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Autor: Betreff: Die Zeitschrift Falstaff testet / tasted / vergleicht Craftbeer aus Deutschland hawanna Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 27.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 08:39   Eine Vorschau auf den Inhalt in der Printausgabe der Zeitschrift findet man hier: http://bierausbayern.wordpress.com/2014/04/10/lesestoff-cra ftbeer-test-tasting-in-der-neuesten-ausgabe-von-falstaff/ Im Test waren Biere von Crew Republic, Kehrwieder, Craft-Werk, Braukunstkeller, Maisel & Friends, Riegele und Hopfenstopfer. hutschpferd Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 08:46   Danke! Aber der Blog ist komisch. In dem kurzen Artikel sind etliche Grammatikfehler die zumindest für mich das Lesen schwer machen. Dann noch ein abfotografierter Bericht? Ich weiß nicht... Antwort 1 hawanna Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 27.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 09:35   Tja den Artikel gibt es halt nur in der Printausgabe und (noch) nicht online. Wie soll man also sonst einen Eindruck erwecken, wenn nicht mit abfotografierten Seiten ? Antwort 2 Boern Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 09:45   Die Zeitung scheint ja wirklich ganz nette Artikel über Bier zu haben, z. B.: http://www.falstaff.de/kolumnen/kolumnenartikel/wenn-die-bo ecke-sanft-werden-7593.html ____________________ Besten Gruß Börn _____________________ www.braukollektiv.com Antwort 3 hawanna Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 27.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 10:09   Zitat von Boern, am 11.4.2014 um 09:45 Die Zeitung scheint ja wirklich ganz nette Artikel über Bier zu haben, z. B.: http://www.falstaff.de/kolumnen/kolumnenartikel/wenn-die-bo ecke-sanft-werden-7593.html Ja sehe ich auch so. In jeder Ausgabe eine feste Bier-Rubrik ist für die Bierkultur sicher nicht das schlechteste. Ob man die vorgestellten Biere nach diesem Punkteschema bewerten "muss" ist sicher Diskussionswürdig, aber für den Nicht-Bier-Nerd vielleicht eine "gelernte" Orientierung. Antwort 4 hutschpferd Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 10:46   Zitat von hawanna, am 11.4.2014 um 09:35 Tja den Artikel gibt es halt nur in der Printausgabe und (noch) nicht online. Wie soll man also sonst einen Eindruck erwecken, wenn nicht mit abfotografierten Seiten ? Ist das dein Blog? Ein Scan ist deutlich lesbarer als ein Foto. Antwort 5 Dale Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline erstellt am: 11.4.2014 um 10:55   Bevor das Gemoser Überhand nimmt: vielen Dank fürs Verlinken.. Da hat man sich ja in der Tat ein paar der leckersten Biere aus D vorgeknöpft. Dass das Citra-Ale mit am Schlechtesten wegkommt, finde ich ein wenig schade - imho eines der besten Biere seiner Art.. allerdings kenne ich auch nicht alle der Konkurrenten. Grüße, Dale. Antwort 6 jenses Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 23.3.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 10:56   Zitat von hawanna, am 11.4.2014 um 09:35 Tja den Artikel gibt es halt nur in der Printausgabe und (noch) nicht online. Wie soll man also sonst einen Eindruck erwecken, wenn nicht mit abfotografierten Seiten ? Mit den heutigen Satz-/Layoutprogrammen (InDesign, Quark usw.) sollte es doch kein Problem sein, Teile/Ausschnitte des Heftes nach PDF (die Druckerei macht höchstwahrscheinlich nichts anderes) oder irgendeinem Bildformat zu exportieren, oder? Der Lesbarkeit wäre es dienlich... Antwort 7 hawanna Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 27.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 16:57   Zitat von jenses, am 11.4.2014 um 10:56 Zitat von hawanna, am 11.4.2014 um 09:35 Tja den Artikel gibt es halt nur in der Printausgabe und (noch) nicht online. Wie soll man also sonst einen Eindruck erwecken, wenn nicht mit abfotografierten Seiten ? Mit den heutigen Satz-/Layoutprogrammen (InDesign, Quark usw.) sollte es doch kein Problem sein, Teile/Ausschnitte des Heftes nach PDF (die Druckerei macht höchstwahrscheinlich nichts anderes) oder irgendeinem Bildformat zu exportieren, oder? Der Lesbarkeit wäre es dienlich... Ja das ist sicher richtig und wäre auch ohne großen Aufwand machbar. Aber ich möchte dem Verlag - der ja das aktuelle (!) Heft auch im Laden verkaufen möchte - nicht ins Handwerk pfuschen. Also wage ich es die Fotos als Appetithappen zu veröffentlichen, ohne den kompletter Artikel in lesbarer Form für lau ins Web zu stellen. Daher sind der Blogbeitrag und die Fotos eben nur als "bieriger Programmhinweis" zu verstehen. Wie gesagt: ich respektiere das Business-Modell des Verlages. Und wer noch ein paar Wochen oder Monate wartet, der wird ja i.d.R. den Artikel auch dann Online für lau finden und lesen können. Antwort 8 hawanna Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 27.11.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 17:02   Zitat von hutschpferd, am 11.4.2014 um 10:46 Zitat von hawanna, am 11.4.2014 um 09:35 Tja den Artikel gibt es halt nur in der Printausgabe und (noch) nicht online. Wie soll man also sonst einen Eindruck erwecken, wenn nicht mit abfotografierten Seiten ? Ist das dein Blog? Ein Scan ist deutlich lesbarer als ein Foto. Ach ne ein Scan ist lesbarer als ein Foto. Bist Du Dir da wirklich ganz ganz sicher ? Und noch ein Tipp: am Kiosk gibt es das Heft mit dem Artikel und vielen anderen Beiträgen für 7,50 Euro in Top-lesbarer Qualität. No Scan necessary. Antwort 9 hutschpferd Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 11.4.2014 um 17:20   In unserer Trafik bekomm ich den deutschen Falstaff nicht. Sei ned gleich grantig, steh dazu dass es dein Blog ist und lies dir den Text nochmals durch Antwort 10