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Autor: Betreff: Brauneuling auf Rezeptsuche
Junior Member
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Beiträge: 39
Registriert: 13.2.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 11:37  
Hallo,

wir wollen in Kürze unseren 2. Sud ansetzen und wieder ein Hefeweizen produzieren. Da wir denken, dass beim ersten Versuch irgendetwas schief gelaufen ist.
Kann uns jemand ein Rezept für den 50 L Braumeister preisgeben, welches wir nachbrauen können? Wir würden uns sehr freuen. Gibt es einen möglichen Rezeptanpasser für den o. g. Braumeister?

Gruß
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 12:00  
Wenn man bei gogole "Braumeister 50 Rezepte" eingibt, kommt man ziemlich schnell auf diese Seite:
http://www.uelus-homebrew.ch/rezepte-braumeister/rezepte.ht ml

Und das da kennst Du vermutlich schon:
http://www.speidels-braumeister.de/weizenbier.html
(Die Hefe find ich aber nicht so gut).


Stefan


[Editiert am 24.3.2014 um 12:01 von Boludo]
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Junior Member
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Beiträge: 39
Registriert: 13.2.2014
Status: Offline
smilies/sad.gif erstellt am: 24.3.2014 um 12:08  
beides kenne ich schon, leider kann ich bei uelus-homebrew kein Hefeweizenrezept entdecken
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Alt-Phex
Beiträge: 854
Registriert: 1.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 12:21  
Guck mal hier


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 3
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 12:51  
Wichtig: Auf jeden Fall eine vernünftige (flüssige) Weizenhefe verwenden. Trockenhefen sind super, aber bei den Weizenbieren gibt´s da irgendwie noch nix 100% iges. Ich empfehle gerne die WYeast 3068, oder die White Labs WLP300 oder die Zymoferm Z033. Bei allen drei Hefen handelt es sich um den Weihenstephan W68 Stamm.


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Member
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Beiträge: 79
Registriert: 29.8.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 12:51  
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Junior Member
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Beiträge: 39
Registriert: 13.2.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 14:29  
was für eine Hefe soll man denn nehmen: Trockenhefe oder Flüssighefe? Ist der Unterschied so gewaltig?

Gruß
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Senior Member
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Kelte
Beiträge: 184
Registriert: 19.11.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 14:43  
Die Frage hat dir Kurt doch schon beantwortet. Wenn du dir was gutes tun willst, kauf dir ein paar Flaschen zb Gutmann und nimm die Hefe.
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 14:44  
Hat Kurt doch schon geschrieben... Es gibt für so gut wie jeden Bierstil hervorragende Trockenhefen, nur beim Weizen ist das noch nicht der Fall. Die Lallemand/Doemens 479 (erhältlich bisher nur umverpackt bei Ludwigs Sudhaus) brachte bei mir ein passables Weißbier hervor, aber zufrieden bin ich noch nicht und Banane war zumindest bei mir nach der Hauptgärung keine mehr vorhanden. Der Preis von 3,50€ taugt als Argument z.B. gegen die 3,90€ der Z033 von Braupartner ebenfalls nicht.

Warum als Anfänger da großartig rumprobieren? Kauf dir eine W68 Reinzucht und gut ist.

Gruß,
Andy
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Junior Member
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Beiträge: 39
Registriert: 13.2.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 18:10  
ok, ok, meinst du nun die Wyeast 3068 oder die Zymoferm Z033?
Profil anzeigen Antwort 9
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 18:15  
Der Stamm ist der Selbe. Die Zymoferm ist für die gebotene Hefemenge günstig, man bekommt die aber nicht überall.

Edit: Vielleicht noch ein paar Worte zum thema Gutmann-Hefe: Gemeint ist damit das sogenannte "Hefestripping". Man besorgt sich ein paar Flaschen geeignetes Hefeweizen (Flaschengärung mit der Weizenbierhefe, unpasteurisiert) und trinkt das "überschüssige" Bier, ohne die Hefe aufzuwirbeln. Den Bodensatz (Gutmann hat besoners viel davon). Mit em Bodensatz von 3-4 Flaschen kann man einen Hobbybrauer-Sud schon gut mit hefe versorgen. Bei 50L würde ich eher einen kleinen (Malzbier-)Starter machen. Für den Anfang ist es sicher einfacher, ein Röhrchen Reinzuchthefe zu kaufen. Das ist das geringere Risiko.


[Editiert am 25.3.2014 um 08:45 von Kurt]



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mibi-xxl
Beiträge: 856
Registriert: 22.2.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.3.2014 um 22:05  

Zitat von Kelte, am 24.3.2014 um 14:43
Die Frage hat dir Kurt doch schon beantwortet. Wenn du dir was gutes tun willst, kauf dir ein paar Flaschen zb Gutmann und nimm die Hefe.


Mit der Gutman Hefe bist du gut beraten die hat sogar meinen Weihnachtsbock mit 20% Stammwürze super vergoren. War nur schade daß ich von meinen 60 Litern Weihnachtsbock nur 10 L mit der Gutman Hefe vergoren habe.


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Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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