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Autor: Betreff: alkoholfreies Bier für Hefevermehrung
Moderator
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2014 um 17:43  
Hi Leute,

alkfreies Bier hat ja ungefähr 0,5% Alk (wie Apfelsaft) und ca. 6° Plato. Eigentlich optimale Werte für eine "Betriebswürze" zur Hefevermehrung.
Hat das schon mal jemand probiert?

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2014 um 17:57  


Jo, das könnte klappen, das TAP 3 hat 7,0 Brix. Versuchen könnte man es mal, als Starter habe ich aber alk. freie Biere noch nicht verwendet.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 1
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2014 um 18:21  
Seid ihr sicher, dass da was vergärbares enthalten ist?
Das hieße ja, dass da mit gestoppter Gärung gearbeitet wird.


____________________
Gruß vom Berliner
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2014 um 20:54  
Bei Schneider wird der Alkohol destillativ entfernt und anschließend mit frisch angegorenem Jungbier verschnitten und durch den Kurzzeiterhitzer gejagt.
Da könnte schon was vergärbares dabei sein.
Es gibt da aber sicher gewaltige Unterschiede, je nach dem, wie das alkoholfreie Bier hergestellt wurde.
Da gibt es sicher einige mit null vergärbarem Zucker.
Aber teurer als Malzbier ist das auf jeden Fall und ob man das nachher im fertigen Bier als Unterschied schmeckt, wage ich zu bezweifeln.
Insofern bleib ich bei Oettinger Malzbier...

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 19.8.2014 um 20:01  
Hat das inzwischen jemand probiert?

Ich möchte mein nächstes Weizen (20 Liter) erstmals mit gestrippter Gutmann-Hefe brauen. Dafür hab ich 4 Flaschen Gutmann Weizen, was ja laut vielen Meinungen hier auf jeden Fall reichen sollte. Hab auch schon gelesen, dass es gar keinen Starter bräuchte, aber ich will mich zumindest vergewissern, dass die Hefe noch aktiv genug ist.

Kann ich einen kleinen Starter mit alkfreiem (Weizen-)Bier ansetzen? Malzbier bekomme ich in Österreich nicht (säuft hier niemand. Warum wohl?). Malzextrakt hab ich auch keines.

Danke schon mal,
Gunter
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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 19.8.2014 um 21:33  

Zitat von Captain Brewley, am 19.8.2014 um 20:01
Malzbier bekomme ich in Österreich nicht.

Malzbier (Löwenmalz) gibts beim Merkur in der Bierabteilung.
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Malzimator
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 06:17  

Zitat:
Malzbier (Löwenmalz) gibts beim Merkur in der Bierabteilung.


Und in einigen Goumet-Spar-Filialen.



[Editiert am 20.8.2014 um 06:20 von Malzimator]



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Hausbräu ist Charakterbräu
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 06:20  
Danke für die Hilfe, aber meine Frage war eigentlich keine andere und ich Suche ja nach einer nachhaltigen Lösung. Teures Malzbier vom Merkur oder Gourmet-Spar holen finde ich etwas unpraktisch und zu teuer.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 06:27  
Du sagst leider nicht, wie viel Bier Du machen willst.
20 Liter ohne Starter sollten mit 3-5 Flaschen Gutmann gehen.
Es dauert halt länger, bis die Hefenkommt und optimal ist es nicht.

Ob ein alkoholfreies Bier geeignet ist, kommt sicher auf die Methode an, wie es hergestellt wurde und man kann das pauschal nicht beantworten.

Ansonsten kannst Du natürlich eigene Würze einfrieren und die verwenden oder sogar extra welche im Kochtopf herstellen.


Stefan


[Editiert am 20.8.2014 um 06:28 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 07:19  
Ja, es ginge um 20 Liter. Vor allem muss ich die Gutmann-Biere ja am Vorabend trinken und die Hefe zumindest irgendwo bis zum Anstellen konservieren.

Bzw. wenn die Würze gekocht ist, würde ich ohnehin ca. 1 Liter davon abzweigen, schneller kühlen und einen Starter - zumindest für ein paar Stunden - anstellen bis die restliche Würze abgekühlt ist.

Von wegen optimal: beim Weizen ist Underpitching ja durchaus erwünscht, daher versuche ich es ja gerade hier aus.

Danke,
Gunter
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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:01  

Zitat von Captain Brewley, am 20.8.2014 um 06:20
Danke für die Hilfe, aber meine Frage war eigentlich keine andere und ich Suche ja nach einer nachhaltigen Lösung.
Teures Malzbier vom Merkur oder Gourmet-Spar holen finde ich etwas unpraktisch und zu teuer.


Nun, das Löwenmalz kostet 85ct die 0,5l Flasche, bei ~12°P. Da kommt man kaum billiger man stattdessen alkoholfreies Bier für 95 - 109ct die Flasche bei ~6-7°P verwendet.
Wenn man dabei bedenkt, dass es scheinbar noch keine Erfahrungen gibt, ob und wenn ja, mit welchem alkoholfreien es funktioniert ...... zumal es ja ohnehin teurer kommt.

Das "nachhaltigste" wäre wahrscheinlich Melasse, die ist ja eigentlich ein Abfallprodukt; gibt's für €3,90/5kg und ~60-65°Bx beim Futtermittelhändler.
Die Frage ist dabei allerdings, ob man hinterher den fiesen Pferdefuttergeruch wieder raus bekommt, weswegen ich mich da noch nicht drüber getraut habe.
Aber wenn, dann wär das ohnehin eher für Propagation im etwas größeren Rahmen und nicht für einen Starter überlegenswert.

Mein Ansatz für 1 Liter Starter, mit dem ich dzt. ganz gut fahre sieht so aus:
500ml Löwenmalz
25g Haushaltstucker
500ml Wasser
1ml Milchsäure 80%
Günstiger und komfortabler wird's mit Malzextrakt auch nicht.

LG
Martin
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:19  
Bisher habe ich zum Strippen von Schneider Hefe einfach Oettinger Malzbier genommen. Aber verdünnen mit Wasser leuchtet mir ein. Werde ich demnächst auch machen.

Aber was bewirkt die Milchsäure im Starter?


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Viele Grüße
Manfred
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:34  
@ Martin:
das leuchtet ein. Werde heute in meiner Mittagspause gleich zum Gourmet-Spar schauen.

Noch 2 Fragen:

1. Ist 1 Liter Starter für einen 20l-Sud nicht ein bissl viel?
2. Ist nicht auch eine Prise Hefenährsalz förderlich?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:37  
Malzbier enthält in nicht unerheblichem Maße Invertzuckersirup. Prinzipiell geht es bei einer Starterwürze darum, ob alle essentiellen Beistoffe der Würze dabei sind? Vermutlich sind die 6 Plato eines alhoholfreien Bieres nur noch zum Teil vergärbar (schmeckt wenig süß). Man könnte aber ohne Probleme noch mit Traubenzucker auf 8° Plato aufzuckern. Das entspricht durchaus dem normalen Traubenzuckergehalt von Würze.

Ich hab mal gehört, dass in manchen Ländern wo Alkohol verboten ist gerne alkoholfreies Bier mit Zucker versetzt und vergoren wird.


[Editiert am 20.8.2014 um 08:39 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:44  

Zitat von Captain Brewley, am 20.8.2014 um 07:19

Bzw. wenn die Würze gekocht ist, würde ich ohnehin ca. 1 Liter davon abzweigen, schneller kühlen und einen Starter - zumindest für ein paar Stunden - anstellen bis die restliche Würze abgekühlt ist.


Na das hört sich doch vernünftig an.


Stefan
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oliver0904
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:46  

Zitat von Fotomanni, am 20.8.2014 um 08:19
Bisher habe ich zum Strippen von Schneider Hefe einfach Oettinger Malzbier genommen. Aber verdünnen mit Wasser leuchtet mir ein. Werde ich demnächst auch machen.

Aber was bewirkt die Milchsäure im Starter?

:gruebel:

Leuchtet mir nicht ein, warum soll ich das Malzbier mit Wasser verdünnen um es dann mit Zucker wieder auf eine höhere Stammwürze zu konzentrieren?

Oliver


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Für Bier würde ich sogar arbeiten
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:55  

Zitat von oliver0904, am 20.8.2014 um 08:46
Leuchtet mir nicht ein, warum soll ich das Malzbier mit Wasser verdünnen um es dann mit Zucker wieder auf eine höhere Stammwürze zu konzentrieren?


Weil die Stammwürze zu hoch ist für die Hefevermehrung? Aber es geht mit dem unverdünnten Oettinger. Habs ja schon gemacht.


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Viele Grüße
Manfred
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 08:55  

Zitat von oliver0904, am 20.8.2014 um 08:46

Zitat von Fotomanni, am 20.8.2014 um 08:19
Bisher habe ich zum Strippen von Schneider Hefe einfach Oettinger Malzbier genommen. Aber verdünnen mit Wasser leuchtet mir ein. Werde ich demnächst auch machen.

Aber was bewirkt die Milchsäure im Starter?

:gruebel:

Leuchtet mir nicht ein, warum soll ich das Malzbier mit Wasser verdünnen um es dann mit Zucker wieder auf eine höhere Stammwürze zu konzentrieren?

Oliver


Nur wenn es eine hohe Stammwürze (um die 12°P) hat, sollst du verdünnen. Das Aufzuckern bezog sich auf niedrige Stammwürze mit ca. 6°P.

Zitat:
Nun, das Löwenmalz kostet 85ct die 0,5l Flasche


Boah, ordentlich teuer. Ich hole mir immer Netto Malzbier für 1,59€ das 0,5L Sixxer. Aber wenns das bei euch nicht gibt, würde ich ja persönlich zu Trockenmalzextrakt greifen. Hefenährsalz schadet sicher auch nicht.


[Editiert am 20.8.2014 um 08:56 von ZeroDome]



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Dominic
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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 09:05  
Jetzt wird's aber ein wenig OT; es geht ja hier um die mögliche Verwendung von Alkoholfreiem ....


Zitat von Fotomanni, am 20.8.2014 um 08:19
Aber was bewirkt die Milchsäure im Starter?

Um den pH auf ~4,5 zu drücken. Das soll einen gewissen Infektionsschutz geben.
Über den Sinn kann man sicherlich streiten - hilft's nix, schadet's nix

Zitat von Captain Brewley, am 20.8.2014 um 08:34

1. Ist 1 Liter Starter für einen 20l-Sud nicht ein bissl viel?
2. Ist nicht auch eine Prise Hefenährsalz förderlich?

Ich lasse die Hefe vorher sedimentieren und gieße den Überstand ab, bevor ich das Zeug in den Sud gebe. Ich will ja nur die Hefe und so komme ich mit einer Flasche auf eine ausreichende Menge für 20 Liter.
Dap+VitB kommt auch mit rein, aber erst in das Startergefäß und nicht in die Lösung.

Zitat von flying, am 20.8.2014 um 08:37
Malzbier enthält in nicht unerheblichem Maße Invertzuckersirup.
Man könnte aber ohne Probleme noch mit Traubenzucker auf 8° Plato aufzuckern. Das entspricht durchaus dem normalen Traubenzuckergehalt von Würze.

Das Löwenmalz enthält Isoglucosesirup. Ja, ja, das böse, böse HFCS ;)
Also im Grunde eh wieder Glucose ...

Zitat von oliver0904, am 20.8.2014 um 08:46
Leuchtet mir nicht ein, warum soll ich das Malzbier mit Wasser verdünnen um es dann mit Zucker wieder auf eine höhere Stammwürze zu konzentrieren?

Das hat mehr praktische Gründe. Ich strecke mich dabei nach meinen Gefäßgrößen.
Auf die Weise komme ich mit einer Flasche Malzbier auf einen Liter Starter mit ~8°Bx.


[Editiert am 20.8.2014 um 09:05 von Kuchlbraeu]
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oliver0904
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 09:09  
Gibt es da wirklich so große Unterschiede bezüglich der Stammwürze im Malzbier? Werde mein Karamalz gleich mal nachmessen, habe es bisher immer abgekocht und unverdünnt eine Woche auf dem Magnetrührer am laufen. Momentan mit dem Bodensatz von 3 Flaschen Maisels, vermehrt sich ganz gut.

Oliver


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Für Bier würde ich sogar arbeiten
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 10:39  
Die Idee einfach alkoholfreies Bier für einen Starter nutzen zu können finde ich genial.
Besonders gut finde ich das man so helles Bier einsetzen kann und nicht immer das mehr oder minder schwarze Malzbier.
So könnten man einen voll in der Gärung befindlichen Starter komplett dem zu vergärenden Sud zusetzen.


Grüsse

Bernd
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 11:08  
Mir hat der Malzbierstarter noch nie die Farbe oder den Geschmack verdorben, auch nicht bei hellen Bieren.
Und ich kipp immer alles rein, ca 1,5Liter Starter auf 50 Liter Würze.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 20.8.2014 um 11:50  

Zitat von Boludo, am 20.8.2014 um 08:44

Zitat von Captain Brewley, am 20.8.2014 um 07:19

Bzw. wenn die Würze gekocht ist, würde ich ohnehin ca. 1 Liter davon abzweigen, schneller kühlen und einen Starter - zumindest für ein paar Stunden - anstellen bis die restliche Würze abgekühlt ist.


Na das hört sich doch vernünftig an. Stefan




Du meinst also, das würde auch reichen (von der Zeit her)?

Hab nämlich jetzt beim Spar kein Malzbier bekommen und hab auch keine Lust, zu suchen. Sollte ich öfter mal mit Starter arbeiten wollen, würde ich mir Malzextrakt zulegen, aber für meinen nächsten Sud geht sich das nicht mehr aus.


[Editiert am 20.8.2014 um 11:50 von Captain Brewley]
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