter Umständen neues Diacetyl gebildet.
Letzendlich wandelt die Hefe mit Hilfe von Enzymen eh fast alles in
Traubenzucker um. Den Traubenzucker gleich pur anzubieten ist für die
gestresste Hefe die reinste Wellness. |
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 17:30 |
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Zitat von flying, am 21.2.2014 um
17:19 | Nimms mir nicht krumm aber Speise ist
keine gute Methode.
1. es wird wieder unvergorene Würze mit Trubstoffen und Hopfenharzen
zugesetzt, die nicht wieder rauszubekommen sind.
2. Es wird unter Umständen neues Diacetyl gebildet.
Letzendlich wandelt die Hefe mit Hilfe von Enzymen eh fast alles in
Traubenzucker um. Den Traubenzucker gleich pur anzubieten ist für die
gestresste Hefe die reinste Wellness. |
Ich hab noch nie verstanden, was der Vorteil von Speise gegenüber Zucker
sein soll.
Stefan
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 17:34 |
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Zitat von flying, am 21.2.2014 um
17:19 | Nimms mir nicht krumm aber Speise ist
keine gute Methode.
1. es wird wieder unvergorene Würze mit Trubstoffen und Hopfenharzen
zugesetzt, die nicht wieder rauszubekommen sind.
2. Es wird unter Umständen neues Diacetyl gebildet.
Letzendlich wandelt die Hefe mit Hilfe von Enzymen eh fast alles in
Traubenzucker um. Den Traubenzucker gleich pur anzubieten ist für die
gestresste Hefe die reinste Wellness. |
Das nehme ich Dir überhaupt gar nicht krumm. Im Gegenteil. Ich habe bisher
Speise benutzt, weil ich 1. Bock aufs Reinheitsgebot hatte und 2. weil es
funktioniert hat. Das bedeutet ja nicht, das es da nicht noch etwas zu
verbessern gibt. Ich werde den Traubenzucker auf jeden Fall mal
ausprobieren. Mal sehen, ob die Rechner da das Gleiche sagen .
Edit: Auwei, auch hier spucken alle Rechner etwas anderes aus.
Das bringt also auch nichts in Sachen Genauigkeit.
[Editiert am 21.2.2014 um 17:38 von djmoehre]
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 17:58 |
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Vorweg: Ich verwende fast nur Traubenzucker, steige vermutlich bald sogar
auf Zwangskarbonisierung um und mit Speise habe ich seit langem nix mehr am
Hut.
Aber es gibt auch Gründe für Speise. Man darf auch nicht vergessen, dass
mit Traubenzucker nochmal 0,3-0,4%vol. Alc ins Bier geblasen werden, die
geschmacklich weitgehend unauffällig bleiben. Ich will nicht den
Gesundheitsapostel spielen, das ist definitiv das falsche Hobby dafür, aber
den Alleinanspruch auf Richtigkeit hat das Aufzuckern auch nicht gerade
gepachtet.
P.S. Gut dass ich jetzt außer Haus gehe, damit ich die kommenden Prügel
nicht ertragen muss
Gruß,
Andy
[Editiert am 21.2.2014 um 17:59 von Ladeberger]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 18:06 |
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Zwangscarbonisierung steht bei mir auch auf der To-Test Liste. Was 1 Mio
Amis gut finden, kann ja nicht schlecht sein. ____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 18:07 |
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Hi Andy,
da hast Du völlig recht. Reiner Traubenzucker mach das Bier "marginal
leerer sprittiger" um es mal so auszudrücken. Dem kann man aber mit der
Schüttung und dem Maischprogramm schon im Vorfeld begegnen, dass es keinen
Unterschied mehr macht.
Hotte hat mir mal ein Export geschickt. Ich konnte kaum glauben, dass es
Flaschengärung war. Fast null Bodensatz. Nach der Hauptgärung umgeschlaucht
zur "Secondary Primary" für lange Wochen. Das weitestgehend geklärte Bier
dann mild mit reiner Traubenzuckerlösung karbonisiert. Die wenigen
Schwebhefen brauchen wohl 3 Wochen zur Karbonisierung. Aber dann, ein
Traum! Ein echtes Lagerbier.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 9.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 18:47 |
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Zitat von flying, am 21.2.2014 um
18:07 | . Nach der Hauptgärung umgeschlaucht
zur "Secondary Primary" für lange Wochen. Das weitestgehend geklärte Bier
dann mild mit reiner Traubenzuckerlösung karbonisiert. Die wenigen
Schwebhefen brauchen wohl 3 Wochen zur Karbonisierung. Aber dann, ein
Traum! Ein echtes Lagerbier. |
Da mich der Bodensatz nach Flaschengärung auch nicht so beglückt, habe ich
mir einen 2.Gärbehälter gekauft, um nach der stürmischen Hauptgärung dann
Umzuschlauchen und Restvergärung, Hopfenstopfen und einen Teil der Reifung
dort ablaufen zu lassen. Danach sollen dann Aufspeisen und Flaschengärung
folgen. Hat jemand Erfahrungswerte, wie lange man zB eine S04 mitreifen
lassen kann, ohne dass man am Ende in den Flaschen nicht mehr ausreichend
schwebende Hefezellen hat, um die Karbonisierung hinzubekommen? Denn da hab
ich natürlich bisschen Panik vor, ein schön gereiftes, aber schales Bier zu
haben. Hab leider keine Möglichkeit einer Zwangskarbonisierung.
Oli
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 18:52 |
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Hi Oli,
das ist sehr von der Hefe abhängig. Die S-04 sedimentiert sehr gut und
schnell. Eine all zu lange Secondary würde ich da nicht machen aber 2 -3
Wochen würde ich riskieren. Ohne Garantie...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 9.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 18:55 |
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 19:33 |
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Die Flaschengärung wird bei unfiltriertem Bier vermutlich immer
funktionieren, auch nach vielen Wochen mit der S-04.
Nur kann es dann halt sein, dass man mehrere Wochen Geduld braucht.
Zum Zucker: Wenn man die Zuckerlösung dünn genug macht, dann gibt es auch
keinen zusätzlichen Alkohol (mach ich aber nie).
Stefan
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 19:41 |
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Jepp, Stefan sagt es! Ich wollte nur keine Garantie geben. In amerikanische
Hobbybrauerkreisen und Foren ist das ein großes Thema. Hierzulande eher
weniger mir dementsprechend wenig Erfahrung.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 19:51 |
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Zur Zwangdscarbonisierung:
Da hat der Zepf letztes Jahr bei Doemens ganz gehörig was dagegen
gehabt.
Das CO2 sei niemals so gut gebunden wie bei der Flaschengärung.
Als Beispiel nannte er den Vergleich Prosecco und flaschenvergorener Sekt,
da schmeckt man wohl deutliche Unterschiede.
Ich hab noch nicht viele zwangscarbonisierte Biere getrunken und kann das
nicht so richtig beurteilen, aber so schlimm wird es nicht sein.
Stefan
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 20:00 |
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Der Vorteil den man als Hobbybrauer hat ist vor allem die Zeit. Mit
genügend Zeit bekommt man alles hin. Wenn die Ungeduld mitspielt....
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 20:02 |
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Zitat von Boludo, am 21.2.2014 um
17:30 | Zitat von flying, am 21.2.2014 um
17:19 | Nimms mir nicht krumm aber Speise ist
keine gute Methode.
1. es wird wieder unvergorene Würze mit Trubstoffen und Hopfenharzen
zugesetzt, die nicht wieder rauszubekommen sind.
2. Es wird unter Umständen neues Diacetyl gebildet.
Letzendlich wandelt die Hefe mit Hilfe von Enzymen eh fast alles in
Traubenzucker um. Den Traubenzucker gleich pur anzubieten ist für die
gestresste Hefe die reinste Wellness. |
Ich hab noch nie verstanden, was der Vorteil von Speise gegenüber Zucker
sein soll.
Stefan |
Weil Zucker nix im Bier verloren hat ich
mag mein Schinken auch mit echtem Holz geräuchert und nicht mit irgendeinem
Flüssigrauch Substienten Zeuch.
Wenn ich mir schon die Mühe mache selbst zu brauen, dann mag ich's halt
auch ganz traditionell wie ich es gelernt hab. Da bin ich eigen.
Obwohl ich auch schon Weissbier mit Cranberrysaft karbonisiert habe
Jan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 21.2.2014 um 20:03 |
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Hi Stefan: das mit der dünnen Zuckerlösung, die keinen zusätzlichen Alkohol
entstehen lässt, versteh ich jetz irgendwie nicht
Wie meinst Du das?
Sandro
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 21.2.2014 um 20:05 |
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Ich wuerde fast sagen das die "deutschen" Methoden unter die hobbybrauer
weltweit eher die ausnahme sind wenn es um die Flaschen gärung geht. Bei
Keg Benuezer ist es auch sehr of so das man das Bier völlig ausgaeren lässt
und dann mit der CO2 Flasche aufcarbonisiert.
Ich benueze auch schon immer einfach Haushaltszucker das ich "kalibrierten
Loeffelchen" in die Flasche gebe, oder eine zuckerloesung mit einer
spritze. Einen Geschmacksunterschied kann man nur bei leichten Bieren
<<11 Plato(?) in direktem Vergleich herauskosten.
Normalerweise kann man das Bier viele wochen lang in der "secondary" lassen
und es klappt dann immer noch mit der Flaschengaerung. Sogar nach Klaerug
mit Gelatin im "secondary" und eine kalt Lagerung (~0-4°C) von einen monat
klappt es noch hebe ich bei meinem Pastinaken Bier bemerkt,
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 20:08 |
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Natürlich entsteht da auch Alkohol, aber wenn man ein 12P Bier mit einer
12P Zucvkerlösung carbonisiert, dann erhöht sich der prozentuale
Alkoholgehalt nicht.
So hab ich das gemeint.
Stefan
Edit: Rene hat recht, stimmt so nicht, da Zucker zu 100% vergärt. Dann halt
noch dünner anrühren
[Editiert am 21.2.2014 um 20:24 von Boludo]
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2014 um 20:14 |
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Nach doch, weil der Vergärungsgrad höher ist abe das ist marginal! Wie
schon erwähnt kann man das alles schon im geplanten Schüttungs-und
Maischprogramm vorher festlegen.
Für Jan,s Trauma bezüglich externem Traubenzucker habe ich Verständnis..
EDIT:
das wär doch mal ein Thema für unser Superbrain Olli...
[Editiert am 21.2.2014 um 20:18 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 24 |
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