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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Dokumentation: unser erstes gestopftes Pils nach deutscher Art |
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Posting Freak   Beiträge: 554 Registriert: 3.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.4.2014 um 16:03 |
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Zitat von aegir, am 3.4.2014 um
14:47 | Zitat von knutole, am 3.4.2014 um
09:08 |
Eingestellt wurde das Pils ja auf 11,5°P, der Restextrakt des Bieres betrug
ziemlich genau 2,7°P - "leicht" enttäuschend (Endvergärgrad somit 77%). Ich
will der Hefe keinen direkten Vorwurf machen,
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Wuerde ich auch nicht. Ich finde einen EVG von
77% fuer die erste Fuehrung und ohne Starter nicht schlecht. Falls du
geerntet hast wird die warscheinlich beim naechsten Sud deutlich besser
abgehen.
Gruss Hotte |
Ja, du hast da schon recht. Ein EVG über 80% wäre für ein Pils aber wohl
wünschenswerter gewesen, aber die 77% sind schon in Ordnung für den ersten
Versuch. Letztlich muss man sowieso mal die nächsten Wochen schauen, was
sich dann im Glas befindet. Mit der US-5 hatten wir bei einem 12°P Pale Ale
einen Restextrakt von ca. 1,8°P, somit einen Endvergärgrad von 85%. Das
Bier ist/war super trocken und sehr neutral, all das ebenfalls in erster
Führung. Vergoren bei ca. 14°C war das Endergebnis geschmacklich sehr
neutral - vermutlich könnte man bei solch niedrigen Gärtemperaturen schon
ein sehr gutes pilsähnliches Bier brauen (ja, ein obergäriges Pils gibt es
nicht, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es geschmacklich eher
in die Richtung eines trockenen Pilses gehen würde als untergärig mit 77%
Endvergärgrad). Mit einer untergärigen Brauereihefe oder einem
entsprechenden Starter (bzw. Hefe in zweiter Führung) könnte man da
sicherlich noch ein paar Prozentpunkte rauskitzeln.
Grüße
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Antwort 25 |
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Posting Freak   Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 3.4.2014 um 16:44 |
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Zitat von knutole, am 3.4.2014 um
16:03 | [(ja, ein obergäriges Pils gibt es
nicht, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es geschmacklich eher
in die Richtung eines trockenen Pilses gehen würde als untergärig mit 77%
Endvergärgrad). |
Eine reine obergaerige Hefe ist
noch lange keine Untergaerige vom Geschmacksprofil her. Das geht dann eher
in Richtung Koelsch.
Gruss Hotte
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Antwort 26 |
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Posting Freak   Beiträge: 554 Registriert: 3.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.4.2014 um 16:53 |
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Zitat von aegir, am 3.4.2014 um
16:44 | Zitat von knutole, am 3.4.2014 um
16:03 | [(ja, ein obergäriges Pils gibt es
nicht, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es geschmacklich eher
in die Richtung eines trockenen Pilses gehen würde als untergärig mit 77%
Endvergärgrad). |
Eine reine obergaerige Hefe ist
noch lange keine Untergaerige vom Geschmacksprofil her. Das geht dann eher
in Richtung Koelsch.
Gruss Hotte |
Ich gebe dir da ja prinzipiell recht, aber es gibt schon obergärige Hefen,
die tendenziell fruchtig-estrigere Noten geben, aber auch Hefen, die
ziemlich neutral vergären. Die S-04 bspw. hat bei uns bisher stark
Esternoten verursacht, die Colonia F. auch. Unsere aktuelle obergärige
Standardhefe (eine Brauereihefe, wird wohl auch von Schlüssel Alt
verwendet) ergibt ein schönes leicht fruchtiges Kölschprofil. Verwenden wir
momentan immer für unsere 'großen' 200l Kölschsude. Aber die US-5 hat wie
gesagt sehr, sehr neutral bei niedrigen Gärtemperaturen vergärt. Denke
schon, dass man damit durchaus obergärige Biere zaubern könnte, die mit
entsprechender Hopfung als 'Pils' durchgehen würden (abseits des Fakts,
dass ein Pils eben untergärig vergärt werden muss; rede hier rein vom
Geschmacksbild).
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Antwort 27 |
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