Gast
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erstellt am: 9.12.2005 um 18:36 |
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Hallo Ausgefunkelt,
der Pumpenkopf meiner Pumpe ist auch aus Messing, wo ist das Bild, ahhhh
hier:
und von innen:
Auch ich stimme hier voll den Ausführungen von Nordhorn zu.
Man muss aber manchmal Kompromisse eingehen, man kann nicht alles optimal
haben.
Es war schon schwer genug so eine Pumpe zu finden und ich denke gemessen an
der riesigen Literzahl Würze die da durch gehen, werden mich die paar Ionen
nicht umbringen.
Das gilt übrigens auch für den Kupferrührer
Zumal Zink und Kupfer ja sehrgut fürs Hefewachstum sein sollen, da hat
wenigstens die Hefe was davon
In manchem Wasserkesseln ist auch eine Opferanode aus Zink angebracht die
sich gewollt auflöst und die meisten Inhouse-Wasserverrohrung ist aus
Kupfer.
Das einzige Problem welches diese Buntmetalle machen, ist die Reaktion mit
alkalischen oder saueren Reinigern, da muss man wirklich aufpassen.
Ich führe z.B. bei mir die "klassische" Reinigung durch: erst mittels
Wasser und Bürste das Equipment grob reinigen, dann heisse Lauge durch,
anschliessend heisse Zitronensäure und dann abschliessend Heisswasser.
Das nimmt mir Buntmetall dann doch recht übel, da muss ich aufpassen, dass
die Einwirkzeiten nicht zu lange sind.
Aber noch habe ich alles im Griff
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2005 um 18:42 |
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Mit der Pumpe ists schon richtig. Wir pumpen ja nicht durchgehend Tausende
von Litern. Auch ist die Kontaktzeit sehr gering.
Also daher auch von mir ein OK für die Pumpe
Ausserdem finde ich meinen Kupferrührer toll
Der wird jetzt umgebaut und erhält noch einen weiteren Rührflügel. Ich
glaube ich mache da eine Fotostory raus. Zum nachbauen..... Muß nurmal
einen Fotoapparat besorgen...
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2005 um 22:37 |
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also das zink gut für die hefe sein soll is ja bekannt. aber was bitte soll
denn kupfer bringen?
____________________
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2005 um 23:09 |
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@thomas-freund
Was meinst Du, warum Brauereien ursprünglich Kupferkessel hatten?
Bis dahin
Marco
____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2005 um 19:21 |
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Hi... Zitat: | Was meinst Du, warum
Brauereien ursprünglich Kupferkessel hatten? |
... hmm
... vielleicht, weil es früher noch keinen lebensmittelechten
Chrom-Nickel-Stahl (auch bekannt als Edelstahl) gab?
Grüsse ... Säufer ____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 29 |
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Gast
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erstellt am: 10.12.2005 um 19:49 |
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hmmm....
manche Brauereien hängen an ihren Edelstahlrührer sogar noch Schleppketten
aus Kupfer an.
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2005 um 21:27 |
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Hallo
Zitat: | manche Brauereien
hängen an ihren Edelstahlrührer sogar noch Schleppketten aus Kupfer
an. |
weiß jemand wo man so etwas her bekommt?
Natürlich in kleinem Maßstab. Hab z.Zt. eine aus Edelstahl.
Irgendwo hab ich mal gelesen daß das im Edelstahltopf nicht so toll sein
soll.
Gruß
Rainer ____________________
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2005 um 00:41 |
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Hi allerseits...
@Rainer:
Habe auch so eine Kette an meinem Rührpaddel. Habe einfach einen Rest NYY-J
5x6mm² (das ist ein bestimmter Kabeltyp mit massiven Adern) abisoliert, die
Adern in kürzere Stücke geschnitten, und diese dann mit einer Spitzzange zu
Kettengliedern gebogen.
Also wenn du beim Elektrobetrieb deines Vertrauens mal fragst, ob die
vielleicht ein paar Reste einer Kupferleitung im Querschnitt von 6 oder
auch 10mm² übrig haben, wird dir bestimmt geholfen.
Eignen würde sich auch NYM-J oder NYM-0 als Leitungstyp, Hauptsache mit
massiven Kupferadern.
16mm² oder dicker dürfte sich weniger eignen, da meistens für solche
Leitungen mehrdrähtige Adern verwendet werden.
Grüsse ... Säufer
____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2005 um 04:45 |
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ich nehme an, weil kupfer leicht zu verarbeiten war/ist... und weil es evtl
auch zinkanteile hat...
____________________
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2005 um 15:08 |
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Hallo saeufer,
gute Idee, hab noch ein Stück 6 mm² Erdungskabel (grün gelb) über, werde
mal an einem langen Winterabend versuchen solche Stücke zu biegen.
Gruß
Rainer
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2005 um 15:12 |
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Moinmoin,
bitte nicht steinigen, aber wustet Ihr, das elektrokupfer Blei enthält?
Damit es schön weich ist und nicht so schnell bricht... Aber, ist wirklich
nicht viel...
Bis dahin
Marco
____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2005 um 16:54 |
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Hallo Marco,
war mir nicht bekannt. Danke für den Hinweis.
Gut Sud
Rainer
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 156 Registriert: 17.2.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2006 um 12:57 |
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@ heavybyte,
ein Superrührwerk hast Du Dir da ja gebaut. So etwas schwebt mir auch vor.
Legst Du den Deckel Deines Brautopfes einfach nur lose auf oder befestigst
Du den irgendwie? Ich habe die Befürchtung, dass sich ohne Befestigung der
Deckel dreht und nicht der Rührer.
Viele Grüße
Peter
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Antwort 37 |
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Gast
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erstellt am: 24.1.2006 um 13:27 |
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Hallo Peter1,
Danke für das Lob.
Anfänglich habe ich drei Zwingklemmen angebracht um den Deckel
festzuhalten, dann habe ich aber gemerkt, dass ich das garnicht brauche,
der liegt fest genug auf.
Nur wenn ich abgeläutert und den ersten Nachguss draufgekippt habe, dann
muss ich ihn beim Anlaufen festhalten sonst fährt er Karussel, wenn er dann
aber wieder dreht, isses wieder gut.l
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Senior Member Beiträge: 156 Registriert: 17.2.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2006 um 14:32 |
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@ heavybyte,
ein Superrührwerk hast Du Dir da ja gebaut. So etwas schwebt mir auch vor.
Legst Du den Deckel Deines Brautopfes einfach nur lose auf oder befestigst
Du den irgendwie? Ich habe die Befürchtung, dass sich ohne Befestigung der
Deckel dreht und nicht der Rührer.
Viele Grüße
Peter
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 122 Registriert: 19.2.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2006 um 18:55 |
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Eijeijai
Messing und heißes Bier = ungut!
Na das dämpft meine Freude auf die neue Pumpe etwas. Aber wie ihr schon
ausgeführt habt scheint es ja bei den kurzen Kontaktzeiten nicht so schlimm
zu sein.
Ich würde auch wohl mit Soda und Zitronensäure reinigen wollen. Wenn dann
aber nur kurz durchpumpen und am besten danach sofort mit Wasser spülen
oder?
Kurzer Kontakt soll heißen nur 1-2min Reinigungslösung durchpumpen und dann
sofort mit klarem Wasser spülen. Das meiste wollte ich eh von Hand
reinigen, nur die Rohrleitungen und Panzerschläuche und so sollen
durchspült werden. Das soll doch wohl i.O. sein.
In wie fern kann es pos. bzw neg. für das Bier bzw. den Menschen sein, wenn
sich Zink bzw. Kupfer lösen. Wir benötigen ja eine bestimmte Menge an
Spurenelementen aber der Name sagt ja schon in Spuren.
Wie ich das von euch verstehe sind Bedenken in unsern Maßstäben
(20-100Liter) nicht so stark zu bewerten.
mfG
Der
BrauBär
____________________ Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean. (Isaac
Newton)
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Antwort 40 |
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