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Autor: Betreff: In fünf Wochen trinkbares Bier
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philthno2
Beiträge: 455
Registriert: 5.9.2012
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 20:08  
In 5 Wochen ab Brautag trinkbares Bier: welches würdet ihr am ehesten empfehlen?

... oder sind die alle als gleichwertig anzusehen, was die Reifedauer angeht?
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quartermoose
Beiträge: 697
Registriert: 1.4.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 20:14  
Das Samba, allerdings mit Nottingham, war bei mir erst nach ca. sechs Wochen erst richtig ausgewogen. Allerdings nach fünf Wochen schon absolut trinkbar.

Gruß
Chris


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http://derbiertester.wordpress.com/
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 20:54  
SAMBA allerdings vielleicht nicht mit der Nottingham, die braucht echt etwas Zeit. S33 oder brewferm top.


____________________
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Cubensis
Beiträge: 115
Registriert: 9.1.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 21:09  
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Horstibus
Beiträge: 1101
Registriert: 2.4.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 21:27  
Mein Schnämba (schnelles Amber Ale) :thumbup:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=386&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Alle%20Reze pte&suche_malz=&suche_malz2=&suche_hopfen=&suche_hopfen2=&suche_hefe=&order =datum&ordertype=DESC

Schon nach 2-3 Wochen sehr gut trinkbar und ich habe grade mal 4h gebraucht um es zu brauen (Läuterhexe, kein Whirlpool).

edit: ansonsten das samba


[Editiert am 7.4.2014 um 21:28 von Horstibus]



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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.

Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 21:49  

Zitat von Horstibus, am 7.4.2014 um 21:27
Mein Schnämba (schnelles Amber Ale) :thumbup:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=386&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Alle%20Reze pte&suche_malz=&suche_malz2=&suche_hopfen=&suche_hopfen2=&suche_hefe=&order =datum&ordertype=DESC

Schon nach 2-3 Wochen sehr gut trinkbar und ich habe grade mal 4h gebraucht um es zu brauen (Läuterhexe, kein Whirlpool).

Hardcorebrewer. :P

Mit der T58 hab ich aber auch schon manchen Bock geschossen. *g


edit: ansonsten das samba




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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Brauwolf
Beiträge: 3548
Registriert: 26.2.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 22:40  
Ich sage: das Samba, aber mit Cascade und 3068 - oder das Quickie, mit der S33.


Cheers, Ruthard


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Mein Blog: Brew24.com
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aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 23:17  
Ich trinke seit 2 Tagen ein Hefeweizen, vergoren mit der WLP 300 bei 26°C Zimmertemperatur, gebraut am 16.3., und bin überrascht wie "abgelagert" das schon schmeckt. Absolut kein Jungbiergeschmack oder übermäßige Esterproduktion. Ich lasse meine Biere, auch Weizen, lieber ein paar Wochen länger lagern als zu kurz, aber hier stimmt wirklich alles. Ich vermute mal, diese Hefe produziert einfach schneller trinkbare Biere.

Gruß Hotte
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.4.2014 um 23:19  
In 5 Wochen ist bei mir auch untergäriges fertig, ich sehe das Zeitproblem hier wirklich nicht.

Gruß,
Andy
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Basti_H
Beiträge: 532
Registriert: 30.12.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 00:25  

Zitat von Ladeberger, am 7.4.2014 um 23:19
In 5 Wochen ist bei mir auch untergäriges fertig, ich sehe das Zeitproblem hier wirklich nicht.

Gruß,
Andy


Hi!
Welche Hefe würdest du dafür empfehlen?

@philthno2: In 5 Wochen ein trinkbares Bier zu erschaffen ist nichts Unmögliches, aber darf man auch erfahren, woher der Zeitdruck kommt? Vielleicht kann man so passendere Vorschläge geben.

Ciao


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Wetterauer Hausbräu
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philthno2
Beiträge: 455
Registriert: 5.9.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 07:06  
Anlass ist ein Junggesellenabschied, bei dem es mit dem Bollerwagen in die Natur geht. Der Wunsch wurd an mich herangetragen, ich habe meine Bedenken geäußert (Aufrütteln der Hefe, selbstgebrautes besser aus dem Glas und so weiter), soll aber trotzdem mal zwei Kisten machen ;) Es wird das Samba und ein IPA oder SNPA werden (anteilsmäßig mehr Samba als IPA, weil wahrscheinlich süffiger). Wegen des Zeitdrucks: das letzte mal war das Samba zwei Wochen in der Hauptgärung. Aber stimmt schon, nochmal drei Wochen in der Flasche sollten locker reichen für ein trinkbares Ergebnis, gerade bei den aktuellen Temperaturen.

Cascade passt mir auch sehr gut, letztes Mal habe ich das Samba mit einer Citra-VWH gemacht und ich finde schon, dass es etwas "zitroniges" hat, Cascade gefällt mir wohl etwas besser.

Den Kompromiss werde ich bei der Hefe machen müssen: 3068 wie von Ruthard vorgeschlagen habe ich keine zur Hand, ich würde auf die US-05 zurückgreifen oder auf eine Weizentrockenhefe (Danstar Munich, Alternativ Maitre Brasseur oder König Ludwig von der Brauwerkstatt). US-05 habe ich bereits ausprobiert, das geht, hat hier schonmal jemand eine der Weizentrockenhefen für ein Nicht-Weizen genommen?

@Ruthard: Wie würdest du den Unterschied zwischen deiner Samba-Variante und einem "normalen" Weizen beschreiben? Ist der deutlich?


[Editiert am 8.4.2014 um 07:08 von philthno2]
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Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 07:26  
Die anderen 2 hab ich noch nicht probiert, aber das SNPA sollte auf jeden Fall innerhalb von 5 Wochen gehen.

Cheerio,
Gunter
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Ladeberger
Beiträge: 1946
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 07:38  

Zitat von Basti_H, am 8.4.2014 um 00:25

Zitat von Ladeberger, am 7.4.2014 um 23:19
In 5 Wochen ist bei mir auch untergäriges fertig, ich sehe das Zeitproblem hier wirklich nicht.


Hi!
Welche Hefe würdest du dafür empfehlen?

Ich glaube es geht nicht so sehr um den Stamm, als um den Zustand. In meinem Fall bekomme ich Hefe aus der Reinzucht einer Großbrauerei, die ist einfach wunderbar vital und über die Menge müssen wir erst garnicht reden. Entspricht vom Stamm her der Fermentis S-23. Ein kleiner Startvorteil dürfte sein, dass diese Hefe auf etwas höhere Temperaturen getrimmt ist. Bei mir verrichtet sie mit 12°C isotherm ihren Dienst. Das Bier ist nach 10-14 Tagen durch, wird umgedrückt und gärt mit Traubenzucker und Druckkontrolle bis Erreichen des Zieldrucks, das geht in der Regel innerhalb von wenigen Tagen. Danach kommt der Kälteschock auf 4°C, nach ein bis zwei Wochen wird in KEGs und Flaschen umgedrückt. Die kommen dann in den Fasskühler. Hier ist das Bier im Grunde fertig. Klar kann man alles noch im Kühler herumziehen, dann schleifen sich der Hopfen und untergärige Aromen weiter ab, aber warum sollte man das tun? Ich halte Bier bis auf wenige (hochprozentige) Ausnahmen für ein Frischeprodukt.

Gruß,
Andy
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Moderator
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.4.2014 um 08:01  
Hi Leute,

Andy hat völlig recht. Untergärige Vollbiere werden heutzutage oft schon nach 17 Tagen filtriert und abgefüllt. Forcierte Gärung und Reifung. Sensorisch sind die einwandfrei. Amerikanische (gestopfte) Pale Ale oder IPA sind eh Frischeprodukte. Bestens trinkbar nach 3 Wochen..


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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