Member Beiträge: 59 Registriert: 10.4.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 17:46 |
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Hallo Biermaster,
vorab, bin Brau-Neuling
Am 09.04.2014 habe ich mein erstes Weizenbier gebraut. Der Hauptgärvorgang
ist fast zu Ende. Ich hatte es mit 9.6 Gramm Rohhopfen (Wai-iti (NZ) 4.5%
Alpha) gebraut. Die Menge erschien mir äusserst wenig, nachdem ich alles
peinlich genau anhand der u.a. Formel errechnet habe.
~~~~~~~~~~~~~>
Nun aber zum Punkt bzgl. meines zweiten Brauvorhabens am WE in meinem
Leben.
Ich habe hier noch noch eine Packung Tenanger Alpa 2.1% Hopfenpellets und
wollte es mal damit versuchen.
In einem Weizenbier Rezept für 10 Liter las ich folgende u.a. Zugaben,
wobei mir 40 Gramm Hopfenpellets etwas zu viel erscheinen:
Schüttung:
Pilsener Malz: 850 Gramm
Weizenmalz: 1.25 Kg
Ca. 40g Hopfenpellets, Rohhopfen ca. 10% mehr (ca.4% Alphasäuregehalt)
Hauptguss: 8 Liter
Nachguss: 7 Liter Wasser
Obergärige Bierhefe: Da nehm ich die Mauribrew weiss 1433 - also 6g für 10
Liter
Hopfenpellets: Tenganger Alpha 2.1%
Nun hab ich folgendes ausgerechnet:
(BE= 10) * 10 Liter * 10 = 1000 Geteilt durch…
----------------
(%Alpha=2.1) * 25) = 19,04 Gramm
Mein Frage nun wäre, ob das mit den Hopfenpellets so ok ist, da sie ja nur
2.1% Aphagehalt haben und im Orig. Rezept oben 40 Gramm steht ?
Vielen Dank für eine Info
Grüsse
Berny
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 18:08 |
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Hallo!
Bevor ich auf deine Frage eingehe, möchte ich selbst eine stellen. Hast du
irgendwelche Literatur, die dir das Brauen genauer erklärt?
Grundsätzlich geht man anders vor, um die Hopfenmenge zu bestimmen. Zuerst
muss man sich festlegen, wie bitter das Bier werden soll. Diese Einheit
heisst EBU
bzw IBU. Anschließend nutzt man einen Rechner, z.B. diesen um die Hopfenmenge zu errechnen. Entscheidend ist
nämlich die Kochdauer des Hopfens. Je länger dieser kocht, desto höher ist
die Bitterstoffausbeute. Es wäre nicht verkehrt, sich in dieses Thema
genauer einzulesen, vor Allem um selbstständig Rezepte entwickeln zu
können. Ein Buch hilft hier
Ciao Basti ____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 59 Registriert: 10.4.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 18:11 |
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Hi Basti, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Zunächst. leider Gottes
bin ich kein Bücherleser und hole mir alle Infos die ich benötige von Wiki
bzw. Google. Ich habe auf YouTube ein recht passables Video eines
Bierbrauers gesehen, der alles im Detail erklärt hat. Danach hab ich mir
ein einfaches Weizenbier Rezept rausgesucht und am 09.04. mein erstes unter
Einhaltung aller Rasten gebraut. Es riecht gut und ist fast fertig für die
Nachgärung und anschliessende Lagerung. Die Tabelle die Du beigefügt hast
kenne ich und weiss daher dass die BE für Weizenbier 10 ist.
Ich bin am Anfang Basti und noch weit entfernt für das Erstellen von
eigenen Rezepten. Mir ging es hauptsächlich um die Frage der genauen
Hopfenangabe, ob die bzgl. meiner Errechnung anhand der Formel die ich
aufführt, die ja die Regel ist, stimmt.
Dann werde ich mich bzgl. Hopfenzugabe noch ein bisschen mehr
informieren.
Danke Dir
Gruss
Berny
[Editiert am 15.4.2014 um 18:13 von zcarm2014]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 18:42 |
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Hi!
Wenn es dir nur ums Umrechnen geht, dann findest du hier ganz unten
rechts die Möglichkeit "Alternativen Hopfen berechnen".
Poste doch bitte mal einen Link zu dem Rezept, bzw zur ursprünglichen
Quelle.
Ciao ____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 18:43 |
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Wenn du deine Hopfengaben tatsächlich über die angegebbene Formel
berechnest, hast du dir wahrscheinlich schon einige mehr Gedanken dazu
gemacht, als so manch anderer Brauanfänger. Scheint im Wesentliche in
Ordnung zu sein.
Trotzdem drei Anmerkungen:
- Wenn ich "deine" Formel richtig lese, dann setzt du 25%
Bitterstoffausnutzung an. Bei rund 12°P Stammwürze und 90min Kochzeit
sollte das passen (zumindest nach der mir vorliegenden Hobbyliteratur), bei
anderen Werten musst du da aufpassen.
- 10 IBU im Weizen wären mir zu wenig. Ich bin absolut kein Hop-Head, aber
12-14 dürfen es auf jeden Fall sein!
- Machs dir einfacher, und nimm einen der vielen Hopfenrechner. Ich nehme
z.B. den hier: https://brauerei.mueggelland.de/hopfenausnutzung.html
Edit hatte auch noch eine Frage: Was willst du denn mit dieser
homöopatischen Menge von 10 Litern Weizen?
[Editiert am 15.4.2014 um 18:46 von Rudiratlos]
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 15.4.2014 um 20:26 |
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Zitat von Basti_H, am 15.4.2014 um
18:08 | Bevor ich auf deine Frage eingehe,
möchte ich selbst eine stellen. Hast du irgendwelche Literatur, die dir das
Brauen genauer erklärt?
Grundsätzlich geht man anders vor, um die Hopfenmenge zu bestimmen. Zuerst
muss man sich festlegen, wie bitter das Bier werden soll. Diese Einheit
heisst EBU
bzw IBU. Anschließend nutzt man einen Rechner, z.B. diesen um die Hopfenmenge zu
errechnen. |
Hallo Basti,
Es gibt da überhaupt keine Veranlassung, derart überheblich zu werden.
Bernys Rechnung ist nämlich goldrichtig. Wenn man versteht, dass er
korrekterweise von Bittereinheiten (BE) spricht. Dass wir hier gerne die
engl.Bezeichnung IBU verwenden, darüber lachen sich viele gelernte Brauer
eh schlapp.
Und immerhin hat er verstanden, was und wie er da ausrechnet, was ich für
ungleich wertvoller halte, als jemanden, der womöglich ohne Verständnis der
Zusammenhänge, dass eine Bittereinheit (oder IBU) 1 mg gelöste
ISO-alpha-Säure pro Liter Bier ist, auf einem der Hopfenrechner herumtippt,
der einem dann eine Scheingenauigkeit vorgaukelt.
Und auch mit einer angenommenen Bitterstoffausbeute von 25% dürfte er je
nach Kochdauer gar nicht so verkehrt liegen. Viele andere Einflüsse, die in
unsere Hopfenrechner eingehen, sind nämlich eh eher umstritten.
Berny, lass Dich nicht verunsichern!
Moritz
[Editiert am 15.4.2014 um 20:56 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 59 Registriert: 10.4.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 20:28 |
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Hi Rudiratlos, herzlichen Dank für Deine Information, die mir sehr
weiterhilft. Ja, ich hatte schon ein paar Wochen vor meinem ersten Brautag
hier und auch andre Foren gelesen. Ich werde diesem Link mal folgen und
versuchen, noch bisschen mehr über diese Hopfen-Materie zu lernen.
Wie ich auf 10 Liter komme? Schnell erklärt. Hier in Irland sind solche
Übergrossen Behälter total schwer zu bekommen und wenn, sind die richtig
teuer. Hab 25 Liter bei TheHomeBrewCompany in deren Laden gesehen. Aber ich
wollte es erstmal langsam angehen in dem Haus welches wir mit andren Leuten
teilen. Da ist ein Brauen mit einem Riesentopf in der Küche garnicht dran
zu denken. Wieso, sind mehr als 10 Litter üblich zu brauen ? Ich find 10
für den Anfang ok.
Vielen Dank Dir nochmal
Gruss
Berny
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 59 Registriert: 10.4.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 20:30 |
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Zitat: | Berny, lass Dich nicht
verunsichern!
Moritz |
Find ich supernett von Dir Moritz
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 20:50 |
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Zitat von zcarm2014, am 15.4.2014 um
20:28 | Hi Rudiratlos, herzlichen Dank für
Deine Information, die mir sehr weiterhilft. Ja, ich hatte schon ein paar
Wochen vor meinem ersten Brautag hier und auch andre Foren gelesen. Ich
werde diesem Link mal folgen und versuchen, noch bisschen mehr über diese
Hopfen-Materie zu lernen.
Wie ich auf 10 Liter komme? Schnell erklärt. Hier in Irland sind solche
Übergrossen Behälter total schwer zu bekommen und wenn, sind die richtig
teuer. Hab 25 Liter bei TheHomeBrewCompany in deren Laden gesehen. Aber ich
wollte es erstmal langsam angehen in dem Haus welches wir mit andren Leuten
teilen. Da ist ein Brauen mit einem Riesentopf in der Küche garnicht dran
zu denken. Wieso, sind mehr als 10 Litter üblich zu brauen ? Ich find 10
für den Anfang ok.
Vielen Dank Dir nochmal
Gruss
Berny |
Klar kann man auch 10 Liter brauen, es gibt hier einige, die gerne solch
kleinen Mengen ausschlagen. Schon alleine deshalb, weil man dann mehr
verschiedenes brauen kann. Aber ob nun 10l, oder wie in meinem Fall um die
60l, die Arbeit bleibt die gleiche. Und da ich nicht so oft zum brauen
komme, aber doch guten Absatz habe, brau ich immer gleich bisschen mehr.
Ich persönlich denke, Kleinstmengen sind komplizierter als größere Pfützen:
Prozentual bleibt gerne mehr auf der Strecke, also insgesamt schlechtere
Ausbeute. Wenn man dann nicht aufpasst wirds Dünnbier, oder man liegt mit
der Hopfung schnell daneben und das IBU-Stammwürze-Verhältnis ist ganz was
anderes als ursprünglich angepeilt...
Edit: schxxx Rechtschreibung und Grammatik! Wer einen Fehler findet, darf
ihn behalten, überschüssige Kommas brauch ich aber noch
[Editiert am 15.4.2014 um 20:58 von Rudiratlos]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2014 um 21:16 |
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Tja, das ist mal wieder ein toller Beweis dafür, dass man nur dafür
verantwortlich gemacht werden kann, was man schreibt, und nicht dafür, was
andere verstehen. Überheblich wollte ich nämlich ganz und gar nicht sein
und bin der Meinung, dass ich das auch nicht war.
Ich habe seinen Rechenansatz verstanden und was BE sind weiß ich auch. Was
ich aber nicht weiß, ist, wieviel Berny weiß. Und schaut man sich die
üblichen Rezepte im HOBBYbrauerbereich an, dann findet man größtenteils die
Angabe IBU bzw EBU. Und im Wiki steht ja: 1 EBU = 1 IBU = 1 mg
Iso-Alphasäure pro Liter und demnach auch = 1 BE.
Und wenn sich gelernte Brauer über uns Hobbybrauer schlapp lachen, dann
nenne ich das überheblich ____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.4.2014 um 21:33 |
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Zitat von zcarm2014, am 15.4.2014 um
20:28 | Wie ich auf 10 Liter komme? Schnell
erklärt. Hier in Irland sind solche Übergrossen Behälter total schwer zu
bekommen und wenn, sind die richtig teuer. Hab 25 Liter bei
TheHomeBrewCompany in deren Laden gesehen. Aber ich wollte es erstmal
langsam angehen in dem Haus welches wir mit andren Leuten teilen. Da ist
ein Brauen mit einem Riesentopf in der Küche garnicht dran zu denken.
Wieso, sind mehr als 10 Litter üblich zu brauen ? Ich find 10 für den
Anfang ok. |
Ist völlig OK. Meine ersten
Maischesude waren 5L im Suppentopf auf dem Küchenherd.
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Antwort 10 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 13.4.2014 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2014 um 05:41 |
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Hiho!
Sorry wenn ich mcih hier mal ranhänge, ihr habt diverse Links gepostet die
sicher super sind, aber gibt es evtl. zu den Grundsätzlichkeiten sowas wie
eine Zusammenschau, eine Broschüre oder etwas in der Art?
Quasi Brauerwissen in kompakter Form als Broschüre?
Ich hätte zu gerne etwas in der Hand wo ich nur kurz nachschlagen muss um
meine konkrete Info hätte.
Grüße Schliri
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2014 um 07:37 |
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Um noch mal auf die pauschalen 40g bei 4% alpha zu kommen.
Ein gängiger Hopfenrechner rechnet dafür und 10ltr Würze von (geschätzt)
12°P eine Bittere von ca. 44 EBU aus.
Gegenprobe: 40g Hopfen zu 4% enthalten (40.000mg * 0,04) = 1600mg
"alpha".
Bei einer (stammwürze- und kochzeitbedingten) Ausnutzung (90min Kochzeit
angenommen) von 27% werden 432mg isomerisiert (1600mg * 0,27).
...diese "Ausnutzung" sinkt mit steigender Stammwürze aber steigt (ein
bißchen) mit zunehmender Kochzeit.
10ltr Würze sind es nach dem Kochen -> 432mg / 10ltr = 43 mg/ltr = 43
EBU.
Für ein Weizenbier ist das viel zu viel...wobei 10 EBU anders rum schon
wieder arg an der Unterkante sind.
Im Narziß, Würzebereitung, S. 180 findet
sich der Ausdruck "EBC-Bittereinheiten".
Sind "EBC-Bittereinheiten" (also letztlich doch unsere geliebten EBU oder
IBU) dann der "offizielle" Ausdruck für die Bittere?
Schliri: eine "händische Broschüre" mit "Brauwissenkonzentrat" kenne ich
nicht.
Es empfiehlt sich der Besuch etwa unseres Wikis oder das Lesen
in gängigen Hobbybrauerbüchern ( Literaturliste aus unserem Forum).
Uwe
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 59 Registriert: 10.4.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2014 um 08:53 |
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@Alle: Ich danke Euch allen für die informativen Details
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 8.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2014 um 18:45 |
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Zitat von Schliri, am 16.4.2014 um
05:41 | Hiho!
Sorry wenn ich mcih hier mal ranhänge, ihr habt diverse Links gepostet die
sicher super sind, aber gibt es evtl. zu den Grundsätzlichkeiten sowas wie
eine Zusammenschau, eine Broschüre oder etwas in der Art?
Quasi Brauerwissen in kompakter Form als Broschüre?
Ich hätte zu gerne etwas in der Hand wo ich nur kurz nachschlagen muss um
meine konkrete Info hätte.
Grüße Schliri |
Broschüre in der Form kenne ich auch nicht. Wie wärs wenn du dich hier
durchließt? Es werden hilfreiche Tipps gegeben, die oft besser sind als in
irgendeiner Broschüre.
Wenn du nicht gern vorm PC sitzt (kann ich gut verstehen) könntest evtl.
aus den verschiedenen links selbst eine Broschüre zusammenstellen.
Einfach kopieren und drucken oder drucken lassen (die hier machen dir
direkt eine Broschüre draus http://www.wir-machen-druck.de/extrem-guenstig-broschueren-
drucken,category,13266.html ).
Ansonsten stelle doch deine konkreten Fragen einfach hier im Forum. Sind
alle super nett.
Pompe
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 59 Registriert: 10.4.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.4.2014 um 18:15 |
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Hi Pompe, vielen Dank für Deine Message. Nehm ich mir zu herzen. Klar, ich
frage, sonst bleib ich womöglich dumm
Aber wir wollen ja alle dazu lernen und Brauanfänge so gut und perfekt wie
möglich durchführen. Ausserdem bin ich allen anderen zutiefst dankbar über
ihre unermüdliche Hilfe. Highly appreciated !
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.4.2014 um 18:33 |
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Hallo,
ich komme für 10 Liter mit 12.6° Plato und mit deinem Tettnanger mit 2,1%
auf folgende Mengen:
entweder
a) 10 g Hopfen 90 Minuten kochen, 10 g 20 Minuten kochen
oder
b) 16 g Hopfen 90 Minuten kochen
und komme damit jeweils bei ca. 10 BE (oder IBU) raus (mit 10 Minuten
Nachisomerisierungszeit gerechnet).
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 16 |
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