Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 09:23 |
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Hallo Hobbybrauer,
da ich denke, daß die meisten Brauinfizierten schon mal intensiv darüber
nachgedacht haben, mit ihrem Hobby Geld zu verdienen, gehe ich mal mit
meinen aktuellen Plänen online.
Eigentlich bin ich mit meinem Job ganz zufrieden und würde auch nur ungern
auf die Sicherheit verzichten. Andererseits reizt es mich schon, nochmal
was anderes zu proBIERen. Und da kam mir die Idee, das eine mit dem anderen
zu kombinieren - ich will das Brauen als Nebengewerbe betreiben. Das
funktioniert auch bei meinen beschränkten Platzverhältnissen und ich kann
das mit der aktuellen Anlage stemmen.
Im Augenblick sammel ich Infos zum ganzen behördlichen Kram und plane den
Umbau meines Nebengelasses.
Wenn ihr Tips zum weiteren Vorgehen habt, insbesondere was den
"Behördenkram" angeht, freue ich mich über jeden Kommentar.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 25.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 09:38 |
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Die Idee ist gut, aber über das Stadium des nachdenkens bin ich nicht
hinaus gekommen!
Hast du mal mit deinem Hauptzollamt telefoniert?
Die für mich zuständige Stelle war sehr hilfreich als ich mal für
demontrations Zwecke gebraut habe!
Gruß Manuel
[Editiert am 27.2.2014 um 09:39 von Schafbockbier]
____________________ Es gibt Tage an denen verlierst du und es gibt Tage da gewinnen die
Anderen!
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 27.2.2014 um 10:19 |
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 10:22 |
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Der Zoll ist, so glaube ich wenigstens, das geringste Problem. Die wollen
nur die Steuern und so lange ich nur sporadisch Bier zum Verkauf braue,
kann ich jeden Sud anmelden und auch gleich das Geld überweisen.
Mehr sollte es da nicht geben.
Viel interessanter ist die Lebensmittelüberwachung und das Ordnungsamt und
keine Ahnung, wer da noch mitreden möchte. Daher auch meine Bitte um
Input.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 10:24 |
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Jau, die Tröts kenne ich, wobei der Litschauer in Österreich sitzt und man
das nur sehr bedingt auf D übertragen kann.
Bei Holger lese ich mit und bin gespannt, wie es dort weitergeht.
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 25.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 10:59 |
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Kennst du die "schnippelberger" ?
Vielleicht kannst du dich mit denen mal in Verbindung setzen!
http://www.schnipplberger.de/index.htm____________________ Es gibt Tage an denen verlierst du und es gibt Tage da gewinnen die
Anderen!
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 11:14 |
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 12:42 |
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Super! Danke René!
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 29.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 13:11 |
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Moin Bierwisch,
ich hab das Ganze ja vor knapp 9 Monaten durchgezogen. Auch ich habe keine
gesteigerte Lust mich aus der Obhut meines Arbeitgebers zu befreien
. Das Geld kommt mäßig, aber regelmäßig.
Andesrum ist man mit der Nebenselbstständigkeit wenigstens aus der Grauzone
raus, wenn man Bier gegen Geld an Freunde abgibt. Reich wird man damit eh
nicht, aber bei mir hat das Ganze wenigstens die Erweiterung des benötigten
Equipments bezahlt.
Irgendwann wird jetzt wahrscheinlich mal die Berufsgenossenschaft anfragen
wieviel man denn umgesetzt hat, da die ja auch Geld wollen. Ebenso das
Finanzamt und alle anderen Behörden die dranhängen. Ich denke, dann wird
man noch mal sehen müssen, was da an Kohle rausgeht.
Aber bei der Eröffnung der Brauerei sind die Schwierigkeiten relativ
gering. Man sollte mit allen beteiligten Behörden vorher reden und auch mal
nachfragen, wie denn die Minimallösung aussehen kann. Stae of the Art wird
natürlich immer gerne gesehen. Aber meistens gehts auch einfacher. Einfach
mal mit den Jungs/Mädels reden.
Ansonsten bin ich gespannt, wie das bei Holger weitergeht. (Daumendrück)
Grüße,
Martin ____________________ I keep hitting escape, but I´m still here
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2014 um 21:14 |
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Zitat: | Irgendwann wird jetzt
wahrscheinlich mal die Berufsgenossenschaft anfragen wieviel man denn
umgesetzt hat, da die ja auch Geld wollen. Ebenso das Finanzamt und alle
anderen Behörden die dranhängen. Ich denke, dann wird man noch mal sehen
müssen, was da an Kohle
rausgeht. |
Klugscheissermodus:
Eine Berufsgenossenschaft will nur Geld, wenn Du Personal hast. Zumindest
in meinem Fall so, der ich Selbstständiger Gewerbetreibend bin.
(leider nicht im Braugewerbe )
gruss
und viel Erfolg Bierwisch
( ich geh auch grad den Weg durch die Verwaltungen, nicht um Geld zu
verdienen, geht bei dem Zeiteinsatz imho garnicht, aber um die Grauzone
nicht betreten zu müsssen )
schorsch
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 06:46 |
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Hallo Schorsch,
dann wäre es doch nicht schlecht, wenn Du über Deine Erfahrungen, die Du
mit den Behörden machst, hier auch ein bisschen was schreibst.
Das Interesse ist groß und je mehr wir werden, desto besser sieht die
Zukunft für unser Lieblingsgetränk in D aus.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 29.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 09:14 |
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Ich glaube, bei den meisten von uns gehs auch gar nicht um Geld zu
verdienen (mit Arbeit ist eh noch keiner reich geworden), sondern um das
verlassen der Grauzone.
Und wenn sich das Hobby damit finanziert und zusätzlich noch was
übrigbleibt ist man ja auch nicht böse.
Ich kann nur allen sagen, die es vorhaben: So schlimm sind die Behörden
nicht. Und wenn man dann noch eine Gaststätte findet, die regelmäßig
abnimmt ist die Grundauslastung gesichert.
Martin ____________________ I keep hitting escape, but I´m still here
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 417 Registriert: 20.1.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 09:33 |
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Tach zusammen,
Also, das was hanfkante zur Berufsgenossenschaft erwähnte stell ich mal als
falsch dahin.
Ich bin Selbstständig im Nebenerwerb als Baumpfleger, und die zuständige
Gartenbau-BG will Geld haben.
ich muss die geleisteten Stunden nachweisen, und daraus errechnet sich mein
nachträglicher Beitrag.
Für Angestellte müsste ich auch zahlen, hab ich aber nicht. Für mich
Beträgt der Jährliche Beitrag etwa 40€ bei 19 Arbeitstagen á 8 h. Das ist
der Mindestbeitrag. Bei jedem Arbeitstag mehr wird der Beitrag mehr.
Es gibt BG´s in Branchen, wo wenig passiert, z.B. die für Verwaltungsjobs.
Ein selbstständiger Webdesigner zahlt z.B erst ab einer Bestimmten
Arbeitszeitmenge Beiträge.
Grüsse
Marcus
____________________ Wenkel Laufteam -- Nach dem Laufen Wenkel saufen !!
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 26.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 09:42 |
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Hallo in die Runde,
nach einiger Zeit des Lesens ist es nun auch mal an der Zeit mich hier zu
beteiligen.
Nachdem ich vor knapp 2Jahren - ca 13. Jahre nach der Ausbildung (zum
Brauer und Mälzer) - wieder mit dem Brauen hobbymässig angefangen habe, die
Idee der "eigenen MikroBrauerei" stetig wuchs, habe ich nun Ende Januar die
ersten Schritte in diese Richtung gewagt. Die Anmeldunf beim Gewerbeamt war
nen Klacks und mit 20 EUR ist man dabei. Es folgte der Zoll, hier habe ich
mich erstmal gegen! das Zolllager entschieden. Also muss ich direkt nach
jedem Sud eine Meldung machen und die Steuer abführen, ich denke da gibt es
auch schlimmeres.
Nach einigen netten Mails mit der HWK Dortmund bin ich dort nun auch mit
dem Handwerk Brauer & Mälzer als Gewerbetreibender eingetragen.
Die letzte Hürde ist jetzt noch die Lebensmittelaufsicht (das
Veterinäramt).
...da bin ich aktuell dran.... warte täglich auf Post... und halte Euch
hier gerne auf dem Laufenden.
[Editiert am 28.2.2014 um 09:47 von handgebraut]
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 09:53 |
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@handgebraut
Besten Dank! Berichte bitte weiter - ich freue mich über jeden, der es
schafft!
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 26.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2014 um 22:34 |
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Guten Abend in die Runde... es geht weiter...
Am Freitag hatte ich nun (endlich) meinen Besuch beim
Lebensmittelüberwachungsamt im Kreishaus.
Durch reichlich anlesen im Netz, HACCP Protokollen aus der Firma in der ich
Hauptberuflich tätig bin und einer erstellten Projektmappe - in der die
gesamte Brauerei (100L Klasse) dargestellt ist inkl. Datenblätter aller
Gerätschaften (Töpfe, Fässern, Tanks...) war es ein sehr positiver
Info-Besuch für mich.
An dem Konzept hatten die 3 Mitarbeiter des Amtes nichts auszusetzen, haben
mich lediglich noch einmal auf die verschiedenen Verordnungen
(Lebensmittelkennzeichnungsverordnung, Fertigpackungsverordnung,
Lebensmittelhygieneverordnung, Loskennzeichnungsverordnung) hingewiesen.
Sowie darauf, dass ich für die Malze und die verschiedenen Hopfen jeweils
Unbedenklichkeitsbescheinigungen benötige ! Für die Hefen nicht, da diese
als Trockenhefen vorliegen.
Hmmm, weiss jmd zufällig darüber Bescheid und welcher Händler dies direkt
mit im Programm hat ? ^^ Oder ist das zB bei Verwendung von Peletts
hinfällig ?
News folgen.... Good Night
[Editiert am 23.3.2014 um 22:35 von handgebraut]
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 322 Registriert: 26.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2014 um 23:20 |
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Mal doof gefragt, wie sieht es eigentlich mit einer Versicherung aus, für
den unwahrscheinlichen aber doch möglichen Fall, falls mal jemand durch ein
von euch hergestelltes Produkt zu schaden kommt.
Einfach nur mal so als worst case Szenarien in den Raum geworfen.
Lebensmittelvergiftung / Vergiftung
Flaschenbruch - Kunde verletzt sich.
[Editiert am 23.3.2014 um 23:25 von Hanseat]
____________________
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2014 um 01:03 |
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Zitat von Hanseat, am 23.3.2014 um
23:20 | Mal doof gefragt, wie sieht es
eigentlich mit einer Versicherung aus, für den unwahrscheinlichen aber doch
möglichen Fall, falls mal jemand durch ein von euch hergestelltes Produkt
zu schaden kommt.
Einfach nur mal so als worst case Szenarien in den Raum geworfen.
Lebensmittelvergiftung / Vergiftung
Flaschenbruch - Kunde verletzt sich.
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Die Versicherung kostet bei mir ca 700 € im Jahr, das dürfte der
Mindestbeitrag sein.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2014 um 01:06 |
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Das mit den Ämtern ging bei mir wie am Schnürchen.
Aber was anderes erscheint mir wichtig. Das Gewerbe sollte so geplant
werden, daß es auch rentabel ist. Und da bietet sich als beste Lösung ein
eigener Ausschank wie bei einer Zoiglstube an.
Einfache Rechnung: 1 Liter Bier bringt im Zoigl 4 €. Man hat keine Arbeit
mit Flaschenreinigung, keinen lästigen Vertrieb etc.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2014 um 03:41 |
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Nichts für ungut. Aber meint ihr nicht, dass es sinnvoller und
übersichtlicher ist und bleibt, wenn ihr eure eigenen Erfahrungen nicht
einfach in den - sinnvollerweise - nach den beteiligten Behörden
untergliederten Threads von Holger mit einstellt?
Sorry Torsten, will dir nicht deinen (älteren?) Thread vermasseln, aber in
letzter Zeit sind so viel Threads zu dem Thema aufgemacht worden, dass die
Einzelfragen verschwimmen und unübersichtlich werden.
Macht es da nicht mehr Sinn, die eigenen Erfahrungen mit den einzelnen
Behörden in jeweils einem Thread - wie bei Holger - zu sammeln?
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 24.3.2014 um 08:40 |
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Am Meisten Sinn ergäbe es, wenn man das im Wiki links sammeln würde...
Dann ist es richtig "konserviert". ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.3.2014 um 13:08 |
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Moin Phil.
gebe ich dir recht. Aber da guckt ja wieder mal keiner rein ____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.6.2014 um 19:20 |
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Grüß Gott Braugemeinde,
was soll ich sagen? Ich bin durch.
Seit heute darf ich offiziell mein Bier verkaufen
Im Grunde war alles erschreckend einfach, und die Behörden sehr freundlich
und hilfsbereit, und völlig unaufgeregt (Kein:Was, Selbstgebrautes
VERKAUFEN??? ) nichts von sowas!!
Es gab nur eine Hürde, bzw. Voraussetzung: ein geeigneter Raum zum Brauen.
Da viel mir dann mit viel Glück eine schon angemeldete Gewerbliche Küche in
die Hände.
Die Lebensmittelbehörde hat dann sofort Grünes Licht gegeben, weil die
Küche eben schon für Gewebliche Zwecke genutzt wird, also alle
Anforderungen erfüllt, die der Hygiene wichtig sind.
Nur noch mein Gewerbeschein ( sicherheitshalber) noch auf Bierverkauf
erweitern, das wars.
Vom Zoll ändert sich nichts: Jeden Sud eine Woche vor Beginn anmelden.
Und ab der Freigrenze dann noch Fromular 2075 ausfüllen. Thats all.....
Ach jetzt bin ich froh. Endlich kann ich pro Monat ne Kiste offiziell
verkaufen.
Und mehr wird das auch nicht werden! Mein gutes Bier Selbstbräu, trink ich
gerne. lecker.
gruss
und allen anderen Viel Erfolg
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Antwort 22 |
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