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Autor: Betreff: altes Orval
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 18:59  
Hallo, liebe Freunde des Bieres!

Ich sitze gerade vor einem Orval mit dem Abfülldatum 16.10.2012, also ca. 18 Monate jung und damit "im besten Brett-Alter".
Die meiste Zeit seines Lebens hat es bei mir im dunklen Keller verbracht, bei 10-20°C. Das konnte ich nicht länger mit ansehen und habe es heute "befreit".

Einschenken: Sehr viel Kohlensäure, trotzdem relativ feinporiger Schaum, der gut hält. Dunkle Bernsteinfarben (fast rötlich, dunkles Orange), sehr klar.

Der Geruch: Moos, Pilze, leicht torfig wie ein Whisky, ein wenig wie "Mandelmilch-Handseife", aber im Hintergrund auch Wassermelone, schwach süßlich und irgendwo auch Dörr-Aprikosen, dann der Antrunk:
Es schmeckt wie Bier (ein Glück).
Sehr rezent, ganz leicht süßlich nach Sherry oder Cognac, nein Ratafia - auf der Zunge explodieren kleine Co2-Geschmacksfontänen, leicht säuerlich wie Himbeeren, wenig Hopfenaromen aber eine schöne Bittere, fruchtig, dann frisch im Abgang, sehr trocken, sehr rezent (erinnert an Champagner - auch wegen des Säuregehalts), am Gaumen bleibt zusammen mit einem kernigen Nachgeschmack dann etwas, das wieder an Moos und Waldboden erinnert, sauer und herb(bitter). Insgesamt sehr lecker, ich hatte mir "Pferdedecke" viel schlimmer vorgestellt.

Ein Bier, das einzulagern sich definitiv lohnt. :thumbup:

Das zweite Glas ist deutlich trüber und auch leider "muffiger" im Geschmack, also beim nächsten Mal besser alles am Stück einschenken! Naja, eine Flasche habe ich noch, die teste ich dann mal in einem halben Jahr.


Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 19:13  
Schööön gesagt. Und das ganze Aromaspektrum, ohne säckeweise Hopfen in den Kessel zu schmeißen.. :)


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 20:09  

Zitat von flying, am 12.3.2014 um 19:13
Schööön gesagt. Und das ganze Aromaspektrum, ohne säckeweise Hopfen in den Kessel zu schmeißen..

:question:
Dafür mit säckeweise Hopfen in die Lagertanks zu stopfen:



Moritz


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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 20:10  
Stimmt.
Orval schmeißt die Säcke nicht ins Bier sondern bindet sie an den Boden.... ;)

Frank

...Moritz war schneller. Ich hab da ein Bild vor dem inneren Auge, wo die Säcke am Boden eingehängt sind und dann aufschwimmen.


[Editiert am 12.3.2014 um 20:19 von tessuti]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 20:31  
Jo klar, ich weiß das Orval gestopft ist. :) Mit guten europäischen Hopfen. Ich meine nur, es tut gut diese vielfältigen Aromabeschreibungen von Dennis zu lesen, ohne das mal ein Pfund Citrarillocoe o. ä. dabei ist. :P


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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 20:50  
Absolute Zustimmung!!!

Ich muss mal wieder ein altes Orval öffnen. Leider bin ich nicht mit dem analytischen Geschmackssinn gesegnet, der mich in der vorhergehenden Beschreibung begeistert.

Frank
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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 22:08  
Schöner Bericht, der es auf den Punkt trifft!

Das Orval ist eines meiner Lieblingsbiere, auch wenn viele sagen: "pfui-deibel, was 'n das?!" und lieber ein Helles haben. Nur für Fans belgischer Spezialitäten. Die Aromen bilden einfach eine geile Symbiose. Hab auch eine Orval-Flasche eingekerkert, und möchte sie am Tag des Ablaufdatums (2016) verköstigen.


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Planung: Belgian Strong Ale, Honigbier, White Pepper Rye Porter
Gärung: Imperial Stout
Reifung: Russian Imperial Stout
Trinkreif: Mexican Ale, Oatmeal Stout, Scottish Light, Schlacht-Bier (mit eigenem Hopfen), Bière de garde, Cider, Walnussbier
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 08:55  
Ich war nie ein großer Orval Fan, bis wir mal die Brauerei im Kloster besichtigt haben und ich an dem Tag glaub 7 Stück davon getrunken hab.
Seither lieb ich Orval, allerdings darf es bei mir gern auch ein wenig jünger sein.
Gestopft wird es mit Strisselspalter und irgend was aus der Hallertau (Mittelfrüh?):



Hier sieht man im Hintergrund die alten Hopfentorpedos:



Und hier wird es im Kloster gelagert, man befindet sich sozusagen im 7. Himmel:



Das grüne Orval, welches es nur im Cafe neben dem Kloster gibt, ist auch eine Wucht.
Weniger Alkohol, dafür frisch mit sensationellen Hopfenaromen.


Stefan
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Der Belgier
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 13:39  
Hallo zusammen!

Leider leider ist nun auch das Orval dem schnöden Mammon zum Opfer gefallen. Der Ausstoß wurde massiv erhöht und das Bier ist nur noch ein Schatten seiner selbst.
Christoph vom Biershop "Mi orge mi houblon" in Arlon hat es sogar mit den Worten "they destroyed my beer" aus dem Sortiment genommen.

R.I.P. Orval ;(
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 13:43  
Ach was, mach mich nicht schwach!
;( ;( ;(
Da werden die alten Flaschen jetzt aber richtig teuer...


Stefan
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Der Belgier
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 13:49  
Hallo Stefan!

Es ist traurig aber wahr. Ich habe zwar noch einige ältere Flaschen im Keller, aber den wunderbaren Geschmack eines jungen Orval mit all seinen Ecken und Kanten werde ich doch sehr vermissen.
Nach Chimay das zweite Trappistenbier, das seinen spektakulären Charakter eingebüßt hat.


[Editiert am 13.3.2014 um 13:50 von Der Belgier]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 13:56  
Uns wurde damals bei Orval gesagt, dass nach der Umstellung von offener zu geschlossener Gärung extra darauf geachtet wurde, dass sich der Geschmack nicht verändert.
Der Gärbehälter wird z.B. nur zum Teil befüllt, damit sich weiterhin genügend Ester bilden können.
Offensichtlich sind da jetzt andere Aspekte wichtiger geworden.

Es ging bei Orval glaub schon ein paar mal hin und her, eine Zeit lang wurde glaub auch auf Brett verzichtet.
Die Stopfhopfen wurden wohl auch schon ein paar mal variiert.
Hoffen wir mal, dass es vielleicht doch irgend wann wieder besser wird.

Stimmt schon, Orval war in Belgien ziemlich knapp, man durfte im Supermarkt z.B. nur eine Kiste pro Kopf kaufen und auch in manchen Cafes war es ausverkauft.
Aber deswegen auf die Qualität pfeifen ist natürlich schlimm.
Echt schade.


Stefan
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 14:08  

Zitat von Der Belgier, am 13.3.2014 um 13:39
Leider leider ist nun auch das Orval dem schnöden Mammon zum Opfer gefallen. Der Ausstoß wurde massiv erhöht und das Bier ist nur noch ein Schatten seiner selbst.
Christoph vom Biershop "Mi orge mi houblon" in Arlon hat es sogar mit den Worten "they destroyed my beer" aus dem Sortiment genommen.

Ist das wirklich eine aktuelle Info, oder bezog sich das nicht z.B. auf die Brett-losen Monate iirc 2012?
Im aktuellen online-Sortiment von "Mi orge mi houblon" findet sich Orval nämlich entweder noch oder wieder.

Moritz


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Der Belgier
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 14:16  
Hallo Moritz!

Ich bin etwa vier mal im Jahr in Belgien und habe auch mehrere Orval von 2013 verkostet. Leider alle nicht mehr so gut wie früher. Sollte Christoph sie wieder im Programm haben, hat sich vielleicht etwas getan. Ich werde ihn mal anschreiben und weiter recherchieren :thumbup:
Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 14:39  
Au ja, bleib bitte am Ball und berichte!

Stefan
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2014 um 14:49  
Am ehesten merkt man den Unterschied alt gegen frisch bei einer direkten Gegenüberstellung, z. Bsp. im Cafe vor Ort, wo man auch das "alkoholreduzierte" gut trinken kann. Mir hat das frische 2013 nicht geschmeckt.
Was sich die Mönche da allerdings von den Architekten für das neue Cafe haben aufschwatzen lassen haben, ist schon abartig. Da muß nebenbei viel Orval geflossen sein............

Gruß

Gunnar, der seine Flaschen nun erst recht noch länger ablagert


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Wilhelm Busch
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 12:11  
Gestern hab ich mit Frank ein Orval aus 2011 probiert, es war schrecklich.
Null Brett, nur alt und oxidiert, ein Fall für den Ausguß.
Weiß jemand genau, wann die Brettfreie Orvalzeit war?
Also altes Orval ohne Brett geht gar nicht :thumbdown:

Außerdem frag ich mich, wie die auf brettfrei umstellen konnten, da war doch eigentlich alles mit Brett verseucht inklusive Abfüllanlage.


Stefan
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 15:04  
vielleicht einfach mal ein paar 100 hl Jungbier durchlaufen lassen.. :D
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 15:10  

Zitat von Boludo, am 8.4.2014 um 12:11
Weiß jemand genau, wann die Brettfreie Orvalzeit war?

Das wüsste ich auch nur zu gerne!
Meinen gnadenlos gescheiterten Versuch, einem Porter mittels Orval-Geläger zu einer Brett-Nachgärung zu verhelfen, hatte ich im Frühjahr 2012 unternommen. Dabei könnte es sich sehr gut um 2011er-Orval gehandelt haben, das kommt also hin. Aber welche Monate genau? Keine Ahnung.

Moritz


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 15:20  

Zitat von Dale, am 8.4.2014 um 15:04
vielleicht einfach mal ein paar 100 hl Jungbier durchlaufen lassen.. :D


Schön wär´s. Brettanomyces bilden Schleimkapseln und man bekommt die mit normalen Reinigungsmethoden nicht mehr los.
Und wie in aller Welt sind die in Orval je auf die Idee gekommen, ohne Brett zu brauen?
Das ist doch genau das, was das Orval ausmacht. ;(


Stefan
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 15:25  
Was mich vor allem wundert, warum Dennis nichts, aber auch gar nichts von der Pferdedecke schreibt..?

In einem relativ jungen Orval vor ca. einem Jahr hab ich ebenfalls leichte Anklänge von tropischen Früchen und Aprikosen geschmeckt, das alles aber hoffnungslos überwältigt von besagtem Leder / Pferdedecken-Aroma. Nimmt letzteres über die Lagerzeit ab? Ich dachte eher zu..?

Verwunderte Grüße,
Dale.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 15:28  
Hier in diesem Report sind sie sich der Wichtigkeit der beiden Stämme durchaus bewusst. Qualitätsverluste streiten sie ab..


http://drinkbelgianbeer.com/news/orval-responds-to-recent-med ia-reports


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 15:32  

Zitat von Boludo, am 8.4.2014 um 15:20
Schön wär´s. Brettanomyces bilden Schleimkapseln und man bekommt die mit normalen Reinigungsmethoden nicht mehr los.

Falls ich mal eine Brauerei bauen dürfte, dann gäbe es abgesperrt im weitläufigen Garten die "Brett-Baracke", so wie die Isolierstation der Charité, und dürfte nur nach komplettem Kleidungswechsel, Dekontamination und über eine Seuchenmatte wieder verlassen werden.

Moritz


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 15:47  

Zitat von flying, am 8.4.2014 um 15:28
Hier in diesem Report sind sie sich der Wichtigkeit der beiden Stämme durchaus bewusst. Qualitätsverluste streiten sie ab..


http://drinkbelgianbeer.com/news/orval-responds-to-recent-med ia-reports


Oh, bei den Bildern bekomm ich Fernweh!
Der wirklich sehr sympathische Monsieur François de Harenne hat damals persönlich die Führung mit uns gemacht, obwohl wir 3 Stunden zu spät kamen (blöder Stau und wir waren auch von der Nacht in Westvleteren ziemlich malad).


Stefan
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