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Autor: Betreff: Welche Hopfensorten zum Stopfen für Beginner?
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Beiträge: 154
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 11:52  
Ich habe hier schon sehr viel über das Hopfenstopfen bzw. Kalthopfung gelesen. Ich werde auch moderat anfangen mit ca. 1g Hopfen pro Liter Bier, und den auch nur zur Nachgärung zugeben.

Als Bier wird es wie meist ein Landbier welches zur Zeit odergärig mit der Notti vergoren wird mit ca. 30 Bittereinheiten und 12°P Stammwürze und rotbrauner Farbe. Welchen Hopfen würdet Ihr empfehlen um einen Beginner beim Kalthopfen nicht gleich die volle Keule zu verabreichen. Zur Zeit habe ich nur Brewer Gold zu hause. Wenn ein Mix zu empfehlen ist, welchen Hopfen zu welchen Gewichtanteilen sollte ich kaufen.

Danke juno


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Lieber ein Bauch vom Bier trinken, als einen Buckel von der Arbeit!
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 12:00  
Empfehlen kann ich Cascade. Der Hopfen ist eine Universalwaffe, passt erfahrunggemäß zu hellen wie auch zu etwas dunkleren Bieren. Und die zitrusfruchtigen Aromen kommen auch immer gut an.


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Groetjes
Ferdi

Besucht doch mal:
borsigblog.de // Männerabend - Die Serie // Sudhaus13.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
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Viddel
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 12:03  
Stopfen kannst du mit jedem Aromahopfen. Stopfen macht man eigentlich eher bei Ales&Co. Für ein Landbier würde ich wenn überhaupt mit einem deutschen Hopfen stopfen.
Da du mit der Notti vergoren hast kannst du es doch auch als Ale deklarieren. Die C-Hopfen (Cascade, Citra, etc) bringen Cirtusaromen. Würde wenn du moderat mit 3g/l anfängst passen denke ich. Bei 1g/l merkst du nicht zu viel.
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Beiträge: 22
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 12:36  
Ich hab bei meinem letzten Sud das erste Mal gestopft:
Tauroplu's Maibock
http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=91&inhaltmitt e=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Bock,%20Maib ock&suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hef e=&order=datum&ordertype=DESC

mit 2,5g/l Cascade-Pellets. Saulecker! :-D
Probier's ruhig mit wenigstens 2g/l. Ich denke, mit 1g/l wirst du nicht viel merken....

Ich geh beim nächsten Mal auf 4-5g/l.

Gruß
René
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 12:55  
Cascade, und nicht schüchtern sein.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 13:15  
Amarillo oder Centennial

Du wirst hier am Ende alle hopfen stehen haben denn jeder feindet einen anderen gut....

Allerdings solltest du nicht mit 1g/ l stopfen. Das ist zu wenig. Dein Bier hat mit 12P (für's Stopfen) relativ wenig Alkohol. Das heisst geringere Auslaugun des Hopfens, ergo hopfenmenge hoch. Ich Stopfe für gewöhnlich mit min. 4g/l, bei den letzten Suden sogar 2 mal mit jeweils 4 g/l.

Gruß

Jan
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Hagen
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 13:25  
Dann werfe ich mal Saphir (eine deutsche Cascade-Tochter) und Simcoe ins Feld. Beides Allrounder, die allgemein gefällig sind, ohne mit speziellen Aromen zu dominieren.


[Editiert am 9.5.2014 um 13:25 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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cyme
Beiträge: 597
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 13:37  
Ich kann auch eine anti-Empfehlung geben: Tettnanger. Den hab ich einmal als Stopfhopfen versucht, so hat er mir gar nicht geschmeckt. In der Vorderwürze find sich Tettnanger hingegen super.
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Kirk1701
Beiträge: 2828
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 13:57  
Cascade min 2g/l :thumbup:

Amarillo ist auch super genau wie Simcoe. Paßt auch super zu einem Pils.

Chinook oder Citra sind da gleich zu fruchtig für.

Kirk


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 14:02  
Amarillo find ich zum Anfang super.
Cascade ist mir irgend wie zu derb sitrusartig.
Amarillo ist da viel feiner, find ich.
Bei 12°P und nur 30 IBU würd ich es nicht übertreiben, vielleicht 3g/L.

Simcoe ist einer meiner Lieblingshopfen, aber ich hab festgestellt, dass den nicht jeder mag.

So, viel Spaß jetzt mit der Entscheidung :)

Stefan


[Editiert am 9.5.2014 um 14:03 von Boludo]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 16:30  

Zitat:
Chinook oder Citra sind da gleich zu fruchtig für.


Ich finde Chinook übrhaupt nicht fruchtig, nur derbe harzig. Für mich der perfekte Retsina Hopfen.

Gruß

Jan
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 17:19  
Hallo Juno, ich finde deine Entscheidung erstmal mit nur 1gr/l zu stopfen genau richtig.
Ein Bier wird schnell zu einem total vom Hopfenaroma dominierten Bier wenn man es übertreibt.
Aber genau das kann natürlich auch so gewollt sein, wie z.B. bei einem IPA.

Nach meiner bisherigen Erfahrung schmeckt und riecht man auch milde Hopfen beim Stopfen ab ca. 0,25 bis 0,5gr/l heraus.
Darüber wird der Geruch und Geschmack deutlich bis dominant, das muss man wollen denn es kann Menschen, die das nicht kennen und/oder nicht mögen, schnell den Spaß am Bier nehmen.
Amarillo ist z.B. eine heftige Aromabombe beim Stopfen. Da wäre ich fürs erste sehr vorsichtig beim Dosieren.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 9.5.2014 um 17:43 von BerndH]
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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 17:24  

Zitat von Boludo, am 9.5.2014 um 14:02
Amarillo find ich zum Anfang super.
Cascade ist mir irgend wie zu derb sitrusartig.


Dann eine Frage auch von mir: den Cascade habe ich mehrfach (gerne) eingesetzt. Ich schmecke da aber weniger Citrus heraus; mehr so die Richtung Mandarine oder so. Den Citra kenne ich bislang noch nicht. Macht der seinem Namen eigentlich alle Ehre? Schmeckt der deutlicher nach Citrus?

Gruß

Gerald


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 18:59  

Zitat von Beerbrouer, am 9.5.2014 um 17:24
Cascade habe ich mehrfach (gerne) eingesetzt. Ich schmecke da aber weniger Citrus heraus; mehr so die Richtung Mandarine oder so.

Mandarine ist doch eine Citrusfrucht!?
Am häufigsten wird Cascade allerdings mit Grapefruit verglichen; ich finde auch, da ist was dran.
Übrigens ist der Cascade einer der Hopfen, dessen Stopfaromen, so schön sie auch sind, leider mit am kurzlebigsten haltbar sind und sich sehr schnell wieder abbauen. Aber die meisten Hobbybiere werden eh nicht lange gelagert.

Zitat:
Den Citra kenne ich bislang noch nicht. Macht der seinem Namen eigentlich alle Ehre? Schmeckt der deutlicher nach Citrus?

Oh ja! Allerdings ist er aufgrund seiner hohen Alpha-Säuren als Aromahopfen etwas schwerer dosierbar. beim Stopfen speilt das aber keine große Rolle.

Moritz


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 19:03  
Citra muss man aber mögen.
Ich find den ein wenig zu aufdringlich.
Single Hop wär nichts für mich, aber man kann ihn schön mit anderen Hopfen kombinieren, um den Citruscharakter zu unterstützen.

Stefan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2014 um 21:01  
Gut,

ich finde wenn du mit Cascade anfängst zu stopfen machst du nichts verkehrt. Jeder kennt diesen Hopfen!

Außerdem kannst du dann auch mitreden wenns um das Stopfen geht. Das ist der typische anfix Hopfen für Pale Ales :D

Kirk


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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2014 um 08:05  

Zitat von Bierjunge, am 9.5.2014 um 18:59

Mandarine ist doch eine Citrusfrucht!?
Am häufigsten wird Cascade allerdings mit Grapefruit verglichen; ich finde auch, da ist was dran.

Du hast völlig Recht. Ich war gestern von der Arbeitswoche (Dienstreise nach Berlin) geistig wohl nicht mehr auf der Höhe. Natürlich meinte ich Grapefruit statt Mandarine, kam aber nicht drauf. Und dass Mandarine natürlich auch eine Citrusfrucht ist, ist mir später auch noch aufgegangen :redhead: , hatte aber keine Lust mehr, das zu editieren. Ich wollte natürlich auf Zitronengeschmack hinaus. Aber ihr habe mich offenbar trotzdem verstanden... :thumbup:

Gruß

Gerald


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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2014 um 10:14  

Zitat von BerndH, am 9.5.2014 um 17:19
Hallo Juno, ich finde deine Entscheidung erstmal mit nur 1gr/l zu stopfen genau richtig.
Nach meiner bisherigen Erfahrung schmeckt und riecht man auch milde Hopfen beim Stopfen ab ca. 0,25 bis 0,5gr/l heraus.

Grüsse

Bernd


Genau so würde ich verfahren wollen, denn vieleicht schmeckt mir´s ja gar nicht. Also werde ich mal vorsichtig mit dem Cascacde anfangen und mal sehn was wird. Bringen die Hopfensäckchen die es jetzt zu kaufen gibt überhaut was oder bleibt da der Hopfen drin? Habe mal mit den Moulinsäckchen gekocht, da waren die hinterher leer.
http://www.brouwland.com/de/unsere-produkte/bierbrauen/hopfen /extrakte-aroma-s-ckchen/d/hopfen-kochs-ckchen-10-st-ck#.U23t3oF_tXs

Das ist der letzte Husten.

Ach ja, bevor ich´s vergesse, da ich immer irgendwie das besondere mag, werde ich auch hier wieder meine Eigenheiten Spielen lassen und anstatt des Bergriffes Stopfen das Wort Kalthopfung verwenden.

juno


[Editiert am 10.5.2014 um 10:18 von juno]



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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2014 um 11:47  
Einige Hobbybrauer geben die Pellets direkt zur Hauptgärung und lassen den Sud dann durchgären. Dann sinkt der Hopfen mit der Hefe zu Boden und nervt nicht beim Abfüllen.

Ich mache das nur so....

Kirk


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2014 um 12:28  
...optimal dann 5 Tage ziehen lassen.


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2014 um 12:11  
Ich habe Saazer geschenkt bekommen, und ihn gleich benutzt. Ja zum Kalthopfen mit 25g auf ein NC Fass. Nächstes WE umdrücken und dann in 2-4 Wochen kosten.

juno


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 2.6.2014 um 13:15  
Hallo Juno,

also ich bin noch kein wirklicher Fachmann, was das Stopfen angeht, doch kann ich aus den bisherigen 2 Malen deutliche Schlüsse ziehen: genug ist nicht gleich genug...1g/L Bier ist eher noch sehr zurückhaltend, ich hatte mit 3g/L angefangen und werde mich die nächsten Male etwas an der Leiter nach oben hangeln, weil es gerne noch mehr Aroma sein darf. Du solltest aber eines beachten...es gibt natürlich Sorten, die einen sehr hohen Hopfenölgehalt haben (Magnum, Polaris). Auch wenn erster ja kein Aromahopfen ist, sollte man dies dennoch bei der Vorderwürzegabe oder Kochzeiten bis 90 Minuten berücksichtigen, da er immer noch genug Aroma abgeben kann (übrigens ein gar nicht mal soooo schlechtes).

Wichtig wird es in erster Linie sein, dies bei Sorten mit unterschiedlichem Ölgehalt zu berücksichtigen, um nicht später enttäuscht zu sein, dass trotz gleicher Menge ein bestimmtes Aroma untergeht. Ich habe in meinem Rezeptrechner die Aromaölberechnung von der Mügellanddseite übernommen und halte mich auch an die Angaben ab wann etwas in etwa stark oder sehr stark hopfenaromatisch ist. Ich würde es auch mal dort auf der Seite versuchen und mich danach orientieren, wieviel Öl in etwa ins spätere Bier kommt, dann kannst Du auch eher abschätzen, ob Du es übertrieben hast oder lieber doch noch ne "Handvoll" reingibst ;)...

Gruß Gunnar


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2014 um 12:01  
So ich habe meine kalt gehopfte Suppe umgedrückt. Ich konnte geruchlich einen Unterschied zum "normal" gehopften Bier feststellen, und dass obwohl ich die Klathopfung eher schwach mit Saazer durch geführt habe. Der Geschmackstest steht noch aus, muß erstmal 4 Wochen in den Kühlschrank.

juno


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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2014 um 12:08  
Motueka könnte sich auch ganz gut machen.
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