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Autor: Betreff: Nebenerwerbsbrauer
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 09:23  
Hallo Hobbybrauer,
da ich denke, daß die meisten Brauinfizierten schon mal intensiv darüber nachgedacht haben, mit ihrem Hobby Geld zu verdienen, gehe ich mal mit meinen aktuellen Plänen online.

Eigentlich bin ich mit meinem Job ganz zufrieden und würde auch nur ungern auf die Sicherheit verzichten. Andererseits reizt es mich schon, nochmal was anderes zu proBIERen. Und da kam mir die Idee, das eine mit dem anderen zu kombinieren - ich will das Brauen als Nebengewerbe betreiben. Das funktioniert auch bei meinen beschränkten Platzverhältnissen und ich kann das mit der aktuellen Anlage stemmen.

Im Augenblick sammel ich Infos zum ganzen behördlichen Kram und plane den Umbau meines Nebengelasses.

Wenn ihr Tips zum weiteren Vorgehen habt, insbesondere was den "Behördenkram" angeht, freue ich mich über jeden Kommentar.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Schafbockbier
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 09:38  
Die Idee ist gut, aber über das Stadium des nachdenkens bin ich nicht hinaus gekommen!
Hast du mal mit deinem Hauptzollamt telefoniert?
Die für mich zuständige Stelle war sehr hilfreich als ich mal für demontrations Zwecke gebraut habe!
Gruß Manuel


[Editiert am 27.2.2014 um 09:39 von Schafbockbier]



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Es gibt Tage an denen verlierst du und es gibt Tage da gewinnen die Anderen!
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happyhibo
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 10:19  
Hallo Bierwisch,

da fallen mir einige Tröts dazu ein:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=22191#pid

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=21761&page=1

auf jedenfall ne Überlegung wert... :thumbup:


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Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...

HHHB - HappyHiboHeimBräu
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 10:22  
Der Zoll ist, so glaube ich wenigstens, das geringste Problem. Die wollen nur die Steuern und so lange ich nur sporadisch Bier zum Verkauf braue, kann ich jeden Sud anmelden und auch gleich das Geld überweisen.

Mehr sollte es da nicht geben.

Viel interessanter ist die Lebensmittelüberwachung und das Ordnungsamt und keine Ahnung, wer da noch mitreden möchte. Daher auch meine Bitte um Input.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 10:24  
Jau, die Tröts kenne ich, wobei der Litschauer in Österreich sitzt und man das nur sehr bedingt auf D übertragen kann.

Bei Holger lese ich mit und bin gespannt, wie es dort weitergeht.


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Der Klügere kippt nach!
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Schafbockbier
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 10:59  
Kennst du die "schnippelberger" ?
Vielleicht kannst du dich mit denen mal in Verbindung setzen!

http://www.schnipplberger.de/index.htm


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Es gibt Tage an denen verlierst du und es gibt Tage da gewinnen die Anderen!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 11:14  
Hier ab Seite 15...


http://www.hausgebraut.de/downloads/VHD_Schalander2007_04.pdf


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 12:42  
Super! Danke René!


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Der Klügere kippt nach!
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Kptn_Chaos
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 13:11  
Moin Bierwisch,

ich hab das Ganze ja vor knapp 9 Monaten durchgezogen. Auch ich habe keine gesteigerte Lust mich aus der Obhut meines Arbeitgebers zu befreien :) . Das Geld kommt mäßig, aber regelmäßig.

Andesrum ist man mit der Nebenselbstständigkeit wenigstens aus der Grauzone raus, wenn man Bier gegen Geld an Freunde abgibt. Reich wird man damit eh nicht, aber bei mir hat das Ganze wenigstens die Erweiterung des benötigten Equipments bezahlt.

Irgendwann wird jetzt wahrscheinlich mal die Berufsgenossenschaft anfragen wieviel man denn umgesetzt hat, da die ja auch Geld wollen. Ebenso das Finanzamt und alle anderen Behörden die dranhängen. Ich denke, dann wird man noch mal sehen müssen, was da an Kohle rausgeht.

Aber bei der Eröffnung der Brauerei sind die Schwierigkeiten relativ gering. Man sollte mit allen beteiligten Behörden vorher reden und auch mal nachfragen, wie denn die Minimallösung aussehen kann. Stae of the Art wird natürlich immer gerne gesehen. Aber meistens gehts auch einfacher. Einfach mal mit den Jungs/Mädels reden.

Ansonsten bin ich gespannt, wie das bei Holger weitergeht. (Daumendrück)

Grüße,
Martin


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I keep hitting escape, but I´m still here
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hanfkante
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2014 um 21:14  

Zitat:
Irgendwann wird jetzt wahrscheinlich mal die Berufsgenossenschaft anfragen wieviel man denn umgesetzt hat, da die ja auch Geld wollen. Ebenso das Finanzamt und alle anderen Behörden die dranhängen. Ich denke, dann wird man noch mal sehen müssen, was da an Kohle rausgeht.

Klugscheissermodus:

Eine Berufsgenossenschaft will nur Geld, wenn Du Personal hast. Zumindest in meinem Fall so, der ich Selbstständiger Gewerbetreibend bin.
(leider nicht im Braugewerbe ;( ;( )

gruss
und viel Erfolg Bierwisch

( ich geh auch grad den Weg durch die Verwaltungen, nicht um Geld zu verdienen, geht bei dem Zeiteinsatz imho garnicht, aber um die Grauzone nicht betreten zu müsssen )

schorsch
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2014 um 06:46  
Hallo Schorsch,

dann wäre es doch nicht schlecht, wenn Du über Deine Erfahrungen, die Du mit den Behörden machst, hier auch ein bisschen was schreibst.

Das Interesse ist groß und je mehr wir werden, desto besser sieht die Zukunft für unser Lieblingsgetränk in D aus.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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Kptn_Chaos
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2014 um 09:14  
Ich glaube, bei den meisten von uns gehs auch gar nicht um Geld zu verdienen (mit Arbeit ist eh noch keiner reich geworden), sondern um das verlassen der Grauzone.
Und wenn sich das Hobby damit finanziert und zusätzlich noch was übrigbleibt ist man ja auch nicht böse.

Ich kann nur allen sagen, die es vorhaben: So schlimm sind die Behörden nicht. Und wenn man dann noch eine Gaststätte findet, die regelmäßig abnimmt ist die Grundauslastung gesichert. :D

Martin


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Sputnik79
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2014 um 09:33  
Tach zusammen,

Also, das was hanfkante zur Berufsgenossenschaft erwähnte stell ich mal als falsch dahin.
Ich bin Selbstständig im Nebenerwerb als Baumpfleger, und die zuständige Gartenbau-BG will Geld haben.
ich muss die geleisteten Stunden nachweisen, und daraus errechnet sich mein nachträglicher Beitrag.
Für Angestellte müsste ich auch zahlen, hab ich aber nicht. Für mich Beträgt der Jährliche Beitrag etwa 40€ bei 19 Arbeitstagen á 8 h. Das ist der Mindestbeitrag. Bei jedem Arbeitstag mehr wird der Beitrag mehr.

Es gibt BG´s in Branchen, wo wenig passiert, z.B. die für Verwaltungsjobs. Ein selbstständiger Webdesigner zahlt z.B erst ab einer Bestimmten Arbeitszeitmenge Beiträge.
Grüsse
Marcus


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Wenkel Laufteam -- Nach dem Laufen Wenkel saufen !!
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2014 um 09:42  
Hallo in die Runde,
nach einiger Zeit des Lesens ist es nun auch mal an der Zeit mich hier zu beteiligen.

Nachdem ich vor knapp 2Jahren - ca 13. Jahre nach der Ausbildung (zum Brauer und Mälzer) - wieder mit dem Brauen hobbymässig angefangen habe, die Idee der "eigenen MikroBrauerei" stetig wuchs, habe ich nun Ende Januar die ersten Schritte in diese Richtung gewagt. Die Anmeldunf beim Gewerbeamt war nen Klacks und mit 20 EUR ist man dabei. Es folgte der Zoll, hier habe ich mich erstmal gegen! das Zolllager entschieden. Also muss ich direkt nach jedem Sud eine Meldung machen und die Steuer abführen, ich denke da gibt es auch schlimmeres.
Nach einigen netten Mails mit der HWK Dortmund bin ich dort nun auch mit dem Handwerk Brauer & Mälzer als Gewerbetreibender eingetragen.
Die letzte Hürde ist jetzt noch die Lebensmittelaufsicht (das Veterinäramt).

...da bin ich aktuell dran.... warte täglich auf Post... und halte Euch hier gerne auf dem Laufenden.


[Editiert am 28.2.2014 um 09:47 von handgebraut]
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2014 um 09:53  
@handgebraut

Besten Dank! Berichte bitte weiter - ich freue mich über jeden, der es schafft!

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2014 um 22:34  
Guten Abend in die Runde... es geht weiter...

Am Freitag hatte ich nun (endlich) meinen Besuch beim Lebensmittelüberwachungsamt im Kreishaus.
Durch reichlich anlesen im Netz, HACCP Protokollen aus der Firma in der ich Hauptberuflich tätig bin und einer erstellten Projektmappe - in der die gesamte Brauerei (100L Klasse) dargestellt ist inkl. Datenblätter aller Gerätschaften (Töpfe, Fässern, Tanks...) war es ein sehr positiver Info-Besuch für mich.

An dem Konzept hatten die 3 Mitarbeiter des Amtes nichts auszusetzen, haben mich lediglich noch einmal auf die verschiedenen Verordnungen (Lebensmittelkennzeichnungsverordnung, Fertigpackungsverordnung, Lebensmittelhygieneverordnung, Loskennzeichnungsverordnung) hingewiesen.

Sowie darauf, dass ich für die Malze und die verschiedenen Hopfen jeweils Unbedenklichkeitsbescheinigungen benötige ! Für die Hefen nicht, da diese als Trockenhefen vorliegen.
Hmmm, weiss jmd zufällig darüber Bescheid und welcher Händler dies direkt mit im Programm hat ? ^^ Oder ist das zB bei Verwendung von Peletts hinfällig ?

News folgen.... Good Night


[Editiert am 23.3.2014 um 22:35 von handgebraut]
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Hanseat
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2014 um 23:20  
Mal doof gefragt, wie sieht es eigentlich mit einer Versicherung aus, für den unwahrscheinlichen aber doch möglichen Fall, falls mal jemand durch ein von euch hergestelltes Produkt zu schaden kommt.

Einfach nur mal so als worst case Szenarien in den Raum geworfen.

Lebensmittelvergiftung / Vergiftung
Flaschenbruch - Kunde verletzt sich.


[Editiert am 23.3.2014 um 23:25 von Hanseat]



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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 01:03  

Zitat von Hanseat, am 23.3.2014 um 23:20
Mal doof gefragt, wie sieht es eigentlich mit einer Versicherung aus, für den unwahrscheinlichen aber doch möglichen Fall, falls mal jemand durch ein von euch hergestelltes Produkt zu schaden kommt.

Einfach nur mal so als worst case Szenarien in den Raum geworfen.

Lebensmittelvergiftung / Vergiftung
Flaschenbruch - Kunde verletzt sich.




Die Versicherung kostet bei mir ca 700 € im Jahr, das dürfte der Mindestbeitrag sein.
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Cb-KF
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 01:06  
Das mit den Ämtern ging bei mir wie am Schnürchen.

Aber was anderes erscheint mir wichtig. Das Gewerbe sollte so geplant werden, daß es auch rentabel ist. Und da bietet sich als beste Lösung ein eigener Ausschank wie bei einer Zoiglstube an.

Einfache Rechnung: 1 Liter Bier bringt im Zoigl 4 €. Man hat keine Arbeit mit Flaschenreinigung, keinen lästigen Vertrieb etc.
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 03:41  
Nichts für ungut. Aber meint ihr nicht, dass es sinnvoller und übersichtlicher ist und bleibt, wenn ihr eure eigenen Erfahrungen nicht einfach in den - sinnvollerweise - nach den beteiligten Behörden untergliederten Threads von Holger mit einstellt?

Sorry Torsten, will dir nicht deinen (älteren?) Thread vermasseln, aber in letzter Zeit sind so viel Threads zu dem Thema aufgemacht worden, dass die Einzelfragen verschwimmen und unübersichtlich werden.

Macht es da nicht mehr Sinn, die eigenen Erfahrungen mit den einzelnen Behörden in jeweils einem Thread - wie bei Holger - zu sammeln?


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Besten Gruß

Hagen
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 08:40  

Zitat von Hagen, am 24.3.2014 um 03:41

Macht es da nicht mehr Sinn, die eigenen Erfahrungen mit den einzelnen Behörden in jeweils einem Thread - wie bei Holger - zu sammeln?


Am Meisten Sinn ergäbe es, wenn man das im Wiki links sammeln würde...

Dann ist es richtig "konserviert".


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 13:08  
Moin Phil.

gebe ich dir recht. Aber da guckt ja wieder mal keiner rein :P


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Besten Gruß

Hagen
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hanfkante
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2014 um 19:20  
Grüß Gott Braugemeinde,

was soll ich sagen? Ich bin durch.

Seit heute darf ich offiziell mein Bier verkaufen :D :D

Im Grunde war alles erschreckend einfach, und die Behörden sehr freundlich und hilfsbereit, und völlig unaufgeregt (Kein:Was, Selbstgebrautes VERKAUFEN??? ) nichts von sowas!!

Es gab nur eine Hürde, bzw. Voraussetzung: ein geeigneter Raum zum Brauen. Da viel mir dann mit viel Glück eine schon angemeldete Gewerbliche Küche in die Hände.
Die Lebensmittelbehörde hat dann sofort Grünes Licht gegeben, weil die Küche eben schon für Gewebliche Zwecke genutzt wird, also alle Anforderungen erfüllt, die der Hygiene wichtig sind.

Nur noch mein Gewerbeschein ( sicherheitshalber) noch auf Bierverkauf erweitern, das wars.
Vom Zoll ändert sich nichts: Jeden Sud eine Woche vor Beginn anmelden.
Und ab der Freigrenze dann noch Fromular 2075 ausfüllen. Thats all.....

Ach jetzt bin ich froh. Endlich kann ich pro Monat ne Kiste offiziell verkaufen.
Und mehr wird das auch nicht werden! Mein gutes Bier Selbstbräu, trink ich gerne. lecker.

gruss
und allen anderen Viel Erfolg
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