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Autor: Betreff: Hopfenanbau Philippinen
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zcarm2014
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smilies/smile.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:00  
Hi Bierfreunde, habe mir nun mal 70 Seeds Hops Plant Humulus Lupulus von der Bucht bestellt. Allgemein würde ich mich mal interessieren, ob Hopfen auch gut auf den Philippinen gedeiht und wenn, unter welchen Bedingungen bzgl. den EU-Jahreszeiten, bzw. Temperaturen, Erde ? Vielleicht hat sich hier schon jemand mit diesem Thema befasst ? :)


[Editiert am 22.4.2014 um 16:01 von zcarm2014]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:08  
Keine Ahnung, aber wenn Du Hopfen aus Samen züchtest, dann musst Du unbedingt die Männchen umbringen.
Und rechne mal mit ca 2-3 Jahren bis zur ersten vernünftigen Ernte.
Hast Du irgend eine Ahnung, was da für ein Hopfen dabei rauskommt?
Nicht dass Du irgend wann feststellst, dass der gar nicht geeignet ist.

Stefan
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zcarm2014
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:13  
Danke Dir Stefan, mit dem Thema muss ich mich noch tief auseinandersetzen. Es ist erstmal nur eine Idee. Die Anschaffung der Seeds war ja günstig. Was für ein Hopfen dabei rauskommt kann ich Dir nicht sagen. Und wenn ich dann in 2 oder 3 Jahren mal ernten könnte, wäre es eh ein Experiment inwiefern man den selbst angebauten Hopfen fürs Brauen verwenden kann....
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:19  
Hopfen ist eine Pflanze der gemässigten Klimazone. Samen zu verwenden ist sehr schwierig. Man muss den Herbst, Winter und den Frühling mit abwechselnd Kälte, Frost, Dunkelheit und Nässe simulieren, dass er auskeimt. Haben wohl manche schon geschafft in dem sie den Samen über Monate im Kühlschrank mit unterschiedlichen Temperaturen und Frost hatten..?
Ob Hopfen in tropischen Gefilden überhaupt wächst ist mir nicht bekannt.


[Editiert am 22.4.2014 um 16:33 von flying]



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(John Ciardi)
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zcarm2014
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:23  
Danke Dir Flying für Deine Antwort ! :thumbup:
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:28  
wichtig ist wie lange es hell ist während dem Sommer, kann mir vorstellen das das in den Philippinen zu kurz ist.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:33  
Moin,

die grs. Probleme (Samenzucht/Sorte?) sind ja schon benannt.

Würde dir auf jeden Fall empfehlen Jungpflanzen per Airmail zu bestellen, wenn es auf den Phillipinen keine Einfuhrprobleme wie in die D gibt.

Vielleicht empfehlen sich auch eher Sorten aus USA, NZ oder Japan?

Per email kannst du mit den dortigen Züchtern sicherlich die klimatischen Anbaugegebenheiten bei dir erörtern.

Wenn die Jungpflanzen angehen und auch im nächsten Jahr wieder austreiben, kannst du im nächsten Jahr davon Wurzelausläufer (Fechser) und Stecklinge zur Vermehrung nehmen.


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Besten Gruß

Hagen
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zcarm2014
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:34  
Hi Ingo, kann Dir bestätigen, dass es auf den Philippinen ca. 6 Uhr hell wird und die Sonne geht ca. 16:30 Uhr unter und das, das ganze Jahr über...
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zcarm2014
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:37  
Würde dir auf jeden Fall empfehlen Jungpflanzen per Airmail zu bestellen, wenn es auf den Phillipinen keine Einfuhrprobleme wie in die D gibt.

Hi Hagen, damit gibt es absolut keine Probleme. Aber das mit der Idee, dort ansässige Anbauer mal zu fragen (denn dort gibts ja die Landesweite San Miquel Brauerei), hatte ich dann später eh vor ? Wiegesagt, bevor ich das dort anfange, muss ich mich sowieso noch schlau machen - Danke Dir für Deine Info ! :thumbup:
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 16:54  
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 17:03  

Zitat von zcarm2014, am 22.4.2014 um 16:37
Würde dir auf jeden Fall empfehlen Jungpflanzen per Airmail zu bestellen, wenn es auf den Phillipinen keine Einfuhrprobleme wie in die D gibt.

Hi Hagen, damit gibt es absolut keine Probleme. Aber das mit der Idee, dort ansässige Anbauer mal zu fragen (denn dort gibts ja die Landesweite San Miquel Brauerei), hatte ich dann später eh vor ? Wiegesagt, bevor ich das dort anfange, muss ich mich sowieso noch schlau machen - Danke Dir für Deine Info ! :thumbup:



Sieht man sich die Welthopfenanbaugebietskarte an, sind die Phillies auf jeden Fall nicht gerade ein Hopfen-Hotspot. Sollte as koimatische Gründe haben? :gruebel:

http://2.bp.blogspot.com/-tAp5-sORLT0/T01e3jvNpGI/AAAAAAAAS z4/KO-9QhqzKS4/s1600/weltkarte_hopfen.png


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Hagen
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zcarm2014
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 17:04  
Super, ich danke Dir Hagen !!! :thumbup:
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 17:15  
Hopfen wächst angeblich nur zwischen dem 35. und 55. Breitengrad, Nord wie Süd. Liegt an der Länge der Tage.
Aber da spielen sicher auch noch viele andere Faktoren wie Frost, Boden, Nährstoffe, Regenfall etc. eine Rolle.

Grüße
Dave


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"Unverhopft kommt oft."
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 17:49  
Nun, bis auf den Frost und Lcihtlänge kann man die anderen Faktoren problemlos steuern.

Sieht man auf der Karte, dass Hopfen fast bis in die Subtropen wachsen scheint Frost auch nicht erforderlich zu sein.
Die südlichsten Anbaugebiete in China dürften ähnliche Tageslängen wir die Phillipinen haben.

Entscheidend scheint vielmehr die Sortenfrage zu sein, deren Mutterpflanzen zudem durch Selektion und Akklimatisierung und an die dortigen Tag-/Nachtlängen gewöhnt zu sein scheinen.


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Hagen
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 18:41  
Interessante Karte Hagen, die Türkei hätte ich da nicht erwartet,

Ingo


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Lumbanraja
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2014 um 20:33  
Hanf soll ja, hab ich gehört, ähnlichen Gesetzmäßigkeiten bezüglich der Tageslänge folgen. Der wächst aber nun auch in den tropischen Breiten, wenn man Leo di Caprio & Konsorten Glauben schenken darf. Da beide Pflanzen der selben Gattung angehören, kommt es auf einen Versuch an, würde ich sagen. Vielleicht einiges an verschiedenen Sorten ausprobieren, um zu sehen welche besser mit den Gegebenheiten klarkommt...

Grüße

Robin
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2014 um 00:23  
So einfach lässt sich das aber nicht übertragen. Das Prinzip dahinter ist aber das Gleiche, was ich ansprach und ist insofern ein schönes Beispiel.

Hanf kommt wohl ursprünglich aus dem mittelasiatischem/Himalayabereich. Isofern waren die Pflanzen an die dortigen Tageslängen und Temperaturen angepasst. Heißt, für die Vegetationsphase lange Tageslichtzeiten und bei deutlicher Abnahme der Sonnenstunden/ p.d. Blütenentwicklung und Wachstumseinstellung.

Die Sativa- oder Äquatorialsorten haben sich über Jahrhunderte an afrikanische und später südamerikanische und karibische Verhältnisse wohl vorragnig durch Selektion angepasst.
Aufgrund der dort durchgehend nahezu identischen Tag-/Nachtgleiche wachsen diese Sorten während sie auch ohne Veränderung des Zyklus zugleich relativ schnell anfangen zu blühen ohne dabei die Vegetation einzustellen.

Macht man dies mit den vorgenannten Indica-Sorten bekommt man zwar Blüten, aufgrund der kurzen Vegetationsphase werden diese Pflanzen aber sehr klein und der Blütenanteil (Hopfendolden) gering bleiben, da für diese Pflanzen die Verkürzung der Tageslichtdauer ein Zeichen dafür ist mit ihrer Regeneration aus dem Quark zu kommen, bevor sie erfriert und sie dann ihr Wachstum einstellt

Gleiches dürfte aufgrund Herkunft und Vewandtschaft auf Hopfen übertragbar sein, da dieser aus dem europäisch-vorderasiatischem Gebiet stammt und daher in seiner Entwicklung grs. an jahreszeitlich ändernden Tageslängen dieser Regionen angepasst ist.

Bekommst du keine Sorten die mittels Selektion und Mutation an andere Tageslängen angepasst sind, dürften deine Hopfenpflanzen nach einer kurzen Wachstumsphase bereits in Blüte gehen und der Ertrag pro Pflanze daher minimalst bleiben.

Die Entwicklung kann zudem aufgrund der lokalen klimatischen Besonderheiten wie hohen Temperaturen bei hoher Luftfeuchtigkeit beeinträchtigt sein oder die Pflanzen aufgrund des höheren klimatischen Stresses zumindest anfälliger für Schädlingsbefall machen.

Berücksichtigt man, dass die meisten Hopfen gegenüber hiesigen Schädlingen wie Spinnmilben und weißen Fliegen sehr anfällig sind, solltest du dich auch nach Pflanzenschädlingen erkundigen, die zudem auf den Phillies ansässig sind.
So weiß ich, dass zB der Japankäfer sich gerne auf Hopfenpflanzen stürzt und sie innerhalb kürzester Zeit auffrisst.

Daher solltest du dich also bemühen, möglichst Pflanzen zu bekommen, die aus Gegenden stammen, deren klimatischen Besonderheiten deiner Region eher angepasst sind.

Mit Rhizomen mitteleuropäischen Ursprungs oder aus den nördlichen USA wirst du sicherlich nicht weit kommen.


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Hagen
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2014 um 01:01  
Hier übrigens eine sehr interessante Untersuchung zum Hopfenanbau in China.

Abweichend von der zuvor genannten Hopfenanbauweltkarte scheint sich der kommerzielle Hopfenanbau aufgrund der klimatischen Gegebenheiten mittlerweile auf den Nordwesten Chinas zu beschränken (die werden ihre Gründe haben :( ).

Sehr schön finde ich die chinesischen Bezeichnungen für Hopfen:

pijiuhua 啤酒花 (Bierblume),

und

shema 蛇麻 (Schlangenhanf)

Bierblume, wie nett :)

Scheint wohl die neuere Bezeichnung für humulus lupulus zu sein, wohingegen mit Schlangenhanf ursprünglich der endemische Yunnan-Hopfen gemeint zu sein scheint.


[Editiert am 23.4.2014 um 01:12 von Hagen]



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zcarm2014
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2014 um 08:32  
Hallo, ich danke Euch allen für die ausführlichen und hilfreichen Informationen ! :thumbup:
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affenbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2014 um 13:30  
Ich finde die Karte höchst zweifelhaft. Auch in Deutschland sind die Hopfenanbaugebiete doch räumlich in Süddeutschland konzentriert.
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zcarm2014
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2014 um 13:58  
Hi, wieso Zweifelhaft ? Auf der Karte ist doch auch Deutschland mit den Hopfenanbaugebieten vertreten (grünliche Bereiche). Die Karte selbst kannst Du ja nur nicht so nah an Deutschland ranzoomen. :)
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2014 um 14:44  
Ich halte die Karte auch für fehlerhaft:
- DE und die USA liegen mit 16.849ha bzw. 14.254ha an der Spitze und produzieren damit über die Hälfte der weltweiten Ernte. Ich weiß nicht wie kg/ha im Detail aussehen, aber wenn man schon ganz DE schwarz einfärbt (insb. die weitreichenden Hopfenfelder in Mecklenburg-Vorpommern sind mir entgangen) müssten dann weite Teile der USA hellgrün sein.
- Dann gesellen sich einige Osteuropäische Länder (mit Abstand am größten Tschechien 4300ha) und China (3000ha) dazu.
- Die Türkei kommt mit 357 ha (TurkStat 2012) sehr weit hinten. Das ist derart wenig, das ich an einen Kommafehler bei der Datenerhebung zu dieser Grafik glaube.

Gruß,
Andy


[Editiert am 24.4.2014 um 14:44 von Ladeberger]
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affenbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2014 um 18:03  

Zitat:
Hi, wieso Zweifelhaft ? Auf der Karte ist doch auch Deutschland mit den Hopfenanbaugebieten vertreten (grünliche Bereiche). Die Karte selbst kannst Du ja nur nicht so nah an Deutschland ranzoomen. :)


Die Karte suggeriert aber, dass Daten auf subnationaler / regionaler Ebene vorliegen. Die Länder sind ja nicht homogen gefärbt. Da keine Quellenangabe vorhanden ist, lässt sich die Korrektheit allerdings nicht prüfen.
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