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Autor: Betreff: Brauwochenende in der 50 Liter Klasse mit Witheicher Widdsch (Kölner Brauart)
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mvoigtsb
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 13:33  
Hi,

habe am Wochenende mal wieder ein paar Bilder von meinem Brauvorhaben geschossen. Es war Premiere für meinen 70 Liter Topf und wieder mal sehr interessant was so alles schief gehen kann und nicht so läuft wie man es sich vorstellt. Jedoch, es sei am Anfang gesagt, alles ging heile aus, am Ende blubberten 50 Liter Bier nach kölner Brauart in meinem Gärfaß. Zuerst mal mein Rezept:

50 Liter Widdsch

Stammwürze 13
CO: 5,5
Bittere: 26

5,5 KG Pilsner Malz
1,5 KK Weizenmalz hell
1,1 KG CaraPils
2,4 KG Münchner Malz
0,4 KG Sauermalz

Hopfen: Hallertauer Mittelfrüh 4,7 % 80 min Kochzeit und Tettnanger Dolden 4,5% 10 min Kochzeit

Hefe: US5

EiweisRast(57 Grad): 10
MaltoseRast(63 Grad): 45
VerzuckerungsRast(72 Grad): 20
Abmaischen (78 Grad)

Kochen: 90 min

Angefangen habe ich Samstags so gegen 10 Uhr und fertig war ich 11 Stunden später. Hier die Bilder plus Erklärungen


Hier sehr Ihr meine kleine mobile Braueinheit auf meiner Terrasse. Der Ablasshahn wird bald getauscht, da ich mir einen Milchanschluss anschweissen lasse um zukünftig beim Läutern nicht mehr umschöpfen zu müssen. Das ist der Vorteil, wenn dem Schweisser mein Bierchen so dolle schmeckt, dass er mir das anschweissen für lau macht ;-) Der Rießenkochlöffel vom Krämermarkt wurde kurzerhand gelöchert und beim Auslitern meines Topfes mit der richtigen Skalierung versehen, eingebrannt mit Lötkolben und somit dauerhaft.


Da ich mein Malz nun aus der Pfalz beziehe, muss ich es auch selbst schroten. Da ich eine sehr gute Mühle habe versuchte ich es mit ihr auf der größtmöglichen Schrot-stufe. Das sah erst mal gut aus....


... wie dieses Photo zeigt, aber es ist trotzdem zu mehllastig und es kam zum bedauerlichen Verstopfen beim Läutern. Da ich sehr hart im nehmen bin, spreche ich hier noch nicht von einer "Läuterkatastrophe", aber es war nahe dran.


Hier also erst mal meine Malze vor dem einmaischen. Das nächste mal werde ich meinen "Flokkino" nutzen zum schroten, eine teure kleine Korn-quetsche oder Flockenquetsche, die seit Jahren in der Ecke gammelt. Sie geht wesentlich zahmer mit den Spelzen um, und es ist ein Versuch Wert sie als Malzmühle zu missbrauchen. Läuft das dann auch so bescheiden, dann wird der Flokki im EBAY landen und eine kompakte MaltMill in mein Brauhaus Einzug halten.


Alles schön rein in den Maischetopf und die Rasten zwischen den Bieren nicht vertüddeln :-)


Dann kam das Läutern. Da mein Hahn mit der Maische schier überfordert ist muss geschöpft werden...


... in den Läutereimer mit MatMill Läuterblech. Ja und da lief es so 3-4 Minuten und dann war Schicht im Schacht. Deshalb steht da schön der Braulöffel im Filterkuchen um den Durchfluss zu ermöglichen.


Raus kam erst mal ne sehr trübe Brühe. Klar dass die nochmals durch nen Filter musste. Hab ich auch gemacht und da blieb ne Menge Malzmehl dran hängen. Dafür war mein Braumalz aber bis auf den letzten Tropfen ausgelaugt worden. und richtig klar wurde es dann nach dem kochen beim Abfüllen in das Gärfass...


... man kann es bei dem vielen Dampf leicht erahnen. Der Filter war nur noch für den Hopfenschmott.


Na und nach 11 Stunden (ohne Läuterprobleme wären es wohl nur 9 geworden) stand es in der Küchenecke zum abblubbern. Hab dieses mal die US5 genommen, die ist viel ruhiger als die S04 und soll relativ neutral und trocken vergären, passt ja zum Kölsch.
Ach ja auf dem Bild hinten könnt ihr den Flocki sehen der das nächste mal dran glauben muss, natürlich mit nem größeren Trichter.

So, damit bin ich in die 50 Liter Klasse gestolpert und habe wieder vieles dazugelernt. Denke das nächste Mal mit Milchanschluss und Spelzenschonend geschroteten Malz wird es besser laufen, hat aber trotzdem Spaß gemacht und das was rauskommen wird wird auch Spaß machen, wenn der Braugott mir die Fliegen vom Bier hält ;-)

Wenn das erste ins Glas kommt, stell ich mal ein Foto ein. Bis dahin fröhliches Brauen und Guten Sud
Euer Braubruder
Micha


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 16:56  
Wo holst du denn dein Malz?


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 17:07  
Es kann gut sein, dass es bei Dir den Treber zusammen gezogen hat, da in dem Schlauch ein ziemlicher Unterdruck durch den großen Höhenunterschied entsteht.
Entweder ohne Schlauch läutern, oder den Topf, in den Du läuterst, deutlich höher stellen.
So mach ich das und seither zieht es auch den Treber nicht mehr zusammen.


Stefan
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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 17:32  
Das mit dem Höhenunterschied denke ich auch. Aber ich glaube zusätzlich, dass der Läutereimer für die Menge (immerhin fast 11 kg Schüttung) auch schlicht zu klein ist. Bei der Menge würde ich dir zu einem Thermoport raten (ich habe den mit 38,5 Liter, für dich würde ich eine Nummer größer wählen). Zumal du doch mit Sicherheit die Maische nicht komplett in dem Läuteremer unterbringen konntest, oder?

Zur Mühle: du kannst es natürlich mit der Flockenquetsche versuchen, wenn du vieeel Zeit hast. Ich persönlich würde sie dafür aber nicht nehmen sondern lieber etwas Geld in die Hand nehmen und eine ordentliche Malzmühle kaufen. Es ist leider immer so: man rüstet mengenmäßig auf, aber dann sollte dasgesamte Equipment auf die Menge ausgerichtet sein. Und wenn du auch künftig 11 kg oder noch deutlich mehr (für Böcke) Malz schroten willst, würde ich es nicht mit einem Spielzeug (sorry) versuchen, sondern gleich eine vernünftige Mühle kaufen. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat z.B. die MattMill Kompakt. Du wirst es nicht bereuen (ich spreche aus Erfahrung).

Gruß

Gerald


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 17:48  

Zitat:
... in den Läutereimer mit MatMill Läuterblech. Ja und da lief es so 3-4 Minuten und dann war Schicht im Schacht

Du könntest den Pott mit der Maische auch eine Etage höher hinstellen und ohne Probleme abläutern,
denn für den entstehenden Unterdruck im Schlauch und somit für den Durchsatz und damit die Gefahr des Zusammenziehens des
Filterkuchens ist einzig der Ablaufhahn und dessen Stellung/Durchlaß verantwortlich.
Dreht man diesen zu weit auf entsteht genau der Effekt das irgendwann nichts mehr kommt.
Dreht man ihn ganz zu gibt es gar keinen Unterdruck mehr im Schlauch, dann sogar Überdruck.

Ich weiß aus Erfahrung das man dazu tendiert den Hahn meistens viel zu weit aufzudrehen.
Bei deiner Menge würde ich einen Durchsatz von um die 1L je Minute anstreben, evtl. etwas mehr aber bei viel zerstörten
Spelzen und viel Mehr evtl. auch etwas weniger.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 25.3.2014 um 17:50 von BerndH]
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 18:05  
Hi,

Zitat:
So, damit bin ich in die 50 Liter Klasse gestolpert ...


Das sieht mir doch sehr nach einem 60-Liter-Gärfass aus dem Baumarkt aus. Wenn ich mal unterstelle, daß du maximal 40 Liter Anstellwürze vergärst, dann hast du eine lausige Sudhausausbeute, die geradezu nach einer Mattmill schreit. Trotzdem schöner Bericht.

Hans


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 19:48  

Zitat von BerndH, am 25.3.2014 um 17:48

Du könntest den Pott mit der Maische auch eine Etage höher hinstellen und ohne Probleme abläutern,
denn für den entstehenden Unterdruck im Schlauch und somit für den Durchsatz und damit die Gefahr des Zusammenziehens des
Filterkuchens ist einzig der Ablaufhahn und dessen Stellung/Durchlaß verantwortlich.


Das sehe nicht nur ich ganz anders.
Für den Unterdruck ist, vorausgesetzt es ist keine Luft im Schlauch, der Höhenunterschied verantwortlich, den der Schlauch überbrücken muss.
Wenn Du den Hahn zu machst, herrscht im Schlauch immer noch ein Unterdruck, bezogen auf den Umgebungsdruck.
Würde man an einen Schlauch oben ein Manometer für Unterdruck anbringen und den vollen Schlauch ohne Luft aus einer Flüssigkeit ziehen, könnte man einen deutlichen Unterdruck messen.
Dieser Unterdruck wird dann an den Raum unter dem Läuterblech weitergegeben und der darüber liegende Treber zieht sich zusammen.

Stefan
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 20:12  
Vertragt Euch, Ihr habt eigentlich beide Recht:
Stefan damit, dass ein flüssigkeitsgefüllter Schlauch einen Unterdruck außen am Läuterhahn bewirkt.
Bernd hat aber insofern auch Recht, dass an einem stark gesdrosselten Läuterhahn ein Druckabfall herrscht, so dass nicht der volle Unterdruck des Schlauchs auch unter dem Senkboden ankommt. Mit anderen Worten, man kann durch entsprechende Betätigung des Hahns dem Unterdruck entgegenwirken.

Was ich wiederum an dem Schlauch-Unterdruck gar nicht leiden kann, dass ein Schlauch, der mal gefüllt ist, mal nicht, eine Varianz im Gegendruck bewirkt, die es einem extrem erschwert, eine vernünftige Hahnstellung zu finden.

Wir brauchen hier aber auch nicht die ganze Physik neu zu diskutieren, dafür gibt es den Thread Schlauchläuterer aufgepasst, auch mit jeder Menge z.T. lustigen Lösungsvorschlägen gegen Ende.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2014 um 20:17  
Ok, Moritz hat wie immer Recht :pray:

Stefan
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mvoigtsb
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2014 um 10:56  

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 25.3.2014 um 16:56
Wo holst du denn dein Malz?


Ich beziehe mein Malz bei der Naheland Malz GmbH bei Bad Kreuznach


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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2014 um 15:31  

Zitat von Erlenmeyer, am 25.3.2014 um 18:05
Hi,

Zitat:
So, damit bin ich in die 50 Liter Klasse gestolpert ...


Das sieht mir doch sehr nach einem 60-Liter-Gärfass aus dem Baumarkt aus. Wenn ich mal unterstelle, daß du maximal 40 Liter Anstellwürze vergärst, dann hast du eine lausige Sudhausausbeute, die geradezu nach einer Mattmill schreit. Trotzdem schöner Bericht.

Hans


Nach Hopfenschmottfiltern hatte ich am Abend 50 Liter ASW, davon habe ich 6 Liter als Speise zur Seite gestellt und die 44 Liter ins Fass zum gären gegeben, komm ich auf ne Sudausbeute von 63,47. Ist doch ganz ok, oder? Aber mit ner MattMill wärs natürlich entspannter ;-)


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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2014 um 15:38  

Zitat von mvoigtsb, am 26.3.2014 um 10:56

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 25.3.2014 um 16:56
Wo holst du denn dein Malz?


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:gruebel:

Dürfen die sich noch Pfälzer nennen ? :exclam:


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Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 26.3.2014 um 15:38

Zitat von mvoigtsb, am 26.3.2014 um 10:56

Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 25.3.2014 um 16:56
Wo holst du denn dein Malz?


Ich beziehe mein Malz bei der Naheland Malz GmbH bei Bad Kreuznach


:gruebel:

Dürfen die sich noch Pfälzer nennen ? :exclam:


Der Landkreis Bad Kreuznach ist ein Landkreis im Zentrum von Rheinland-Pfalz, Deutschland. Er ist (im Uhrzeigersinn von Norden angefangen) umgeben vom Rhein-Hunsrück-Kreis sowie von den Landkreisen Mainz-Bingen, Alzey-Worms, Donnersbergkreis, Kusel und Birkenfeld.
:policemad:

Die Naheland Malz GmbH beliefern Reissdorf und Karlsberg, heisst die machen ausländische Biere trinkbar ;)


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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2014 um 18:35  
Und die Mälzerei sollte auch BIO-Malze im Programm haben, für die BIO-Brauer und Vegitarianer :P


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Sorry, also das sind wohl doch schon Rheinländer... :D


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vitivory
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@mvoigtsb,

verfolg den letzten Traid mit WBBBB... und komm am Sa. auch zu unserem Stammtisch


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mvoigtsb
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red_folder.gif erstellt am: 27.3.2014 um 07:17  
Danke für die Einladung. Leider muss ich mit Junior zur Omma fahren. Bin gebürtiger Pirmasenser und 1x alle 2 Monate gehts zur Familie in die Palz. :mad: Sonnst wohn ich etwa 200 Kilometer von Deinem Feldstück weg, aber immer noch nah genug um Euch mal mit ein paar selbstgebrauten zu besuchen :-) Also gerne beim nächsten Termin.
Gruß Micha


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