Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2014 um 18:19 |
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Nabend.
Bei meinem heutigen Einkauf bin ich über die Lidl Barbecue Raucher Chips
gestolpert, welche eigentlich beim Grillen zum räuchern des Grillgutes
genutzt werden sollen.
Da ich schon länger mal mit Holz im Bier experimentieren wollte und 200
Gramm nur 1,49 kosten, habe ich mir mal so eine Dose mitgenommen.
http://www.lidl.de/de/grillmeister-barbecue-raeucherchips/p
175054
Der Link ist nicht grade aussagekräftig und auch auf der Packung ist kein
Vermerk um welches Holz es sich handelt. Meint Ihr, das Zeug taugt was fürs
Bier? Bevor ich mir einen Sud verhaue, wollte ich mal nach möglichen
Erfahrungen fragen.
[Editiert am 24.4.2014 um 18:19 von RichardPickman]
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2014 um 18:35 |
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Was möchtest du denn generell mit Holz in deinem Bier erreichen?
Da bei den Chips nichts angegeben ist, kann man das nur schwer abschätzen.
Eventuell ein kleinen Teil deines Sudes abzwacken und mit den Chips für ein
paar Tage stopfen.
Es gibt aber für diese Zwecke spezielle Chips in diversen online Shops z.B
bei Schnapsbrenner und Co.
MfG
Marco
[Editiert am 24.4.2014 um 19:17 von Biertrinker]
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 134 Registriert: 12.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2014 um 19:14 |
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Also ich würde keine Holzchips in mein Bier werfen zumal
du gar nicht weißt was für ein Holz das ist.
Dem Bier wird es mit sicherheit eine braune Farbe geben,
vieleicht erstmal in Wasser einweichen und probieren
was für ein Geschmack dabei rauskommt.
Gruß Mike
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2014 um 19:44 |
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2014 um 20:27 |
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Nun ja. Prinzipiell möchte ich mit diesen Chips eine Holzfass Lagerung
simulieren. Ähnlich wie Duckstein dies macht.
Wenn es tatsächlich Buche ist, steht der Sache auch nichts mehr im Weg.
Versuchsweise werde ich mal eine Flasche eines meiner fertigen damit
stopfen und das Ergebnis hier posten.
Vielleicht werde ich die Chips auch vorab in Whisky tränken. Meinem IPA
wird es bestimmt nicht schaden.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 24.4.2014 um 22:35 |
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Also den toasted Eichenchips von schnapsbrenner haben eine sehr
charakteristische Note. Typisch Eiche, wenn man die Chips einweicht, wird
das Wasser sofort braun und der Geruch/Geschmack erinnert an Wiskey. Die
Inhaltsstoffe der Eiche sind maßgeblich für den Geschmack verantwortlich.
Durch die Röstung wird der Geschmack ergänzt bzw. intensivier
Ich weis nicht, ob Buche irgendwelche spürbaren Aromen bringt und bezweifle
es. Nicht umsonst ist Eiche die Erste Wahl.
Ausprobieren und berichten sag ich da nur. Ich rate nur dazu, die Chips
einfach so ins Bier zu hauen oder davor im Backofen 10-20 Min. zu erhitzen,
anstelle zu schwefeln, da ich mir damit schon einen (leider sehr
aufwendigen) Sud versaut habe. Im Backofen kannst nix falsch machen, man
muss nur darauf achten keinen Röstungseffeckt durch zu Große Hitze zu
bekommen.
Gruß
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.4.2014 um 23:40 |
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Er sagt doch "ähnlich wie Duckstein", und die arbeiten mit Buche
Aber wenn Lidl nicht angibt, welches Holz es ist, würde ich Finger davon
lassen. Kann dann alles mögliche an Hartholz sein.
Die Spinnen doch, die Holzsorte nicht mit anzugeben. Ich benutze doch auch
beim Smoken keine Smoke Chips, ohne zu wissen mit was für einem Rauch ich
würze.
Demnächst schreiben sie noch auf alle Biersorten auch nur noch "Bier" drauf
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.4.2014 um 05:20 |
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.4.2014 um 06:45 |
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Danke für die vielen Antworten.
Dass Buche kaum Aroma abgibt, hatte ich ebenfalls vermutet. Allerdings
lässt sich doch bestimmt mit etwas toasten im Backofen etwas mehr Geschmack
erreichen. Oder habe ich da eine falsche Vorstellung?
Ich habe nun ein paar chips für 15 Minuten zum Desinfizieren im Backofen
gehabt und weitere über Nacht in irischen Whisky eingelegt. Die kommen nun
in unterschiedliche Flaschen und in zwei Wochen wird probiert.
Die Chips selbst riechen sehr stark nach Buche. Ob es sich da jedoch nun um
reines Buchenholz handelt, kann ich nicht sagen.
Obs allgemein etwas taugt, kann ich in ein paar Wochen sagen.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 25.4.2014 um 07:21 |
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Auf die Gefahr hin, diesen Thread zu kapern:
Ich überlege, in einige Flaschen einen einzelnen Chip zu geben
(schnapsbrenner: Eichenchps), anstatt einen Teilsud auf vielen Chips für
kurze Zeit zu lagern. Weniger Aufwand, weniger Schwund. Ist das ein
Experiment wert oder ist davon sofort abzuraten, weil mir sonst die Flasche
überschäumt oder auch bei einem einzelnen, kleinen Chip der Geschmack zu
intensiv wird? Ich denke, 6-12 Monate würde ein Chip in der Flasche sein.
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 15.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.4.2014 um 09:10 |
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Würde von solchen Räucherchips auch die Finger von lassen. Wer weiss, was
da noch alles so reingemischt wurde, z.B. (An)brennhilfen, künstliche
Aromastoffe und was denen sonst noch so einfällt.
So einige Dinge brauchen ja noch nicht mal inhaltlich aufgelistet werden.
[Editiert am 25.4.2014 um 09:11 von Bine]
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Antwort 10 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 24.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.4.2014 um 12:52 |
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 225 Registriert: 24.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 25.4.2014 um 14:43 |
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Zitat von philthno2, am 25.4.2014 um
07:21 | Auf die Gefahr hin, diesen Thread zu
kapern:
Ich überlege, in einige Flaschen einen einzelnen Chip zu geben
(schnapsbrenner: Eichenchps), anstatt einen Teilsud auf vielen Chips für
kurze Zeit zu lagern. Weniger Aufwand, weniger Schwund. Ist das ein
Experiment wert oder ist davon sofort abzuraten, weil mir sonst die Flasche
überschäumt oder auch bei einem einzelnen, kleinen Chip der Geschmack zu
intensiv wird? Ich denke, 6-12 Monate würde ein Chip in der Flasche sein.
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Das wird nix....Ich hab mal versucht Kaufbiere und Selbstgebrautes mit ein
paar Hopfenpellets zu aromatisieren. Egal wie lang da was in der Flasche
liegt, sobald du öffnest, gehen gleich 30% flöten und der Rest verwandelt
sich in Schaum und quillt langsam aber unaufhaltsam aus der Flasche. Bei
Chips wird 100%ig das gleiche passieren.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 25.4.2014 um 15:01 |
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Ja, habe auch gerade einen älteren Thread gefunden, bei dem davor gewarnt
wurde.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.4.2014 um 16:18 |
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Wie groß sind denn die Chips? Ich meine man erkennt doch welches Holz es
ist, wenn sie nicht gerade Sägemehl sind.
Jan
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 32 Registriert: 16.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.4.2014 um 18:35 |
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Also ich hab sie mir heute auch mal gekauft und bin auf deinen Versuch
gespannt. Ganz zur Not kann man sie ja auch zum grillen verwenden
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Antwort 15 |
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Newbie Beiträge: 8 Registriert: 12.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 21.5.2014 um 14:21 |
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Gibt es derweil einen Erfahrungsbericht darüber?
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.5.2014 um 14:40 |
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Oder Rauchmalz damit herstellen. Dafür wiederum ist Buche bestens geeignet
gruß, Robin ____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.5.2014 um 14:09 |
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Juten Tach.
Auch wenn es etwas länger gedauert hat, hier der Erfahrungsbericht:
Ich habe in einem meiner IPAs vor etwas mehr als einem Monat nun drei Chips
versenkt. Diese waren zuvor 15 Minuten im Backofen.
Heute habe ich dieses verköstigt und kann bestätigen, dass ein wenig
Holzaroma im Bier ist. Allerdings sehr subtil, so dass man auch
Wunschdenken als Ursache heranziehen könnte. Ich bin nunmal kein
professioneller Connoisseur.
Das andere IPA, welches ich mit den Whisky-Chips versehen hatte, hat nun
deutliche Whisky als auch leichte Holznoten. Ob die Holznoten vom Whisky
selbst stammen, oder von den Chips, wer weiß
Ein Überschäumen konnte ich weder bei der Befüllung noch nach mehr als 4
Wochen Lagerung feststellen.
Ich denke, ich werde mal einen Langzeittest mit diesen Chips starten, damit
ich mehr dazu sagen kann. Genug Chips habe ich noch.
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Antwort 18 |
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