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Autor: Betreff: Dolde vs. Pelett
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Beiträge: 218
Registriert: 14.10.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 11:43  
Hallo Bierfreunde,

Hab die Suchfunktion bemüht aber nicht ausreichend Infos gefunden.

Was sind Pros und Contras von Dolden ggü. Pellets? Bisher haben wir nur mit Pellets gekocht, aber eigentlich gefällt mir dieses urtümliche mit den Dolden.

Danke für die Hilfe.

Jetzt schon n schönes WE

Gruß

Heiko
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Beiträge: 166
Registriert: 10.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 11:59  
Ich habe auch noch nie mit DOlden gebraut und kann daher nur ungeprüft weiterplaudern, was ich mal irgendwo aufgeschnappt habe :D

Die Pellets werden mit der Zeit zu Hopfenschmodder, den man während des Hopfenkochens abschöpfen (oder später seihen kann), während die kleinen Blätter der Dolden das Potenzial haben, stärker an Verstopfungen von Abläufen teilzuhaben. Weiterhin sind Pellets Typ90 leichter und im kleiner, was zu besserer Lagermöglichkeit führt (ist aber bei unseren Mengen wohl egal).
Ich würde mir zumindest einbilden, dass Dolden das Potenzial haben frischer zu sein (also direkt bei Saison). Kann da aber nix weiteres zu sagen ;)
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 12:06  
Angeblich bringen Dolden ein besseres Aroma, da ein Verarbeitungsschritt entfällt. Ich benutze nur noch Pelltes, weil: Weniger Platzbedarf, Whirlpool funktioniert besser, weniger Würzeverlust beim Hopfenseihen, weniger Auftrieb beim Stopfen.


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Beiträge: 330
Registriert: 8.8.2013
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 12:21  
Pro: Dolden lassen sehr gut verarbeiten. Whirlpool funktioniert tadellos und setzt sich zusammen mit dem Eiweiß perfekt ab. Die Dolden verhindern, das der Brei auseinander läuft. Gut fürs Auge und der Dufft..... . Beschaffung, da zumindest hier reichlich davon wächst und man den nur rechtzeitig ernten muß.

contra: Platzbedarf, Lagerung in der Kühltruhe, Aromaverlust bei längerer Lagerdauer.
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 12:33  
Ich seh eigentlich keinerlei Vorteile von Dolden.
Ok, es sieht nett aus und ist irgend wie nostalgischer, das war´s aber schon.
Mir kann niemand erzählen, dass er den Unterschied zwischem einem Bier schmecken kann, das einmal mit Dolden und ein andermal mit Pellets gebraut wurde.
Beim Whirlpool ist das so ne Sache, wenn es nicht zu viele Dolden sind, geht es, wenn man aber größere Mengen braucht, nerven die eigentlich nur.
Einen schönen Whirlpool hab ich bis jetzt fast jedesmal mit Pellets hinbekommen.

Für unsere 500 Liter Polaris Pils hab ich damals Dolden gekauft, da die sehr günstig waren (glaub 12 Euro das halbe Kilo).
Man bekommt dann einen Fußballgroßen Beutel geliefert, der Platzverbrauch in der Gefriere ist echt gewaltig.
Wir können damit aber nicht brauen, da wir die Würze Pumpen müssen und die Dinger alles verstopfen würden.
Die Lösung war dann der Fleischwolf:



Dolden nehm ich nur noch, wenn es gar nicht anders geht.


Stefan
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Birk
Beiträge: 3313
Registriert: 19.10.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 12:37  
Pro : Aroma
Contra: ganz viel Lagerplatz weil die muss zwischen 0 - 5 grad sein, die geht schneller kaputt als pellets. Die kostet ganz viel Geld im Strom, deswegen verkaufe ich die nicht. Die Lagerzeit kostet viel mehr im Strom dann die wert von die hopfen.


[Editiert am 25.4.2014 um 12:37 von Birk]



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http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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flying
Beiträge: 9088
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 12:46  
Ist alles nur eine Frage der Brautechnik. Ich kenne Brauer die noch traditionell mit Hopfenseiher und Kühlschiff arbeiten, die sagen "nie wieder mit Pellets"! Bei modernen Brauanlagen ist die Verwendung von Dolden manchmal schon unmöglich.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Hefepilz
Beiträge: 134
Registriert: 12.10.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 13:05  
Hallo,hoffe ich habe nicht eine zu blöde Frage,
aber kalkuliere ich die Dolden wie die Pellets?
Eigentlich müste ich doch mehr Dolden in Gramm
nehmen oder?


Gruß Mike
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 7
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 13:19  
Ich denke welche Form man besser verarbeiten kann, muss jeder für sich selbst herausfinden. Das ist eher Anlagentechnik und Brau-Philosophie; ich kann es gut nachvollziehen wenn jemand sein Bier lieber mit Blüten würzt, als mit grünen Pellets in Kaninchenfutter-Optik.

Bleibt der Geschmack und die Lagerung. Ich denke es ist nur logisch zu behaupten, dass Hopfen bei diesem zusätzlichen, recht intensiven Bearbeitungsschritt an Aroma einbüßt. Zu Stunde Null sind Dolden geschmacklich sicher im Vorteil. Danach tickt aber die Oxidations-Uhr bei Dolden ganz gehörig und ich bin mir sicher, dass sie irgendwann ins Nachtreffen kommen. Wann das nun ist, wird von Sorte, Sauerstoffkontakt und Lagertemperatur abhängen. Das macht es schwierig es abzuschätzen.

Ich habe mich jedenfalls vor zwei Jahren von Dolden vollständig verabschiedet, weil ich meistens ziemlich spontan braue und zudem doppelt so viel Hopfen kaufe, wie ich brauche. Da muss einfach eine bestimmte Menge Hopfen kompakt und haltbar im TK auf mich warten.

Gruß
Andy
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flying
Beiträge: 9088
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 13:44  

Zitat von Hefepilz, am 25.4.2014 um 13:05
Hallo,hoffe ich habe nicht eine zu blöde Frage,
aber kalkuliere ich die Dolden wie die Pellets?
Eigentlich müste ich doch mehr Dolden in Gramm
nehmen oder?


Gruß Mike


Bei Pellets ist ein Teil der Lupulindrüsen zequetscht wurden und/oder thermisch aufgeschlossen. Deshalb rechnet man mit etwas mehr Ausbeute an BE. Die Rechner berücksichtigen das m. W. alle?
Das intakte Blattmaterial bei Dolden wird insbesondere bei kurzer Aromahopfung kaum aufgeschlossen. Das bedeutet der Eintrag an Gerbstoffen ist da geringer. Dolden oder Pellets ist keine Frage die man schnell pauschal beantworten kann...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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gulp
Beiträge: 3937
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 14:04  

Zitat von Hefepilz, am 25.4.2014 um 13:05
Hallo,hoffe ich habe nicht eine zu blöde Frage,
aber kalkuliere ich die Dolden wie die Pellets?
Eigentlich müste ich doch mehr Dolden in Gramm
nehmen oder?


Gruß Mike


Nimmste 10 % mehr und gut ists.
Angeblich kommen ja bei Dolden Fehlgeschmäcker ins Bier, weil zu viele Pflanzenteile mitgekocht werden. Hatten wir ja unlängst mal nebenan. Ist mir aber herzlich Wurst, wenn ich meine zwei, drei Doldensude im Jahr mache. Mit Hopfen aus dem eigenen Garten.
Whirlpool mache ich nicht und wenn man Hopfensäckchen benutzt ist das eine sauberere Angelegenheit als mit Pellets.

Gruß
Peter, dr grad große Lust hat mit Dolden zu brauen.


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Hefepilz
Beiträge: 134
Registriert: 12.10.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 15:20  
Also.sehe ich das richtig das Dolden bombenfrisch sein
sollten,sonst verlieren sie kräftig an Aroma??
Wie alt dürfen die den maximal sein??
Kann man die Dolden in die Tiefkühlung packen??
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 11
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 15:32  

Zitat von gulp, am 25.4.2014 um 14:04

Zitat von Hefepilz, am 25.4.2014 um 13:05
Hallo,hoffe ich habe nicht eine zu blöde Frage,
aber kalkuliere ich die Dolden wie die Pellets?
Eigentlich müste ich doch mehr Dolden in Gramm
nehmen oder?


Gruß Mike


Nimmste 10 % mehr und gut ists.
Angeblich kommen ja bei Dolden Fehlgeschmäcker ins Bier, weil zu viele Pflanzenteile mitgekocht werden. Hatten wir ja unlängst mal nebenan. Ist mir aber herzlich Wurst, wenn ich meine zwei, drei Doldensude im Jahr mache. Mit Hopfen aus dem eigenen Garten.
Whirlpool mache ich nicht und wenn man Hopfensäckchen benutzt ist das eine sauberere Angelegenheit als mit Pellets.

Gruß
Peter, dr grad große Lust hat mit Dolden zu brauen.


Die Frage ist nur (was mir auch etwas unklar ist): Der Fabier-Rechner bspw. berücksichtigt das eben nicht! Wenn mir der Rechner sagen wir mal 50g Hopfen ausspuckt, was macht man dann?

1) Die Menge meint die Menge an Dolden. Wenn man mit Pellets braut, müsste man nur 45g nehmen.

2) Die Menge meint die Menge an Pellets. Wenn man mit Dolden braut, müsste man 55g nehmen.

Welche dieser beiden Varianten ist das nun? Ich persönlich tendiere eher zu 1), aber wissen tu ich nicht, deswegen frag ich ja :)
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 16:37  

Zitat:
Das intakte Blattmaterial bei Dolden wird insbesondere bei kurzer Aromahopfung kaum aufgeschlossen. Das bedeutet der Eintrag an Gerbstoffen ist da geringer. Dolden oder Pellets ist keine Frage die man schnell pauschal beantworten kann...


Kann man so auch wieder nicht pauschal sagen, denn ja nach Pellettyp, wurde ja Blattmaterial entfernt (immerhin 10 bzw. 55%) also bei Typ 45 hast du definitiv weniger Gerbstoffe im Bier.

Gruß

Jan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 16:56  
Je länger man die Dolden kocht, desto mehr gleicht sich die Bitterstoffausbeute den Pellets an.
Und die ganze Rechnerei ist eh so ne Lotterie...

Stefan
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jonnymidnight
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 20:20  
Hallo
Ich sehe es wie Boludo. Die Pellets sind meist luftdicht in Alubeuteln verschweisst und daher ist oxidation unwarscheinlich. Platzbedarf und andere praktische Gründe bei der Verarbeitung sprechen ebenfalls für die Peletts. Beim Typ45 sind auch weniger Blätter und Stiele drin und somit hat man auch weniger Gerbstoffauslaugung beim Kochen.


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 20:29  

Zitat von flying, am 25.4.2014 um 13:44

Zitat von Hefepilz, am 25.4.2014 um 13:05
Hallo,hoffe ich habe nicht eine zu blöde Frage,
aber kalkuliere ich die Dolden wie die Pellets?
Eigentlich müste ich doch mehr Dolden in Gramm
nehmen oder?


Gruß Mike


Bei Pellets ist ein Teil der Lupulindrüsen zequetscht wurden und/oder thermisch aufgeschlossen. Deshalb rechnet man mit etwas mehr Ausbeute an BE. Die Rechner berücksichtigen das m. W. alle?
Das intakte Blattmaterial bei Dolden wird insbesondere bei kurzer Aromahopfung kaum aufgeschlossen. Das bedeutet der Eintrag an Gerbstoffen ist da geringer. Dolden oder Pellets ist keine Frage die man schnell pauschal beantworten kann...


Ein Sternekoch wird auch nie frische Gewürze aus genau diesem Grund nehmen.

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 22:16  

Zitat:
Ein Sternekoch wird auch nie frische Gewürze aus genau diesem Grund nehmen.


Meinst Du Gewürze oder meinst Du frische Kräuter?

Bei frischen Kräutern als auch bei neu eingetroffenen (getrockneten) Gewürzen habe ich anders erleben können. Es wird das frische Kraut / Gewürz, was zum Kochen eingesetzt wird immer vor dem Kochen verkostet, und anhand der Eindrücke die man beim Verbkosten bekommt, dosiert. So mache ich es auch, wenn ich frische Kräuter oder neue mir nicht bekannte Gewürze zum Kochen Einsetze. Manche Gewürze bekommt man nur konserviert, da ist aber ein ähnliches vorgehen nötig, da die Qualität und Intensität mit der Quelle sehr stark schwankt.

Ähnlich ist es mit dem Hopfen bestellt. das ist auch ein Natürlicher Rohstoff, der von Ernte zu Ernte in Qualität, Gehalt an Alpha-Säure schwankt. Da hilft auch nur Erfahrung und viel probieren!

Einen Gruß aus MS sendet Euch

Guido


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2014 um 22:21  
ach so, was ich vergas zu erwähnen:

Ich braue lieber mit Dolden. Die Stellen ähnlich wie der Treber beim Läutern, gleich die Filterschicht für die Ausgefällten Trubstoffe dar. Ist einfach Praktisch. Kein weiterer Filter ist nötig .....


Gruß Guido


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