Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 20:48 |
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Hallo Braukollegen, hm... wie fange ich an. Normalerweise sind Hobbybrauer
ja recht froh, wenn eine Hefe gut sedimentiert und somit klare Biere
liefert. Bei mir sind 4 Wochen ausreichend und es ist blitzblank
Meiner Feuerwehrtruppe hatte ich letztes mal ein Bier auf den Tisch
gestellt, das gerade mal 7 Tage in der Kaltreifung . Es handelte sich um ein Pils. Naja, denen hat
das wohl besser geschmeckt als das wo schon so blank wie filtriert war. Sie
mögen es eben wenn ein Bier Hefetrüb ist und erwarten das auch von einem
Hausbier.
Nun, ich möchte auch selbst ein Kellerbier haben das Naturtrüb bleibt. Ich
habe diese Tage schon einen Versuch gestartet. Mit Brauereihefe, ich glaube
zu wissen, dass es sich um die S23 handelt. aus früheren Versuchen weiß ich
die Hefe sedimentiert schlecht und wäre mit ihren milden Geschmacksnote ein
Kandidat.
Irgendwie hat sie es nur auf 73% EVG geschafft .
Sensorisch einwandfrei, vielleicht wirds ja ein super Bier. Ich komme
einfach nicht klar mit diesen hochmodernen Hefestämmen . Dennoch dachte ich eher an einen EVG um 80%. Ich
gehe auch nicht davon aus, dass der Stamm noch viel mit dem Ursprungsstamm
zu tuen hat, da wird ja auch alles angepasst und verbessert.
Kurz, wer hat einen Stamm den er mir empfehlen kann, der auch nicht zu
Autolyse neigt und nicht bittert. Angedacht wäre ein 100% PiMa Vollbier bei
12 Plato mit 20-25 BE. für den Sommer.
[Editiert am 11.5.2014 um 20:51 von Gambrinus zu Borbetomagus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 20:59 |
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Das Problem bei hefetrüben Bieren ist, dass die halt je nach dem, wie
frisch das Faß angezapft ist, zu Beginn extrem trübe und am Ende sehr klar
kommen.
Ein Gasthausbrauer in Wien (Kadlez) hat mir mal erklärt, dass die Gäste
eine konstante Trübung erwarten.
Daher maischt er (untergärig) ein bißchen Weizenmalz mit ein (der darf das
in Östereich)
Das ergibt eine Eiweißtrübung, die nicht sedimentiert und sehr konstant
bleibt.
So wie Paulaner Hefeweizen, das ist auch nur Eiweißtrüb und kann daher sehr
konstant gezapft werden.
Vielleicht wär das ja ne Idee?
Weizenmalz macht das Bier zusätzlich viskoser und erhöht dadurch das
Mundgefühl.
Bei uns leider verboten
Stefan
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Antwort 1 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 21:07 |
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Haha weißte wie egal mir das ist Verboten ist wohl alles
was gut ist. Ich bin ja nicht an das RHG gebunden.
Wieviel Weizenmalz empfiehlst du ? ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 21:11 |
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Schon klar, dass das egal ist
Ich weiß nicht wie viel, vielleicht 10-20%?
Und dann natürlich keine große Eiweißrast, am besten nur hoch kurz.
Der Schaum sollte auch besser werden.
Und in einem Sommerbier stell ich mir ein wenig Weizenmalz sehr gut vor,
dann wird es nicht so malzig.
Stefan
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Antwort 3 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 21:15 |
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Wird getestet 10 % einmaischen bei 64 Grad 50 Min. bei 62 Grad. 25 BE, Hefe
W34/70
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 21:58 |
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Fässer verkehrt herum lagern und vor dem anschließen an die Zapfe erst
rumdrehen. Wird bei Weissbier aus Fässern so gemacht.
Staubhefen bauen Diacetyl schneller ab. Weihenstephan führt 5
Staubhefestämme. Die meisten Untergärigen sind Bruchhefen und auch die
speziellen Staubhefen werden nach einigen Führungen wieder zu Bruchhefen.
Man kann die HG mit einer Bruchhefe durchführen und im Lagertank mit einer
Staubhefe aufkräusen. Das wird wohl häufig so gemacht. Letzendlich
sedimentieren aber auch Staubhefen.
Tannine fällen Eiweiße, also möglichst wenig Gerbstoffe aus Hopfen und
Spelzen. Hoch-Kurz maischen, nicht so hoch Abmaischen, teilweise
Spelzenabtrennung, Hopfenextrakt usw. Das wären ein paar Maßnahmen..
Die Danish Lager soll schlecht sedimentieren?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 5 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 22:03 |
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Ja schlag mich nicht, aber 1.) wie wird Hopfenextrakt mit sagen wir 12 %
berechnet/dosiert? 2.) was meinst du mit hoch kurz ?
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2014 um 22:32 |
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12% alpha sind 12%. Ob bei Hopfen oder Extrakt, ist egal. Extrakt hat aber
m. W. mehr? Hoch-Kurz ist Hoch einmaischen und kurze Rasten. 30 min Maltose
und 20 min Verzuckerung. Dann gleich Abmaischen. Eben alles verhindern was
Gerbstoffe aus den Spelzen löst. Die Tannine stecken beim Hopfen im
Pflanzenmaterial, also wenig Bitterhopfen ist besser als viel Aromahopfen
(von den Tanninen her gesehen)..
Gegen klares Bier dann noch den Kälteschock vermeiden. Naturtrübes Bier ist
auch eher junges Bier. Das Aufkräusen mit frischer (Staub)Hefe reinigt das
Bier von unsauberen Aromen (CO2-Wäsche). Hefe in Schwebe baut auch
schneller Diacetyl ab. So schmeckt das Bier recht schnell ganz gut- jung
und frisch.
[Editiert am 11.5.2014 um 23:01 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.5.2014 um 08:01 |
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Die einzigen Bieren die bei mir mit der zeit nicht klar werden sind
Roggenbrot. Ich denke aber du musst es nicht in den Zutaten oder gar Hefen
suchen.
Wann ist ein Bier nicht klar? Wenn es jung und frisch ist. Wann hat man
immer junge und frische Biere? Wenn die Rotation hoch ist. Also, öfter und
kleinere mengen brauen, ganz einfach ...
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 8 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 10:22 |
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Irgendwie hat es sich seitdem ich dem Ende zu auf 14-15 Grad gehe und mit
1,5-1,6 Bar Druck beaufschlage so eingependelt, dass die Biere keinerlei
Diacetyl mehr haben und die nach 2 Wochen oder sogar weniger trinkbar sind.
Nach 4 Wochen blank laufen. Naja man könnte es am einfachsten machen indem
man nach der Gärung und dem 48 Std. Coldcrash umdrückt, dann nicht mehr und
das Sediment aufschüttel vor dem ausschenken.
Gut aber ich werde das mit dem Weizenmalz trotzdem testen. Das leuchtet mir
schon ein. Ich habe von einem Braumeister mal gehört, dass sie Eiweißtrub,
ohne Hefe, in ihr Kellerbier schießen. Außerdem habe ich das Gegühl UG Hefe
schmeckt eckelhaft Bitter, gallig.
Ich habe Autolyseängste... Nicht zu unrecht.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 9 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 10:46 |
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So sieht es nicht selten nach nur 3 Wochen Kaltreifen aus
Eigentlich ja Traumhaft
[Editiert am 12.5.2014 um 10:50 von Gambrinus zu Borbetomagus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 11:03 |
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Ja, es ist schon blöd, da versucht man mit allen Mitteln ein möglischt
klares Bier zu brauen und dann kommen die Leute und wollen ein trübes.
Ich weiß auch nicht warum, aber die Leute verbinden trübes Bier automatisch
mit selbergemacht.
Es gibt einige Beispiele mit wirklich schlechtem Bier, das die Leute saufen
ohne Ende, Hauptsache trübe.
Eine Eiweißtrübung sollte eigentlich sehr konstant sein und sich nicht von
allein klären.
Ob 10% Weizenmalz reichen, weiß ich nicht, vielleicht sind 15% besser.
Es kommt sicher auch drauf an, wie man rastet.
Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Ansonsten schenk doch das Bier nächstes Mal einfach aus Steinkrügen aus
Stefan
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 11:21 |
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Hier sind noch meine 5 Cent :
1. Das Böhmische Weizen Tennenmalz von Weyermann ist extrem eiweißreich.
Habe 2 mal Biere hiermit gebraut. Der Schaum erinnert an PU-Schaum. (Von
der Konsistenz, nicht vom Geschmack)
2. Auch Blausude sind trüb .....
3. Mit einer OG-Staubhefe aufkräusen (Zucker !). Die S-33 ist doch sehr
zuverlässig staubig . Durch den niedrigen Vergärgrad wird sie nichts
wesentliches an deinem Bier verändern...nur nicht zuviel Zucker nehmen
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Antwort 12 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 11:32 |
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Mir könnte das ja egal sein, aber sonst wäre es langweilig, würde man die
Herausforderungen nicht annehmen.
Blausud? Kabl das habe ich nicht gelesen.
OG? Niemals
Nee ich teste das mal mit 15% WeiMa, das Tennenmalz wollte ich auch mal
probieren. ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 11:43 |
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Selbst wenn es mit der Eiweißtrübung nicht klappt, wird ein helles ug mit
15% WeiMa ziemlich sicher trotzdem sehr gut, könnt ich mir zumindest
vorstellen.
Und wenn dann alle total begeistert und entsprechend fidel sind, dann lässt
Du die Katze mit dem RHG aus dem Sack
Stefan
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1101 Registriert: 2.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 11:45 |
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Könntest auch Marris Otter nehmen, habe mal ein Ale mit der S-04 und hohem
Marris Otter Anteil gebraut.
Das war recht trübe und hat sich trotz der gut sedimentierten Hefe nach
mehreren Wochen noch nicht geklärt.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Der jüngste und dienstälteste Brauer in der Bartei.
Die Hopfung stirbt zuletzt...
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 11:54 |
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Zitat: | 2. Auch Blausude sind
trüb ..... |
Jop, in Radical Brewing von Randy Mosher wird für die typische Trübung von
Witbier emfohlen etwas Mehl zuzugeben. Ich glaube, der Zeitpunkt war nach
dem Läutern/zu Kochbeginn. ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 11:57 |
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Zitat von ZeroDome, am 12.5.2014 um
11:54 | Zitat: | 2. Auch Blausude sind
trüb ..... |
Jop, in Radical Brewing von Randy Mosher wird für die typische Trübung von
Witbier emfohlen etwas Mehl zuzugeben. Ich glaube, der Zeitpunkt war nach
dem Läutern/zu Kochbeginn. |
Das habe ich nach dem Lesen des Buches verdrängt. Was für eine perv++++
Idee.
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 12.5.2014 um 16:42 |
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Oder selbst Staubhefe "mutieren"?
In White/Zainasheff " Yeast" wird etwas über das "Waschen der Hefe"
beschrieben und daß man den "mittleren" Teil ernten soll.
...macht man es (bewußt) falsch und erntet nur den oberen Teil, bekommt man
vermehrt schlechter sedimentierende Zellen.
Erntet man mehrmals so falsch, bekommt man eine Art "Staubhefe", da man
"selektiven Druck" ausübt, indem man die am schlechtesten sedimentierenden
Zellen so bevorzugt vermehrt.
Diese Selektion geht relativ schnell, schreiben sie. Ein paar Generationen
mögen schon reichen.
...ich blätter die Quelle heute Abend mal nach.
Uwe
Edit: Vertippseren
[Editiert am 12.5.2014 um 16:43 von Uwe12]
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 16:47 |
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 154 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 17:15 |
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Da braucht man nicht mit Weizenmalz
arbeiten. Es hilft auch trübe Vordewürze z.B. den Vorschuss mit zu kochen,
bzw. ungekocht zur Gärung zu geben. Ich verspreche Dir, wird und bleibt
schön trüb, und gechmacklich nicht schlechter.
Aus meiner Lehrzeit gewonnene Erkenntnis (war zu ungeduldig).
juno ____________________ Lieber ein Bauch vom Bier trinken, als einen Buckel von der Arbeit!
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 231 Registriert: 18.12.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2014 um 19:21 |
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Das kann ich bestätigen. Wenn
man dann noch den Trick mit der Lagerung des NG-Fasses auf dem Kopf bis
kurz vor dem Anzapfen vollführt, sollte das ausreichen.
Aber ich habe den Eindruck, daß der gute Gambrinus das mit dem WeMa
unbedingt ausprobieren will ;-).
Gerade mit der 2042 Danish Lager habe ich mal den Unterschied probiert: ein
Fass über längere Zeit sedimentieren lassen (8-10 Wochen) und umgedrückt.
War fast blank (wie auf Gambrinus' Bild). Das zweite Fass einfach so
ausgeschenkt, deutlich trüber (wurde am Tage des Ausschanks vom Keller ins
EG getragen, mehr Bewegung war nicht). Mir hat Letzteres tatsächlich besser
geschmeckt. Seitdem drücke ich nicht mehr um - auf den Kopf stellen oder
schütteln, o.ä. tue ich jedoch nicht - und bei verschenkten Flaschen rate
ich schon zum vorsichtigen Dekantieren. ____________________ Wenn Du einen Onkel hast und der braut gutes Bier,
sieh zu, daß er Dich leiden kann, sonst trinkt er 's ohne Dir!
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Antwort 21 |
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